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Meine Erfahrung mit Katz und Hund war so :
BX-Rüde, 4 Jahre, nur Katzen von weitem gesehen. Spurtete stets los - und bekam natürlich nie eine. Nachbarskatze wurde immer total angebellt. Als er dann 4 war haben wir einen 4 Monate alten Streuner-Kater von der Katzenhilfe geholt weil ich nicht mehr ohne diese Wahnsinns-Tiger leben wollte - hatte eigentlich immer Hund und Katz aber zeitweise war die Wohnlage für Freigänger nix. Kater abgeholt. Dieser war sehr freundlich und selbstsicher, in Anbetracht des Elefanten allerdings doch etwas ängstlich. 1 Woche lief Hund ständig hinter Kater her (dieser hatte aber immer Möglichkeiten alles von oben zu betrachten) und ich versuchte immer Hund davon abzuhalten. Klappte nicht. Habe dann ungeschwenkt und immer gesagt "wo ist die feine Katze....." nach einer Woche stand Hund nicht mal mehr auf. Kater suchte immer Körperkontakt zum Hund, dieser tat immer als würde sich ein gefährliches Monster nähern und ergriff die Flucht. Alles PRIMA ! LG Annette PS. BX leider tot. Jetzt lebt Peppino mit Sugar und Paul. Paul MA ist genau wie Conner im Umgang mit Kater. Sugar BB jagt ihn, tut ihm aber nichts. Unser Kater meint alle Riesen-Hunde sind immer nett - hoffe er glaubt das nicht draußen bei fremden Hunden....... Damals: |
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Später oder im Laufe des WE kommt evtl. mein Nachbar mit Katze vorbei, obwohl er nicht sehr überzeugt wirkte...wenn er sich nicht traut, muß eben meine Tierärztin dran glauben. Ich bin allerdings selbst recht skeptisch.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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Stefan,
geh DU mit Morpheus zum Nachbarn. Nachbarskatze könnte bei euch im Haus völlig panisch reagieren. Wenn die Angst bekommt,anfängt zu kreischen,kratzt,beißt, der Besitzer sie nicht mehr halten kann, die Katze bei euch im Haus abhaut, ist das Ding gelaufen.Es klappt auch nicht,wenn er sie im Trasportkäfig bringt. Darin fühlen sich die meisten Katzen unwohl und es endet vermutlich mit fauchen und Hektik. Es ist besser den Test auf neutralem Boden (für Morpheus) zu machen. Ansonsten warte entweder bis ein Streuner vor der Tür sitzt der unbedingt ins Haus will. Dann klären Hund und Katze das alleine (Erfahrung,bei uns ziehen regelmäßig "wilde" Katzen ein), oder Flaschenkind oder Versuch mit 8 Wochen alter Mieze.Dann würde ich dir aber wirklich zu zwei Exemplaren raten. Ist für alle Nichtkatzen nervenschonender. ![]()
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Klingt plausibel Anne, vermutlich besuch ich dann besser meine Tierärztin, die ist da sicher etwas versierter als mein Nachbar.
Den Streuner vor der Tür will ich aber auf keinen Fall haben, ich bin mir ziemlich sicher, wie das ausgeht.
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Glaube solche Tests und Experimente werden nicht klappen. Katze holen und mit nach Hause bringen. Dann merkt auch Hund das das Ernst ist und kein Test. Denke nicht das er sie kaputt beißt oder ? Du kennst Deinen Hund am besten. Notfalls kannst Du eingreifen und Katzen sind BLITZSCHNELL. Ein paar Tage Zeit braucht das ganze auch. Meine Nicht-Einmischen ist da am besten.
Wenn nach ein 8 - 14 Tagen keine Freundschaft oder mindestens Dulden des anderen entstanden ist mußt Du jemand für die Katze suchen. Das wäre meine Empfehlung - Augen zu und durch ! LG Annette |
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Stefan, besuch jemanden der ne katze hat. geh dort ganz locker hin,setzt euch auf ne Tasse Kaffe zusammen und achtet nicht auf die Katze.Ganz locker,ganz cool.Wie Annette schreibt, möglichst nicht versuchen zu vermitteln, die Katze für den Hund nicht wichtig machen.
Annette, ich habe nur gebrauchte Katzen, Streuner oder Flaschenkinder. Bei eingen "gebrauchten" hat es Monate gedauert, bis sie Vertrauen zu den Hunden gefaßt hatten.8-14 Tage sind zu wenig,auch wenn es sich um einen Katzenwelpen handelt.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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