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Das ist glaube ich ein sehr guter Tipp, Danke!
Wende ich mich dann am besten an die einzelnen Vereine? Generell behaupte ich bin ich sehr flexibel, was die Rassewahl betrifft, wobei ich einfach mal behaupte, dass einige Rassen gar nicht zu uns passen - zumindest wenn sie ihre Rassebeschreibung gelesen haben^^ Listenhunde und NRW ist ja auch immer so eine Sache, da müsste ich mein Umfeld wahrscheinlich sehr nett bitten, wenn hier alles mit Magen-Darm flachliegt ists da ja nicht damit getan "irgendwen" anzurufen, damit der mal eben ne Hunderunde dreht. Schließe ich aber wenn sonst alles passt auch nicht aus... Darf ich fragen, wieso du deine Hunde erst "so spät" übernommen hast? Sollten die ursprünglich in die Zucht und dann sprach doch was dagegen, oder wie? |
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![]() Das Problem ist aber tatsächlich, das auch jeder, der den Hund AUSFÜHRT, alle Anforderungen laut LGH NRW erfüllen muss, inclusive der für die Haltung eines Liste-1-Hundes erweiterten Sachkunde. Liegt also die gesamte Familie flach und hat man niemanden im Freundeskreis, der diese Sachkunde hat, darf der Hund offiziell nicht das eigene Grundstück verlassen... Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Das ist sehr gut zu wissen, dass es sowas gibt. Wir haben ja auch keinen Stress, bei einem Welpen wäre es schon gut, wenn er im Herbst/Winter einzieht, aber ob ein erwachsener Hund im Oktober, November oder erst im März einzieht ist ja nicht so relevant.
Habe vorhin beim "dich stalken" gelesen, dass du erst kürzlich deinen Rüden gehen lassen musstest. Das tut mir sehr Leid und ich hoffe, es ist schon etwas leichter... |
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Ich persönlich habe beide Hunde (Bullmastiff und American Bulldog) mit 8 Wochen bekommen. Fand es klasse, da ich sie so "ziehen" konnte, wie ich es mir vorstelle und wie es eben am besten zu uns passt. Wir haben 2 Töchter (3 Jahre und 4 Monate). Unsere Hunde wissen was sie dürfen, was nicht und dass sie vorsichtig mit den Kindern umgehen müssen. Unsere Tochter weiß, dass sie die Hunde in Ruhe lassen muss, wenn sie auf ihrer Decke liegen oder wenn sie fressen oder miteinander Spielen. Außerdem haben unsere Hunde ihren eigenen "Hunderaum" mit Couch etc, in welchen sie sich zurück ziehen können, wenn sie ihre Ruhe möchten oder wenn sie vom Besuch genervt sind. (dieser ist für Kids absolut tabu). Wir sind absolut glücklich und leben absolut harmonisch mit Kindern und Hunden, allerdings achten wir auch sehr genau darauf, dass sich jeder seine Regeln hält.
Ich könnte mir theoretisch auch vorstellen, wie Scotti, einen erwachsenen oder einen Junghund zu adoptieren. Allerdings dann wegen unseren Kindern nur, wenn es ein Hund ist, dessen Vorgeschichte ich genau kenne. Wenn es ein Welpe wird, kann ich euch nur raten, ganz genau zu schauen, woher dieser stammen wird und vor allem, wie die Elterntiere vom Wesen sind (möglichst mittleres bis ruhigeres Temperament, eher wenig Beutetrieb, nicht ängstlich). Natürlich neben den gesundheitlichen Aspekten. Ich drücke euch die Daumen |
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Hattest du die Hunde vor den Kindern?
Die BX war 2 als meine Freundin ihr erstes Kind bekommen, es gab von Seiten des Hundes nie Probleme, auch nicht als die Große und später ihr zweites Kind kamen, es war eher so wie Scotti schrieb, wenn musste man den Hund retten. Auch der Hovi, der außer mit meinen sonst eher keinen Kinderkontakt hatte ist absolut klar im Kopf was den Umgang mit ihnen angeht. Auf die Kurze hat er irritiert reagiert als sie sich eben "merkwürdig krabbelnd" fortbewegte, beide haben aber Zeit bekommen sich zu beschnuppern und ab da wars auch kein Thema. Wenns ihm zuviel wurde hat er sich in die Engstelle hinterm Esstisch gelegt (kannte er schon vom miesen, fiesen Katzentier, das wenig Lust auf unerwünschten Hundebesuch hatte. Die ist mittlerweile aber auch fast 19jährig über die Regenbogenbrücke gegangen.) und es wurde darauf geachtet, dass er dort seine Ruhe hatte. Ich schließe einen Welpen auch nicht kategorisch aus, auch wenns mMn sehr viel lustigere Dinge gibt als Stubenreinheit üben, Beißhemmung und Co. Gibt es denn hier aktive CC-Halter, die mir da 1-27 Fragen beantworten können? Die Züchterin von der Messe werde ich auf jeden Fall besuchen und mir auch noch andere anschauen - falls jmd da mit einem Züchter gute oder auch schlechte Erfahrungen gemacht hat, gerne her mit den Infos ![]() Aber egal was es wird, wenn ich kein gutes Gefühl bei der Sache habe zieht hier gar nix ein. Glatt vergessen: Ich hab hier ja mal so ein bisschen quergelesen und u.a. Forum tot, unnetter Umgang mit Neuusern usw. gefunden... kann ich nicht bestätigen, bisher finde ich euch ganz toll! Geändert von Elaia (24.05.2017 um 22:55 Uhr) |
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Unser AB-Rüde war 7,5 Jahre alt, als unsere 1. Tochter geboren wurde. Unsere BM-Hündin war ein halbes Jahr, sie ist quasi mit unserer 1. Tochter aufgewachsen. Allerdings hatte ich ein halbes Jahr Zeit, um ihr die grundlegenden Dinge beizubringen (stubenreinheit, Leinenführigkeit, Rückruf etc). Und diese Zeit war auch wichtig. Wenn ich einen Welpen habe, will ich auch Zeit haben, um mich auf ihn konzentrieren zu können, bis er im Alltag mitläuft. Allerdings haben wir auch genug Zeit. Ich bin selten länger als 6 Stunden außer Haus und meine Frau in Elternzeit und danach wird sie auch nur ein paar Stunden in Teilzeit arbeiten gehen.
Wenn ihr konsequent seid, geht das. Man kann Kinder und Welpen unter einen Hut bekommen und auch allen gerecht werden, allerdings erfordert es gerade am Anfang ein gutes Zeitmanagement und am besten auch Unterstützung (wer kümmert sich um eure kleine Tochter, wenn ein Welpe am Anfang alle paar Stunde raus muss, auch wenn es Minusgrade hat oder regnet, etc). Allerdings denke ich schon, dass es mit einem geeigneten (!) erwachsenen Hund einfacher wäre, als mit einem Welpen. |
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Und da ich seit ein paar Jährchen bei der Molosser-Vermittlungshilfe arbeite, haben wir natürlich auch ein paar Züchter auf unserer internen schwarzen Liste, von denen man besser keinen Hund holt. Grüßlies, Grazi
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Deswegen ist mir der Kindergarten auch sehr wichtig, bevor sie da nicht eingewöhnt ist liegen alle Pläne auf Eis.
Konsequenz ja, wie konsequent ich dann mit undichtem Welpen auf dem Arm und heulendem Kind am Bein bin, das ist dann die nächste Frage ![]() Wir haben ja nen Garten und direkt dran nen kleinen Trampelpfad, der sich als Lösestelle eignen würde, zur Not könnte sie da also sogar mitstiefeln, auch in Hausschuhen und in meine Jacke gewickelt. Aber du hast natürlich Recht, grade die Anfangszeit würde potentiell sehr aufwändig werden. An guten Tagen ist mein Mann auch um 15 Uhr zu Hause, dann aber auch mal wieder 3 Tage gar nicht... Aus solchen Überlegungen entstand eben auch mein Plan B. Bisher hatte ich immer das Glück es mit Antoine de Saint-Exupéry halten zu können und ich glaube es gäbe für mich und mein persönliches Weltbild wenig schlimmeres, wenns aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert. In meiner Vorstellung sind hier schon 5 Welpen großgezogen bzw. saßen hier schon mindestens genauso viele Hunde mit Maulkorb gesichert, so langsam glaube ich, dass ich viel zu verkopft an das Thema rangehe -.- |
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