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Alt 17.08.2009, 17:12
Benutzerbild von Gonzalez
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Standard AW: Waldbesuche- unterschiedliche Auflagen der Bundesländer

Zitat:
Zitat von ********* Beitrag anzeigen

Sicher gibt es auch "Berufsjäger", das sind die Leute, die Förster genannt werden und sich von Berufs wegen damit beschäftigen......
Förster sind Angestellte von Gemeinden ( oder andere kommunale Ebene ), das Jagen wird doch aber an Jagdpächter vergeben.

Macht auch Sinn, die Personalkosten f. den Förster muß die Kommune zahlen, warum soll er dann Arbeiten verrichten die doch ebenso durch Jagdpächter erledigt werden können und f. eben diese Pacht kann dann Geld verlangt werden.

Der Förster kümmert sich in der Hauptsache um die Einhaltung von Quoten und den Waldbestand.

Zumindest kenne ich diese Vorgehensweise.
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Alt 17.08.2009, 15:36
Gast20091091001
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Standard AW: Waldbesuche- unterschiedliche Auflagen der Bundesländer

Zitat:
Zitat von Gonzalez Beitrag anzeigen
Nach meinen Erfahrungen werden solch blutige Bilder oftmals angeführt um beim Gegenüber einen Ekel zu erzeugen und somit eine Anti-Jägerhaltung zu erreichen.

Meine Beispiele sollten verdeutlichen das es, solange wir Fleisch essen, getötete und ausgenommene Tiere geben wird. Das sieht dann eben blutig aus.
Ist das jetzt Kritik, oder Lob?

Zitat:
Zitat von Gonzalez Beitrag anzeigen
Gerade beim Erhalten von oben beschriebenen Flächen gibt es mit der Überpopulation von Wildschweinen ein Problem. Wenn Du Dir eine Wiese ansiehst die von einer Rotte umgepflügt wurde ist es mit dem Erhalt von freien Flächen für andere Wildtiere schnell vorbei.
Okay, also nochmal: Jäger füttern Wildschweine im Wald und im Feld - die Säue gehen auch an Äcker. Durch die Fütterung geht die natürliche Auslese verloren.
Durch die reichhaltige und reichliche Zufütterung überleben kranke, alte und schwache Tiere, ausserdem bekommen die Wildsäue mehr Nachwuchs.
Folge: Die Population nimmt zu. Hier liegt "der Fuchs begraben".
Will man das Problem in den von mir beschriebenen Flächen in den Griff bekommen, sollte man vielleicht, wie von mir vorher beschrieben, die Fütterungen einstellen.
Wenn eine Population in einem Ökosystem zu gross wird, setzt die "soziale Dichteregulation“ ein. Das ist ein natürlicher Prozess, dem man nicht mit einer z.B. Treibjagd unter die Arme greifen muss.

Zitat:
Zitat von Gonzalez Beitrag anzeigen
Das Erkennen von alten, schwachen, ..... kommt vom mehrmaligen Beobachten.

Ich kenne keinen Jäger der auf den Hochsitz geht und einfach mal das erste Tier das er vor die Flinte bekommt abschießt.

Die Treffen sich vorher, besprechen wer, wo, welche Tiere gesehen hat und wo ein Abschuß anzuraten ist. Und genau auf diese Tiere wird dann geachtet.

Gibt es z.B. eine alte, kranke Bache die bereits durch sehr aggressives Verhalten aufgef. ist, gibt es Füchse die sich zutraulich verhalten ( Tollwut ), sprich man versucht die Quote durch Sinvolle Abschüsse zu erfüllen.

Und es gibt bei uns doch tatsächlich noch soviel Waldtiere das ich beim Spazierengehen sehr oft Rehe sehe, eindeutige Hinweise auf die Futtersuche von Wildschweinen, Dachsburgen die bewohnt sind, .....
Also doch keine Trophäen - oder beides?
Was sagst du zum viel diskutierten Leitbachenabschuss?
Wenn jeder Jäger immer schwache, alte und kranke Tiere erkennt - ist es ja gut. Deshalb habe ich es als Frage formuliert. Starke Zweifel bleiben. Zweifel an der Notwendigkeit allemal.
Aber nochmal: Kann man "gutes und qualitativ hochwertiges Wildfleisch" für den riesigen Markt aus alten, kranken und schwachen Tieren erwarten?
Oder hat das keine Auswirkungen auf die Selektion des Wildes durch den Menschen?

Zitat:
Zitat von Maps Beitrag anzeigen
Hallo Ongoing Guerillas,
der Jagdschein ist u.a. so schwer zu erhalten, weil der Anwärter lernen muss, aus der Entfernung ein Stück Wild genau anzusprechen, also zu erkennen, ob er ein altes, junges,
krankes, gesundes usw. Stück Wild vor sich hat.
Soweit die Theorie...

Zitat:
Zitat von Maps Beitrag anzeigen
Leider stellt sich in unsere Wäldern auch kein natürliches Gleichgewicht ein. Dazu sind unsere Wälder zu begrenzt.
Ist das eine Hypothese? Beinhaltet sie besondere Schutzmassnahmen und notwendige Aufforstungen?

Zitat:
Zitat von Maps Beitrag anzeigen
Auch wenn Jäger hier als Naturschützer fungieren und durch Wildbrücken und Wiederherrstellung der alten Wanderrouten z.B. des Rotwildes versuchen, diesen wieder Raum zu schaffen.
Ist das nicht ein Hauptkritikpunkt an der Jägerschaft? Dass sie bevorzugt die Tiere füttern, versorgen und ihnen "unnatürlich" Raum schaffen, die sie auch "hegen"? Auf gut deutsch: Die sie auch bejagen können?
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  #3 (permalink)  
Alt 17.08.2009, 16:46
Benutzerbild von Gonzalez
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Standard AW: Waldbesuche- unterschiedliche Auflagen der Bundesländer

Zitat:
Zitat von Ongoing Guerillas Beitrag anzeigen
Ist das jetzt Kritik, oder Lob?



Okay, also nochmal: Jäger füttern Wildschweine im Wald und im Feld - die Säue gehen auch an Äcker. Durch die Fütterung geht die natürliche Auslese verloren.
Durch die reichhaltige und reichliche Zufütterung überleben kranke, alte und schwache Tiere, ausserdem bekommen die Wildsäue mehr Nachwuchs.
Folge: Die Population nimmt zu. Hier liegt "der Fuchs begraben".
Will man das Problem in den von mir beschriebenen Flächen in den Griff bekommen, sollte man vielleicht, wie von mir vorher beschrieben, die Fütterungen einstellen.
Wenn eine Population in einem Ökosystem zu gross wird, setzt die "soziale Dichteregulation“ ein. Das ist ein natürlicher Prozess, dem man nicht mit einer z.B. Treibjagd unter die Arme greifen muss. ?
Das Wildschweine zugefüttert werden ist zumindest in unseren Gefilden nicht richtig. Eben aus den von Dir angeführten Grund.

Zitat:
Zitat von Ongoing Guerillas Beitrag anzeigen
Also doch keine Trophäen - oder beides?
Was sagst du zum viel diskutierten Leitbachenabschuss?
Wenn jeder Jäger immer schwache, alte und kranke Tiere erkennt - ist es ja gut. Deshalb habe ich es als Frage formuliert. Starke Zweifel bleiben. Zweifel an der Notwendigkeit allemal.
Aber nochmal: Kann man "gutes und qualitativ hochwertiges Wildfleisch" für den riesigen Markt aus alten, kranken und schwachen Tieren erwarten?
Oder hat das keine Auswirkungen auf die Selektion des Wildes durch den Menschen? ?
Die Trophäe gibt es, allerdings als Ergebnis der vorher Beschrieben Gedankengänge und nicht als erste Intension für einen Schuß.

Ein Leitbache wird, auf Basis meiner Gespräche mit bekannten Jägern, nicht geschossen ( ausser z.b. wegen Krankheit oder anderer Gründe die ein Abgehen von der beschr. Haltung aktzeptabel machen ).

Die Leitbache kennt die Futtergebiete, d.h. die Wildschweine in Berlin haben entweder keine "normale" Nahrung mehr in ihren Revieren oder aber es wurde die Leitbache geschossen und die neue Leitbache definiert jetz eben neue Futtergebiete.

Desweiteren kennt die Leitbache auch die Wanderwege der Rotte sprich das Revier.

Zusätzlich kann eine komplette Rotte eingehen wenn das Wissen der Leitbache plötzlich wegbricht und noch kein adäquater Ersatz zur Verfügung steht. Oftmals bei Rotten mit jüngeren Leitbachen der Fall.

Also schießen von Leitbachen, klares nein
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Alt 17.08.2009, 18:33
Gast20091091001
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Zitat:
Zitat von Gonzalez Beitrag anzeigen
Das Wildschweine zugefüttert werden ist zumindest in unseren Gefilden nicht richtig. Eben aus den von Dir angeführten Grund.
Ich weiss wirklich nicht, wie es bei euch ist. In Baden-Württemberg hat das der Naturschutzbund Deutschland mal unter dem Titel "Auswahl jagdlicher Missbräuche im Jahr 2007" (foto-)dokumentiert:

http://baden-wuerttemberg.nabu.de/im...wildjagd/2.pdf

Zitat:
Zitat von Gonzalez Beitrag anzeigen
Die Trophäe gibt es, allerdings als Ergebnis der vorher Beschrieben Gedankengänge und nicht als erste Intension für einen Schuß.


http://www.pirsch.de/Forum/board_ent...ct&descasc=ASC
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Alt 17.08.2009, 19:41
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Zitat:
Zitat von Ongoing Guerillas Beitrag anzeigen
Ich weiss wirklich nicht, wie es bei euch ist. In Baden-Württemberg hat das der Naturschutzbund Deutschland mal unter dem Titel "Auswahl jagdlicher Missbräuche im Jahr 2007" (foto-)dokumentiert:

http://baden-wuerttemberg.nabu.de/im...wildjagd/2.pdf





http://www.pirsch.de/Forum/board_ent...ct&descasc=ASC
http://baden-wuerttemberg.nabu.de/im...wildjagd/2.pdf

Dies ist hier auch in Bayern der Alltag
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Alt 18.08.2009, 09:52
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Zitat:
Zitat von Ongoing Guerillas Beitrag anzeigen
Ich weiss wirklich nicht, wie es bei euch ist. In Baden-Württemberg hat das der Naturschutzbund Deutschland mal unter dem Titel "Auswahl jagdlicher Missbräuche im Jahr 2007" (foto-)dokumentiert:

http://baden-wuerttemberg.nabu.de/im...wildjagd/2.pdf
Wenn ich das Dok. richtig verstanden habe werden dort Verstöße aufgezeigt, es sollte eben gerade nicht so sein und es wird verfolgt.

Das es auch Jäger gibt die Deppen sind habe ich niemals ausgeschlossen. Über die Anzahl & eventuelle geographische Beheimatung ( das Jagdverhalten hat sicherlich auch etwas mit der Ausbildung zum Jäger zu tun ) lässt sich disskutieren.



Zitat:
Zitat von Ongoing Guerillas Beitrag anzeigen
Wie bereits oben geschrieben, Deppen sind halt nicht auszuschließen. Aber wenn ich mit den Strang durchlese finde ich auch dort Stimmen die sich kritisch Äussern unter den Jägern.
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Alt 17.08.2009, 15:46
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Mal zwischendurch eine Frage vom Metzger: Ist das Wild für den Fleischmarkt tatsächlich aus der freien Jagd? sind die wildlebenden Viecher nicht voller Würmer und Parasiten? Ich dachte immer Hirsch und Wildschwein wird in Gehegen gezüchtet. Ich weiß dass sich mein Mann weigert aus hygienischen Gründen Rehe/Wildschweine vom Jäger zu zerlegen (es kamen schon ein paar Anfragen). Meistens sind die schönen großen Fleischteile zerfetzt, überall Schrot drin (wehe ein Kunde beißt sich nen Zahn am Schrot aus!) und lauter Flöhe, Zecken usw auf dem Pelz. Wir kaufen ehrlich gesagt unser Wild zu, muss mal echt unseren Lieferanten fragen. Ich weiß nur dass das Wild auch aus der "Gegend" stammt (aus dem Badischen irgendwo).
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  #8 (permalink)  
Alt 17.08.2009, 15:56
Gast20091091001
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Zitat:
Zitat von enouk Beitrag anzeigen
Mal zwischendurch eine Frage vom Metzger: Ist das Wild für den Fleischmarkt tatsächlich aus der freien Jagd? sind die wildlebenden Viecher nicht voller Würmer und Parasiten? Ich dachte immer Hirsch und Wildschwein wird in Gehegen gezüchtet. Ich weiß dass sich mein Mann weigert aus hygienischen Gründen Rehe/Wildschweine vom Jäger zu zerlegen (es kamen schon ein paar Anfragen). Meistens sind die schönen großen Fleischteile zerfetzt, überall Schrot drin (wehe ein Kunde beißt sich nen Zahn am Schrot aus!) und lauter Flöhe, Zecken usw auf dem Pelz. Wir kaufen ehrlich gesagt unser Wild zu, muss mal echt unseren Lieferanten fragen. Ich weiß nur dass das Wild auch aus der "Gegend" stammt (aus dem Badischen irgendwo).
Weiss nicht, wie da die Anteile sind. Bei uns in den Gaststätten gibt es immer "Wild aus heimischen Wäldern"...
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Alt 18.08.2009, 12:16
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Hallo Gonzales,

bei Deinem Beispiel mit dem Reh, muss der Jäger das Reh erlösen.

Hier werden zum Anderen zwei wichtige Sachen verwechselt. Schwarzwild darf z.Zt. in Deutschland nicht gefüttert werden. Bei den Kirrungen, die keine Fütterung im Sinne von Sattmachen darstellen, ist genau vorgeschrieben, wieviel und was ausgebracht werden darf. Damit soll das Schwarzwild im Wald gehalten werden, um eben nicht großen Schaden auf den landwirtschaftlichen Flächen zu verursachen.
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  #10 (permalink)  
Alt 18.08.2009, 12:33
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Zitat:
Zitat von Maps Beitrag anzeigen
Hallo Gonzales,

bei Deinem Beispiel mit dem Reh, muss der Jäger das Reh erlösen.

Hier werden zum Anderen zwei wichtige Sachen verwechselt. Schwarzwild darf z.Zt. in Deutschland nicht gefüttert werden. Bei den Kirrungen, die keine Fütterung im Sinne von Sattmachen darstellen, ist genau vorgeschrieben, wieviel und was ausgebracht werden darf. Damit soll das Schwarzwild im Wald gehalten werden, um eben nicht großen Schaden auf den landwirtschaftlichen Flächen zu verursachen.
Sieht für mich gut aus diese Vorgabe, dass es Jäger gibt die sich nicht an Vorgaben / Gesetze halten will keiner verneinen, aber es gibt eben auch andere.

Und das hat mich hier am Anfang einfach nur aufgeregt, eine pausch. Aussage eines Users nach dem Motto "laufen ohne Leine im Wald ohne gleich vom Jäger beschossen zu werden".

Man könnte fast den Eindruck erlangen wir befinden uns im Wald in einem Kriegsgebeit wo aus allen Richtungen auf Hunde gefeurt wird soblad die Leine abgelegt wird. Und das es zumindest hier bei uns nicht so ist wollte ich darlegen ( vielleicht manchmal etwas zu "emotional aufgewühlt" oder zu "direkt" ) .
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