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Man sollte immer auch die "Vorgeschichte" der Interessenten und die vorhandenen Hunde betrachten. In diesem Fall würde ich mich es auf keinen Fall trauen, einen anderen (und wieder erheblich kleineren) Rüden dazu zu packen.
Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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![]() Ich kenne die Vorgeschichte ja auch, da würde ich eventuell nicht unbedingt einen kleineren Rüden dazu holen, sondern einen gleich großen. Wie gesagt, wenn die Hündin Ärger macht, hast du ein u.U. größeres Problem nach meiner Erfahrung (!) Ich rate aufgrunddessen eben immer davon ab ![]() |
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![]() Wichtig ist - wie bei JEDER Vergesellschaftung - dass man sich die einzelnen bereits vorhandenen Hunde so objektiv wie möglich anschaut und ihre Eigenheiten und ihre Praeferenzen genau erkennt. Daraus ergeben sich dann zwangsläufig Kriterien, die ein möglicher neuer Hund erfüllen muss. In DIESEM Fall würde ich keinen weiteren Rüden hinzutun. Und so wie die Kleine drauf ist, dürfe sie nach einem kontrollierten Kennenlernen mit einer passenden Hündin (die nach einem ersten Anraunzen nicht gleich austillt) mit großer Wahrscheinlichkeit auch im eigenen Haus zurechtkommen. Grüßlies, Grazi
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