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Leute,
jetzt aber bitte mal nicht die Ursache dieser Hetzkampagne vergessen. Die Vorfälle sind passiert, das lässt sich wohl kaum abstreiten. Ich wurde gestern aus sicherer Quelle darüber informiert, dass an meinem Wohnort 4 ''Kampfhunde'' einen DSH auseinander genommen haben. Besitzer verletzt, Polizei, Ambulanz. Ich freue mich schon jetzt auf die Reaktionen meiner hundehassenden Mitmenschen. Eigenverantwortung funktioniert bewiesenermassen nicht, anscheinend muss der Staat (was ich mir natürlich nie gewünscht habe) Massnahmen ergreiffen. Die Situation wird sich wohl nie mehr ganz beruhigen da es genügend Ignoranten und Hohlköpfe unter den Hundehaltern gibt. Ich habe fertig
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...carpe diem... |
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Martin da muß ich dir leider zustimmen. Annes Argumentation bzgl Heimtierschutzgesetz und vor allem Eindämmung der unkontrollierten Zucht von irgendwelchen Typen die dies auch noch als Unfall deklarieren diese Hunde (sehr beliebt Rotti und Dobermann, Dogge DSH und Cane und Dogo)werden dann an irgendwelche Leute abgegeben die dadurch vielleicht ihr Selbstwertgefühl aufpolieren wollen. Ich hör auf sonst muß ich noch mehr aufregen bei der Hitze außerdem schlägts auf den Magen, endloses Thema.
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Der Staat wird's auch nicht richten ....
.... so wenig wie das mit der Eigenverantwortung funktionieren wird!
Hallo zusammen Die Ausrottung jeglichem Gefahrenpotenzial würde den erwünschten Frieden bringen! Ausrotten ist übrigens ein menschliches Bedürfnis, es ist so tief in uns verankert wir schlafen und b.... . Aber wo fangen wir denn bloss an, bei den Hunden, bei den Autos, bei den Steuerbescheissern oder etwa gar und ab jetzt wird es hässlich bei den P..... oder bei den I..... Es ist zum kotzen Gruss Beat Für alle die es lieber hübsch und nett haben wollen P steht für Pudel - I für Irish Setter, ah und b meint ballspielen. |
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Wir haben nichts schöngeredet.
@ Martin - niemand heisst gut, was hier passiert ist. Jeder Fall für sich ist ein Drama. Es kann sein, dass diese verfahrene Situation nicht oder nur schwer reparabel ist - aber das heisst noch lange nicht, dass man Gegnern in die Hände spielt und alles an die Obrigkeit abgeben kann. Mit Einzelfallregelungen kann ich, kann wahrscheinlich jeder von uns gut leben, nur nicht mit Pauschalregelugnen. Das setzt aber genau DAS voraus, was Anne vorgeschlagen hat. Leider werden "umgekehrte" Fälle, die es ebenfalls reichlich gibt (Deutsch Drahthaar verletzt Kind so schwer, dass es mit Rettungshubschrauber wegen Kopfverletzungen in die Klinik gebracht wird" "Huskies töten Baby" etc.) meist nur kurz erwähnt und verschwinden dann in der Versenkung. Niemand käme auf die Idee, hier wegen mangelnder Eigenverantwortung der Halter gleich ganze Rassegruppen zu verdammen. Das mag ich nicht hinnehmen. Und warum so pessimistisch? Meiner persönlichen Erfahrung nach haben sich die Leute im Umgang mit Hunden vs. Öffentlichkeit sogar sehr gebessert.
@leavinblues - irgendwie entgeht mir was. Da fehlt ein Teil vom Satz, oder ich krieg' es nicht zusammen. Du meinst, dass wir uns erst gar nicht mit Gesetzgebung (und damit auch mit Rechtssicherheit, so lax der Begriff auch sein mag) befassen müssen, weil es immer welche geben wird, die das umgehen? Hmmm... die Einstellung ist mir ein bisschen zu defätistisch. Das von Anne angesprochene Heimtiergesetz sollte ursprünglich den Zweck haben, beide Seiten zu schützen - Tier und Mensch. Auch der Hundeführerschein erfüllt diesen Zweck. Und er würde - wenn man ihn vor Anschaffung eines Hundes ablegen müsste - nicht nur viele Hunde, sondern auch Menschen vor verantwortungslosen Haltern schützen. Und vielen irrational argumentierenden per-se-Hundehassern den Wind aus den Segeln nehmen. Gruß aus dem Wald Astrid |
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Hallo Angua:
Martin - niemand heisst gut, was hier passiert ist. Jeder Fall für sich ist ein Drama. Ist mir schon klar dass die hier Anwesenden das so sehen Es kann sein, dass diese verfahrene Situation nicht oder nur schwer reparabel ist - aber das heisst noch lange nicht, dass man Gegnern in die Hände spielt und alles an die Obrigkeit abgeben kann. Habe schon früher einmal geschrieben dass ich eigentlich ziemlich liberal denkend bin. Der Staat soll sich so gut als möglich aus meinen Dingen raushalten. Die vielen auffälligen Hundehalter bewiesen halt das es ohne Auflagen nicht geht. Mit Einzelfallregelungen kann ich, kann wahrscheinlich jeder von uns gut leben, nur nicht mit Pauschalregelugnen. Das setzt aber genau DAS voraus, was Anne vorgeschlagen hat. Leider werden "umgekehrte" Fälle, die es ebenfalls reichlich gibt (Deutsch Drahthaar verletzt Kind so schwer, dass es mit Rettungshubschrauber wegen Kopfverletzungen in die Klinik gebracht wird" "Huskies töten Baby" etc.) meist nur kurz erwähnt und verschwinden dann in der Versenkung. Niemand käme auf die Idee, hier wegen mangelnder Eigenverantwortung der Halter gleich ganze Rassegruppen zu verdammen. Das mag ich nicht hinnehmen. Voll einverstanden Und warum so pessimistisch? Meiner persönlichen Erfahrung nach haben sich die Leute im Umgang mit Hunden vs. Öffentlichkeit sogar sehr gebessert. Realistisch, nicht pessimistisch. Gruss
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