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Zitat:
Mit Hündinnen und Kastrierten hat er keine Probleme... |
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Ich habe es in all den Jahren vier mal erlebt, dass fremde Hunde sich auf meine Hunde stürzten und wild zu gebissen haben.
Beim ersten Mal habe ich getreten, was das Zeug hielt. Hat totsicher meinem Hund nicht genutzt. Da es ein riesiger Schäferhund war, der als extrem gefährlich bekannt war, habe ich mich nicht mehr getraut. Es war nachts, als der Hund sich aus der offenen Haustüre heraus auf meine alte Hündin stürzte. Ich habe um Hilfe gebrüllt, was das Zeug hielt. Endlich kamen irgendwoher die Besitzer rangeschlichen. Kommentar: Sie wissen doch, dass wir hier wohnen, dann gehen SIe doch auf die andere Strassenseite. Nach vielem Hin-und Her haben sie mir dann die TA-Kosten von fast 300 DM erstattet - und seit dem redeten sie schlecht über mich. Zur Freude vieler anderer "nicht nur Hundebesitzer" sind sie samt ihrem Mistköter neulich weggezogen. Beim zweiten Fall war es auch ein Schäferhund. Sein Besitzer meinte, er wisse, dass sein Hund auf alles losginge, was 4 Beine hätte. Er traute sich nicht, den Hund von meiner Hündin herunterzupflücken. Nachdem der Hund aber nicht dran dachte, abzulassen, hab ich mir dann erlaubt, den Hund herunterzunehmen. Ich habe ihn sofort so auf den Boden gedrückt, dass er keine Chance hatte. Da beide Hunde nicht angeleint waren und ich mir weiteren Ärger ersparen wolle, zahlte jeder seine Rechnung. Bei Vorgang Nr. 3 war der Kontrahent ein Neufundländer. Vom Besitzer erstmal nichts zu sehen. Da meine Hündin Bluter ist, blieb mir auch hier nichts anderes übrig, als dazwischenzugehen. Das Verletztungsrisiko ist zu gross. Vom mittlerweile eingetroffenen Besitzer bekam die Neufi erstmal Dresche, aber wie. So musste ich mir erstmal den Besitzer zur Brust nehmen. Ich habe früher mal gelernt, nicht dazwischen zu gehen. Aber bei so schlecht sozialisierten Hunde, die sich nicht mal mehr bei einer Beisserei angemessen verhalten, bleibt mir nichts anderes übrig. Ich muss aber dazu sagen, dass ich eben nicht nur 50kg wiege, sondern um etliches mehr und von daher natürlich auch über ganz andere Kalorien verfüge. Wie man so schön sagt, wo ich hinlange, wächst kein Gras mehr. Ist mir mir dann aber ehrlich gesagt auch egal. Nur bei einem einzigen Vorfall habe ich erlebt, dass der "Sieger" sofort abliess, wobei ich sagen muss, dass meine Hündin damals nett aussah. Da fehlt an der Brust ein nicht gerade kleines Stück. Die Besitzerin des anderen Hundes war so fertig, dass ich SOrge hatte, sie fiele mir in Ohnmacht. Sie hat sich erstklassig benommen und zugegeben, dass sie einen Moment nicht aufgepasst hatte. Da sie als völliger Anfänger den Hund als angeblichen harmlosen Schmusehund aus dem Tierheim hatte und völlig überfordert war, habe ich nichts weiter dazu gesagt. Sie hat besagten Hovi-Rüden behalten und einen ganz manierlichen Hund draus gemacht - mit viel EInsatz und Arbeit. Vor der Dame ziehe ich noch heute meinen Hut. Geändert von ASTA (03.05.2005 um 23:35 Uhr) |
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ich war auch schon in so einer unschönen situation wir waren im park wo echt super viele hunde rumlaufen und alle toll miteinnander spielen .wier waren mit einem pitti dort etwa 2 jahre alt der sich mit allem vertragen hat , ob gross ,klein rüde oder hündin er fand alle toll aber es karm ewig eine riesige dogge (rüde)an und hat gestänkert .die anderen hunde besitzer waren schon echt sauer weil der hund das mit jedem gemacht hat.
als er dan zu unserem pitti ging habe ich schon gesagt es solle seinen hund fern halten aber er sagte nur die regeln das schon untereinnander ( er war total grosskotzig und dachte was er nicht für einen tollen hund habe der allen zeigt wo es lang geht)und schon ging es los die dogge fing an und hat unseren hund versucht zu zeigen wer der boss is ich hatte echt schiss das unser hund nicht mehr heile davon kommt weil es echt rund ging aber auch blitz schnell waren sie wieder auseinnander unser hund war blut verschmiert ich dachte ich sterbe wo ich ihn gesehen habe mein mann is gleich hin und hat ihn untersucht wo er denn so schwer verletzt sein könnte, aber da war nichts und als wier die dogge gesehen haben is mir schlecht geworden bei dem hat die halbe nase und leftze gefehlt .und das schlimmste war er meinte so ein ******* kampfhund müsse eingeschläfert werden .ich bin fast explodiert vor wut und habe ihn angeschrieen das er es doch nicht anderst haben wollte aber sein hund tat mir voll leid .und von den anderen spaziergängern die das verhalten von der dogge nicht gesehen haben war es auch der böse kampfhund hat den anderen armen hund angefallen.ich bin da nie wieder hingefahren . |
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@jeanie
so ist es doch immer mit dem oh der böse " kampfhund" meiner sieht momentan auch aus wie ein staff was sich natürlich noch ändert aber die reaktionen sind die selben (ausnahmen bestätigen die regeln) du bist also nicht alleine
Geändert von dogo canario (03.05.2005 um 23:39 Uhr) Grund: @jeanie |
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Hallo!
Ich habe auch schon mehrfach sich prügelnde Hunde getrennt und habe noch nie Pfefferspray oder sonstiges als "Waffen" mitgehabt. Falls irgendjemand meine Hunde mit Pfefferspray in einer solchen Situation besprühen würde, wäre ich eh total sauer. Ich glaube kaum, dass Luna eine solche Aktion heil überstehen würde. Es kommt dich insbesondere darauf an, um was für eine Keilerei es sich handelt. Meistens sind es ja doch eher ungefährliche Beissereien und man bekommt die Hunde dann doch recht gut getrennt. Hierzu zähle ich auch Kämpfe, wo es einige (kleinere) Löcher gibt. Bei ernsthaften und schweren Beissereien halte ich es ehrlich gesagt für zu gefährlich, um dazwischen zu gehen. Sowas habe ich glücklicherweise noch nicht erlebt und weiß nicht, wie ich reagieren würde. Wie trennt man Hunde? Zu Zweit ist es leichter... Jeder hebt seinen Hund hinten hoch - dann lassen die Hunde meist los. Wasser hilft gut, ist aber selten da. Man kann auch eine Decke (oder eine Jacke?) über die Köpfe der Hunde werfen, Dunkelheit hilft auch, die Hunde zu trennen. Man sollte auf jeden Fall darauf achten, nicht einfach an den Hunden zu ziehen, denn damit kann man viel mehr Schaden als Hilfe anrichten.... Erst müssen beide Hunde losgelassen haben! Wie machen das denn die Hundelehrer hier unter uns? Die müßten doch solche Situationen kennen und haben zudem noch zwei ihnen fremde Hunde, die es zu trennen gilt... Wir Besitzer kennen ja zumindest ein Tier! Gruß, Simone |
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@simone
ich wäre glaube ich saurer wenn eine(r) meinen hund mit tritten traktiert als kurz pfefferspray einzusetzen was keine gesundheitlichen folgen nachsich zieht. und überhaupt der hund von meinen bekannten ist ein a.bulldog-mix der wiegt gute z.Z. 60kg wenn der sich mit dem schäfermix gebissen hätte und wie schon gesagt ich war alleine wie hätte ich die denn trennen sollen wenn die sich gebissen hätten und das wäre auch dazu gekommen und ich bín auch kein leichtgewicht (110kg trainiert) die bekäme auch ich nicht auseinander auf irgendeinen hund muß man sich doch konzentrieren beim trennen und dann noch gleich 2 solche schwergewichte! ich weiß nicht
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also wenn sich die Hunde schon verbissen haben dann ist die einfachste Lösung.... das beide Besitzer ihre Hunde an den Hinterläufen packen und hoch heben...... normalerweise läßt der Hund sofort los..... da er total überrascht ist das ihn etwas vom Boden abhebt..... durch dieser Methode verhindert man auch das man irgendwo Bißwunden von dem kämpfenden Hund erhält.....
sobald der Hund sich beruhigt hat kann man ihn dann loslassen.... tja bei Begegnungen mit anderen Hunden.... wenn sie sich noch nicht verbissen haben..... fange ich an den anderen Hund anzuschreien..... mit Wörtern wie "verschwinde" "hau ab".... und da uns der andere Hund dann meist als Rudel sieht und mein Hund schon knurrt wie blöd und ich dann noch schreie ....... sind die meistens so baff das die sich gar nicht trauen anzugreifen....... funktioniert jedoch nur wenn das Herrchen vom Hund nicht direkt daneben steht..... |
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