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Ich war eigentlich auch immer gegen kastration, das was mich ein bisschen umstimmen könnte ist das der Hund seinen sexualtrieb ausleben möchte und nicht kann. Aber ich warte erst mal ab ihr habt Recht er ist noch sehr jung, ich schau mal wie es sich entwickelt. Danke
Gruss Claudia |
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Tiere haben einen Fortpflanzungstrieb und in den Genuss kommen in der freien Wildbahn nur Alphatiere oder Rudelführer. Der grösste Teil der wildlebenden männlichen Caniden sterben ohne je Kontakt mit einem Weibchen gehabt zu haben und leiden nicht unter dem "nicht ausgelebten Sexualtrieb". ;-)
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Der grösste Teil der wildlebenden männlichen Caniden sterben ohne je Kontakt mit einem Weibchen gehabt zu haben und leiden nicht unter dem "nicht ausgelebten Sexualtrieb". ;-)
Also ich würde das Grundstück sicher einzäunen. ich denke mal das an der Pupertät liegt und er den Duft von den Hündinnen jetzt mehr Wahrnimmt. Wenn du nur "denkst" es liegt an den Hündinnen könnte die Kastration erfolglos sein. Streunt er einfach nur gerne durch die Gegend wird eine Kastration nichts an seinem Verhalten ändern. Durch eine Kastration können die testosterongesteuerten Verhaltensweisen beeinflußt werden, mehr nicht. Übe mit ihm die Grundstücksgrenze zu akzeptieren und zäune das Grundstück ausbruchsicher ein.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Sind Füchse, Schakale, Marderhunde und Kojoten nicht auch Caniden?
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Ja ist wirklich so. Auch bekommen bei den meisten Caniden nur die dominanten Weibchen Junge, die anderen Damen unterstützen oder übernehmen die Aufzucht und werden für diese Aufgabe Scheinträchtig, damit sie Milch geben können - eine Laune der Natur, damit nur die stärksten und gesunden ihre Gene vererben.
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Zitat:
liebe Grüße Corinna
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Es ist besser,sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben als mit unzuverlässigen Freunden. "John Steinbeck" |
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