![]() |
|
|
|
|||
![]()
also pass mal auf:
mich interessiert kein goldie oder labrador, hat mich auch nie und wird mich auch nie interessieren u.z.aus dem grund,weil das einfach doofe hunde sind. ich war früher oft im tierheim und hab mit rottweilern, boxern und staffs zu tun gehabt. ich hab mich über sieben jahren mit allen möglichen rassen beschäftigt ging anfangs über hovawart, briard, boxer,bullmastiff und schließlich zum dogo canario. und ichwusste schon auf wasichmich einließ, bzw ließ ich mich von meinem freund überreden, der leider nur ein optischer typ ist und von hunden keine ahnung hat. dem gefielen haltdie bullmastiffs nicht, müssen ja böse hunde sein wegen der falten.... der trainer ausder hundeschule hat bereits mit cane corso zu tun gehabt, meiner ist aber für ihn auch die volle herausforderung. ich bin nur seit 2monaten nicht mehr hundeschule gewesen, hababer vor im august wieder zu gehn. und was andere hunde machen wenn er sich drauflegt??nichts, winselnund wegrennen,bis er sie wieder eingeholt hat und mit der pfote in den boden drückt. manche beißen ihn in die lefzen, das beeindruckt ihn gar nicht. meine züchterin weiß, dass er so ist. also, dass er sachen ruiniert,uns nicht aus den augen lässt und winselt. potenter rüde:meinte ich so, dass er bei anderen rüden die oberhand hat, das aber spielerisch. aufreiten tut er bei mir nicht, bei meinem freund schon.(hat er bisher 2-3x probiert,ist selten) letztesn hat er einen rüden angeknurrt(hab ihn noch nie irgendeinen laut von sich geben hören, wenn andere hunde dasind) weil der auf eine hündin grad aufgeritten ist. danke für euer feedback, evA |
|
|||
![]()
Hört sich an als wäre er für sein Alter ziemlich "dominant"...
![]() Und wie Du schreibst, hast Du doch ausreichend Erfahrung mit Hunden. Zeig ihm wer der Alpharüde is'. ![]() |
|
|||
![]()
Na super, da hast Du einen Haufen Arbeit vor Dir.
Wenn ich das so lese, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du den kleinen Teufel nicht im Griff hast. Und das geht meiner Meinung auf Deine Unsicherheit zurück. Deinen Freund betrachtet er wohl als Spielkameraden und seinesgleichen, mit dem man sich wunderbar geigen kann und auch messen. Cara hatte während ihrer Flegelzeit auch solche Anfälle und hat ständig ihre Grenzen gesucht. Ich weiß, dass ist auf Dauer sehr anstrengend. Ein sehr willensstarkes Tier hält das eine ganze Weile durch. Ich war 1 1/2 Jahre in der Hundeschule und zwar mindestens 2xwöchentlich. Als es mit ihr und ihrem Compagnero, einem Riesenschnautzer in der Gruppe zu heftig wurde, weil die beiden den ganzen Ablauf durcheinander brachten und absolut nicht gehorchen wollten, wurden wir alle miteinander separiert und hatten "Spezialunterricht" bzgl. Konzentration und Gehorsam. Hat funktioniert. Bin froh, dass wir durchgehalten haben. Wenn Dein Kleiner attakiert, musst Du verbal streng und immer wieder konsequent NEIN sagen und dich abwenden, ihn einfach links liegen lassen. Dann rufen und dann erst wird geschmust. Weil ihr aber bei Eurem Hund an allen Fronten kämpft, hilft wirklich nur eine gute Hundeschule, der Kontakt mit anderen Tieren und deren Haltern kann u.U. sehr ergiebig sein. Vielleicht hast Du Dir ja einen ganz besornders willensstarkes Exemplar herausgesucht, das bedeutet aber nicht, dass daraus nicht ein ganz toller Hund werden kann. In erster Linie bist Du als Halterin für Deinen Liebling verantwortlich und für das, was aus ihm wird. Wenn Du jetzt aufgibst und Deine Erziehungsmaßnahmen schleifen läßt, werdet ihr beide keine Freude aneinader haben, denn egal was Du mit ihm unternimmst, wirst Du immer unsicher sein, weil Du das Verhalten Deines Hundes nicht einschätzen kannst und ihn deshalb schlicht und einfach nicht im Griff hast. Kann bei dieser Größenordnung fatale Folgen haben. Geändert von Gast280210 (25.07.2007 um 14:17 Uhr) |
|
||||
![]()
Hallo!
Ich befürchte, dass Ihr beide nicht konsequent mit ihm umgeht und er zudem Eure Unsicherheit bemerkt. Natürlich mußt Du reagieren, wenn er auf das Bett springt. Ich würde ihm grundsätzlich verbieten, auf ein Bett oder Sofa zu kommen. Das bedeutet aber, dass er NIE diese Erlaubnis bekommt. Ich würde ihm auch grundsätzlich verbieten, Euch zu "beißen" oder lecken. Dafür kannst Du ihm z.B. mit Worten von Euren Bett schicken oder beim Lecken ein deutlichen "nein" sagen. Wenn er darauf nicht reagiert, nimmt er Euch momentan nicht ernst. Vermutlich hat er gelernt, dass Eurer nein nicht immer nein bedeutet. Vielleicht sagt ihr es auch nicht ernsthaft, sondern lacht ein wenig und findet das Verhalten doch ganz putzig. Er merkt, wenn ihr es nicht 100 % ernst meint. Ich befürchte aber auch, dass Ihr Hilfe von einem guten und erfahrenen Hundetrainer braucht, um die Probleme hinzubekommen. Ich glaube nicht unbedingt, dass Eurer Hund dominant ist. Das ist meiner Ansicht nach ein typischens Verhalten für einen Hund, der jung ist, Aufmerksamkeit möchte, sich möglicherweise sogar unsicher fühlt (kann ich nicht auf die Entfernung sicher beurteilen) und leider sehr inkonsequent und unsicher erzogen wird. Somit habt Ihr aber mit der richtigen Hilfe und Eurem Engagement und Lernwillen gute Möglichkeiten, sein verhalten zu ändern. Viel ERfolg!
__________________
LG Simone ![]() |
|
|||
![]()
hallo zusammen!
also seitdem ich jetzt seit ca. 3 tagen nur noch streng und alles im befehlston mit ihm rede geht es ganz gut. man glaubt nicht wieviel er wirklich versteht, er wollte früher nur nicht. ![]() ich bin sehr optimistisch dass ich ihn so hinkrieg wie ich möchte,am besten hält sich mein freund da ganz raus, der ist kein hundetyp und zu faul sich mit der erziehung und büchern zu beschäftigen. heute ist der hund wieder ins wohnzimmer reingaloppiert, dass der teppich nur so fliegen und lauter kratzer im boden drinnen wären-hätt ich nicht "nein" und mit der hand ein stopp zeichen gemacht. ich war halt für ein paar stunden weg, da ist er aufgedreht, aber er lässt sich damit schnell wieder beruhigen. -aussichtslos: finde ich die situation nicht, nur manchmal wenn alles auf einmal kommt, befürchtet man das. -tip: zell am see-weit zu fahren,ein molossertreffen im raum graz wär auch super,nur wo gibts hier molosser???? danke für eure ideen und tipps, ich glaub auch nicht dasser dominant ist sondern blöderweise nur gelernt hat, sich durchzusetzen. jetzt liegt er ja brav neben mir, weil ich es ihm gesagt hab. |
|
|||
![]()
das mit dem dominant war eigentlich ironisch gemeint.
ich glaube es liegt ein Verständnisproblem vor. Du musst nicht nur im Befehlston mit ihm reden. Du musst konsequent sein und im klar machen das Du ihm vom Kopf her überlegen bist. Gleichzeitig solltest Du nämlich Wert auf eine vertrauensvolle Bindung legen. Jetzt nicht falsch verstehen - bin eigentlich auch gegen vermenschlichung - aber bei der Welpen/Junghundaufzucht würd eich immer wieder versuchen ihn wie ein Kind zu behandeln, BEZOGEN AUF DIE KONSEQUENZ. Damit Du Dir vorstellen kannst was ich meine: Kind sitzt am Tisch auf dem eine Schere liegt. Und die liebevolle Mutter teilt ihm im Zweifelsfall 1000 mal mit, nein mit Scheren spielt man nicht. Man brüllt ja das Kleinkind auch nicht an, oder schickt es in seine Bettchen. Wichtig ist die Konsequenz bei sowas... damit gibst Du dem Hund nebenbei auch Sicherheit, weil er sich auf "etwas" verlassen kann. Heute so morgen so, kommt m.E. in einem Hundekopf nicht vor und wird nur schwer verstanden. Aber das hat halt auch nix mit laut werden zu tun. Viel Erfolg. ![]() |
|
||||
![]() Zitat:
Du sollstest weiterhin liebevoll und nett zu ihm sein, nur mußt Du stets konsequent sein und Dich dann - bei Fehlverhalten - auch durchsetzen. Dafür musst Du aber nicht im Befehlston reden. Nur muss Dein Hund lernen, dass bei Dir ein nein auch nein bedeutet - und zwar immer. Ich weiß bei meinen Mädels, dass sie sofort merken, wenn ich ein nein sage, es aber nicht ernst meine und entsprechend würden sie dann auch nicht auf mich hören. Somit sage ich sowas auch nur dann, wenn ich ein bestimmtes Verhalten nicht möchte und mich dann auch konsequent durchsetze (dafür benötige ich aber keine besonders strenge Art oder sonstwas).
__________________
LG Simone ![]() |
![]() |
|
|