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sehr interessantes Thema...
Schulz wird nicht gerne geknuddelt, aber steht total auf Kontaktliegen und anlehnen. Kinski kann nicht ohne Frauchen und will regelmäßig durchgerollt werden. |
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Bonni war sehr verschmust und hat ihre Streicheleinheiten auch eingefordert, bei ihr lag aber sicher sehr viel daran das die vorbesitzer bevor wir sie bekommen habe sehr wenig zeit für sie hatten/genommen haben
wie sie aufgewachsen ist wissen wir leider nicht Onyx ist auch sehr verschmust, er hat aber so Phasen wo er seine Ruhe haben möchte er ist ein zu Tode Knuddler, er will immer überall u zu jeder zeit gestreichelt, geknuddelt werden, anlehnen tut er sich bei jedem, manchmal auch bei Kindern und älteren menschen die nicht sehr standhaft sind, die guckt er immer totl verblüfft an warum sie nicht stehenbleiben wenn er sich anlehnen möchte als welpe war er mit seinen geschwistern im haus, sein pai war auch sehr verschmust und seine mami hat sich die leute ausgesucht mit denen sie schmusen möchte die Riesenschnauzerhündin meiner Freundin schmust sehr gerne aber von fremden Leuten mag sie nicht mal gestreichelt werden ich denke da ist jeder Hund unterschiedlich, eben durch den individuellen Charackter eines jeden Hundes LG Lis
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Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen nicht sichtbar! |
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Also unsere beiden sind absolute Kampfschmuser.
Odin lässt sich von jedem knuddeln und fordert auch bei fremden Personen seine Streicheleinheiten ein. Dabei kann ich aus Odins Vergangenheit nicht sehr viel sagen, den Dicken haben wir 3 jährig aus dem TH geholt. Buffy schmust mit allen aus der Familie.............am liebsten aber mit Mama, da wird dann auch mal Odin beiseite geschubst wenn die Madame der Meinung ist sie sei jetzt dran. Bei Fremden ist Buffy sehr zurückhaltend, wenn sie jemanden aber besser kennt geht es auch dahin zum schmusen. Buffy kam als Welpe von 8 Wochen zu uns, und ich war ehrlich bemüht die kleine nicht zu sehr zu verwöhnen. lieber Gruß Elke |
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Donni kam mit 7,5 Wochen zu mir, hatte 8 Wurfgeschwister und sie wurden in der Wohnung aufgezogen. Er nimmt sich die Schmuseeinheiten so wie er sie braucht, mal liegt er mit aufm Sofa und mal verzieht er sich in ein anderes Zimmer weil er seine Ruhe möchte.
Fremde ignoriert er (draußen) außer sie sprechen ihn an oder ich unterhalte mich mit ihnen, dann sind es Freunde und müssen begrüßt werden. Und wer uns besuchen kommt der wird dirket überfallen vor Freude
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"Es ist leichter ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!" (Albert Einstein) |
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Beides Kuschelhunde...unsere Seite heißt nicht ohne Grund "Kampfschmuser".
Zeus kann stundenrund kuscheln, der genießt es total gestreichelt zu werden und je älter er wird um so anhänglicher wird er auch. Auch das Bedürfnis nach Körperkontakt und Kontaktliegen nimmt zu. Das schönste ist es für ihn abends mit ins Bett zu kommen, unter die Decke in meinen Arm gekuschelt eng am Körper zu liegen. Bluebell ist der geborene Schoßhund, die möchte auch am liebsten den ganzen Tag kuscheln...bei ihr hat Kuscheln aber etwas von Belagerung. Sie ist am glücklichsten wenn sie auf uns drauf liegt und die Schnute an den Hals oder auf die Brust legen kann. Sie schläft auch gerne unter der Decke mit Körperkontakt oder mit auf dem Kopfkissen "Frauchen inhalierend". Sie fordern sich auch ihre Schmuseeinheiten. Bei Lady (Bullmastiff) war das anders, durch ihre Erkrankungen war sie auch mal froh ihre Ruhe zu haben. Sie liebte zwar Kontaktliegen, aber im Bett wollte sie z.B. nicht schlafen. |
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also unser war wenn er jemanden kannte verschmust
er leiß sich aber von fremden oder auf der straße nicht anfassen, besonders vor älteren menschen hatte er angst sehr an frauchen gebunden war am anfang süß und später total stressig da er überall war, wie mit einem unsichtbarem gummiband an meinem allerwertesten vorteil sich ganz süß und heimlich ins bett schleichen und die gewissheit haben das er nicht weg läuft wenn ich weg ging war er schneller wie der schall nur nicht frauchen verlieren |
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Zitat:
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LG Simone |
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Emma hat auch sofort jeden Besuch freudig in Empfang genommen und sich beschmusen lassen. Sie lehnte sich dann gerne an, was mitunter in Anstrengung ausarten konnte.
Rommel ist auch total verschmust. Bei Fremden ist er erst misstrauisch und lässt sich nicht sofort anfassen. Er nimmt dann aus purer Neugierde aber irgendwann selbst Kontakt auf, lässt sich dann anfassun und mutiert zum Schoßhund. Dann wird man ihn nicht mehr los. Er lässt sich sehr gern an der Kruppe kraulen, das sieht dann schon etwas peinlich aus, wenn er den Leuten dann irgendwann ständig den Po vor die Nase hält. Beide habe ich erst mit 4 Monaten bekommen. |
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Also unser Clyde weicht mir wenig von der Seite. Häufig ist es schon schwer mit der Bürostuhl von A nach B zu rollen, weil der Dicke im Weg liegt.
Aber so sehr schmusig ist er nicht. Er läßt sich schon gerne mal beschmusen. Braucht das aber nicht ständig. Er ist jedem und allem gegenüber einfach nur freundlich und fröhlich. Egal ob er die Menschen kennt oder nicht. Wie er als Welpe aufgezogen wurde, weiß ich leider nicht. |
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