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Nun gut, dann werde ich zukünftig nur noch mit Stahlkappen und Pfefferspray das Haus verlassen...
Ich denke es gibt keine Patentlösungen, was mich nur immer geärgert hat, war die Tatsache, dass ich meine Hunde, obwohl sie nichts dafür konnten, immer recht hart anpacken mußte, damit den anderen nichts passiert. Und damit hab ich immer in Kauf genommen, dass entweder ich oder der Hund was abbekommt, zumal die "Angreifer" nie irgendwelche Soka`s waren. Zum Glück sind diese Situationen sehr, sehr selten, aber meistens passiert es unverhofft.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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ich will hier ja keine unruhe stiften aber wenn ich mit meinem hund draußen bin und es kommt ungewollt zu einer beißerei und der andere hundebesitzer würde mit "stahlkappen" auf meinen hund eintreten wäre ich nicht entzückt da würde ich nicht daneben stehen und zuschauen dann müßte ich mir den kollegen zur brust nehmen ich glaube da ist ein pfefferspray gesünder und das für alle beteiligten.
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Da ich relativ oft in diese Situationen komme,glaube ich zu wissen das mann sich nicht erst nach einem Stock umsieht oder in den Taschen nach dem Spray kramt. Allein der Reflex dazwischen zugehen ist da.(so ist es bei mir) Ich habe noch nie dabei nachgedacht was mir passieren könnte.Nur einmal ( Pit gegen Fila) habe ich den Karabiner der Leine genommen, war aber auch Reflex ohne nachzudenken
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Habe auch schon meinen Anteil an solchen Situationen gehabt, meistens weil Leute nicht glauben wollten, dass mein Hund nicht mit ihrem spielen will. Ging zum Glück aber bisher alles mehr oder weniger glimpflich aus.
Die Amis haben als Relikt aus der Pit sog. "breaking sticks", das sind Holzstecken, die man in den zahnlosen Teil des Kiefers steckt und so das Maul des Hundes "aufhebeln" kann. Braucht man allerdings entweder zwei Leute für (jeweils einen, der den Hund hält) oder wenn ein Hund angeleint ist kann man ihn zur Not auch irgendwo festbinden und erst den anderen abbrechen. Ist auf jeden Fall nicht schön, so was... Grüsse, regu. |
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Mein Rocky ist auch sehr ...
... "Selektiv", wie du das sehr hübsch ausdrückst, er mag keine Rüden
Hi Stefan Ich mache es auch wie du, gehe Konfrontationen aus dem Weg und nehme ihn lieber einmal mehr an die Leine. Allerdings hatte ich die Situation auch schon mit einem "der-will-bloss-spielen-Hund". Das Spiel begann so, dass sich Hund bellend auf ihn stürzte und ihm geradeweg an die Gurgel ging. Das "Spiel" war schnell entschieden, nach einer Schrecksekunde war der andere Hund jaulend am Boden. Rocky hat ihn ziemlich übel an der Flanke erwischt, aber sofort aufgehört als sich der Andere ergab. Der Wortwechsel mit dem Mann war kurz, nicht nett und ich war mir absolut keine Schuld bewusst. Am Abend ging dann das Telefon und eine aufgebrachte Frau erklärte mir, dass ihr Vater ihn nicht angeleint hätte und das er sich eben auf alles stürzt was sich bewegt - zum "spielen". Sie hätte schon dreimal den TA bezahlen müssen, da er sich auf kleinere Hunde gestürzt hat - zum "spielen". Sie hat sich Entschuldigt und nachgefragt ob meiner Blessuren nachgetragen hat. Ich habe ihr gesagt Rocky habe einen Schock erlitten und er zittere immer noch In diesem Fall war sich die Halterin der mangelnden Aufsicht bewusst, es dürfte sich aber eher um einen Einzelfall handeln, sogenannte "Kanpfhunde" sind generell immer schuld! Freundlicher Gruss Beat P.S. Die Halterin war eine (einsichtige) Journalistin, wobei ihr ihr sicherheitshalber Rocky als grossen Boxer beschrieben habe |
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