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Zitat:
Was jedoch das Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit anbetrifft. Es ist vorgeschrieben, das die Hunde mit Maulkorb geführt werden müssen. In der Familie selbst sind die meisten aber auch normale Familienhunde. Einige ehemalige Diensthunde landen danach auch in Familien. Somit dürfte genauso auch bei den Hunden, wie bei den privat ausgebildeten, schon Unterschiede zwischen Freizeit und Arbeit gemacht werden. @bibi Schau mal genau hin. In den meisten Fällen ist es so, das die Hunde beim Training nicht "geschlagen" werden. Der Schutzdiensthelfer schlägt meist nur auf sein Bein, um den Hund abzulenken. Dabei darf er auf keinen Fall vom Beißarm ablassen. Die Steigerungsform davon ist dann, das dem Hund in die Flanke "geschlagen" wird. Dies ist für den Hund weder gefährlich, noch bereitet ihm das Schmerzen. Allerdings gibt es auch bei den Schutzdiensthelfern große Unterschiede, wie überall im Leben. Der Eine beherrscht seine Aufgabe super gut, Andere weniger. Wenn Du dafür doch Interesse haben solltest, geh auf verschiedene Plätze, schau es Dir in Ruhe an. Lass es Dir auch vor Ort von Hundesportlern erklären, oft sieht man die Ausbildung dann auch mit anderen Augen. Mir ging es jedenfalls auch so, ich war ein absoluter Gegner vom SD, mittlerweile bin ich Vorbereitung, diesen Sport mit Django auch zu machen. Christian und Django |
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