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Huhu,
ich bin gerade erst dabei mich in verschiedenen Molosser-Rassen einzulesen. Ich hätte unheimlich gerne wieder einen Hund und habe bald auch die Möglichkeit dazu (Haus, Garten, Arbeitsstelle quasi im Haus). Da ich Gassigänger im Tierheim bin habe ich schon einige Hunde kennengelernt, weiß aber immer noch nicht was es denn nun werden soll. ![]() Darum wende ich mich auch von den Rassen ab die ich bisher hatte (kleinere Terrier: Yorki, Jack Russel). Die sind mir zu nervös und zu lauffreudig. Dem Hund Kopf- und Nasenarbeit zu bieten würde mir große Freude zu bereiten und auch der Garten bietet Platz zum spielen und suchen. Aber ich möchte wirklich nicht 2 Stunden joggen müssen um einen Hund ansatzweise platt zu kriegen. Im Tierheim lernte ich dann einen Bullmastiff kennen, der mit gewöhnlichen Spaziergängen völlig zufrieden war. Die restliche Zeit war er mit rumliegen, kuscheln und Suchspielen auf dem Hof zufrieden. Aber ist das wirklich artgerecht? Oder ist das nur ein Resultat von Überzüchtung (Bei manchen Englischen Bulldoggen habe ich nämlich den Eindruck)? Vielleicht könnt ihr mir helfen. Welche Rassen sind tatsächlich keine Sportskanonen, sondern mit einem normalen bis gemäßigten Maß an körperlicher Auslastung zufrieden? |
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Kurzer Nachtrag:
Das soll nicht bedeuten dass der Hund nur im Garten rumliegen muss ^^ Ich bin sehr gerne draußen in der Natur und wohne sehr ländlich. Aber ich gehe eben spazieren, ich jogge nicht und fahre kein Rad. Gemeinsam im Feld unterwegs zu sein, zum nahe gelegenen Wald zu laufen, große Runden Spaziergänge - das wird es auf jeden Fall geben. Aber eben Spaziergänge und kein Mali-mäßiges Sportprogramm. |
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Hi Snoeflinga,
meine Frau und ich haben das gleiche Problem. Wir wollen uns jetzt erstmal schlau machen was zu uns passt und welche Rassen in Frage kommen könnten. Aber was ich bisher gelesen habe, soll der Bullmastiff mit einer der "faulsten" sein. ![]() Aber auf Antworten von jemand mit Erfahrung wäre auch mir lieber. |
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![]() Zitat:
![]() Da fällt mir ein, es wäre super wenn der Hund lernen könnte einen Bollerwagen zu ziehen. |
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Das eine halbe Stunde nicht reicht ist mir durchaus bewusst.
Bei meiner momentanen Planung wäre es voraussichtlich so: Morgens: 30 Minuten Mittags: 30 Minuten Abends: 1Stunde Also wären dann eben Abends die größeren Runden mit viel Stöckchen schmeissen und kurzen Sprints. ![]() Ich habe halt nur Angst das bei dem Auslauf die Hunde nicht artgerecht gehalten werden können, jedoch ist momentan geplant, dass wir auch den Garten einzäunen lassen. |
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Wir gehen eigentlich nur spazieren. Dort werden Leckerchen gesucht und es gibt paar Gehorsamsübungen. (Rassen: Mops & Amer. Bulldog).
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und wie lange?
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Wir sind vor 4 Jahren umgezogen und haben seitdem ein Häuschen mit Garten.
Seitdem: Morgens (Werktags) ca. 20 min. Abends unterschiedlich. Aber seltenst mehr als 40 min, wobei die Hunde unter der Woche auch regelmäßig mit zum Pferd fahren, was sie als ziemlich (positiv) aufregend empfinden. Am Wochenende (+ Feiertage, Urlaube, etc) geht's meistens ne gute Stunde in den Wald. Wobei wir am WE auch darauf achten, dass die Hunde überall dabei sind. Sind aber beide auch sehr genügsam und derweil beide über 11 Jahre. Früher waren wir bißchen mehr unterwegs. Man merkt den Hunden aber auch irgendwie an, wenn sie das Bedürfnis haben, sich mal wieder "auszurennen". |
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![]() Zitat:
Ich brauche da einfach einen Hund der sich anpasst. So einen typischen Familienhund, der immer mit dabei ist. Egal ob man bei Regenwetter auf dem Sofa döst oder auch mal einen ganzen Tag zur Küste fährt oder draußen unterwegs ist. Dadurch dass ich Gassigänger im Tierheim bin merke ich, dass ich z.B. mit einem Husky überfordert wäre. Wir haben da einen Husky-Malinois-Mix, der wird nach 2 Stunden erst solangsam warm, habe ich den Eindruck ![]() |
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