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  #1 (permalink)  
Alt 17.08.2009, 14:59
Benutzerbild von Gonzalez
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 06.04.2009
Ort: Manchmal glaube ich bei den Aliens
Beiträge: 1.163
Standard AW: Waldbesuche- unterschiedliche Auflagen der Bundesländer

Zitat:
Zitat von ********* Beitrag anzeigen
Hey, nur mal so aus Interesse...
Muß ein Jagdschein ab und zu "wiederholt" werde oder behält man den lebenslang? Bei uns sind viele sog. "Jagdpächter" (=Hobbyjäger) unterwegs, die jenseits der 70 sind und sicher auch im Sehvermögen jenseits von gut und böse... (DIES ist eine rein subjektive Wahrnehmung einer auf diesen Ort bezogenen Wahrnehmung, KEINE Verallgemeinerung)...
und eine nur neugierige Frage...
Jagdpächter = Hobbyjäger, gibt es denn auch Profijäger und durch was unterscheiden diese sich von den Hobbyjägern?

Die Beurteilung von Sehvermögen aufgrund von alter ist wieder etwas "pauschal" aber bitteschön. Sicherlich gibt es eine Tendenz, also von mir aus ok.

Dann müssen Sie aber folgender Logik zustimmen:

Sind Sie auch dafür Menschen +50 Jahre keine Hunde mit einem Körpergewicht >35KG mehr zu genehmigen? Die Wahrscheinlichkeit das diese Personen den Hund nicht mehr halten können wenn er "loslegt" ist begründet.

Ich habe schon viele Frauen gesehen die ihren Hund nicht halten konnten, Frauen grundsätzlich das halten von bestimten Rassen verbieten, da Körperlich nicht in der Lage den Hund zu kontrollieren?
( Beispiel von "wie mache ich mir schnellstmöglich Frauen zum Feind ;-)

Welche direkte Erfahrung haben Sie gemacht bzw. haben Sie gesehen wie der Jäger wild auf ein Tier geschossen hat und überall um das Tier herum sind die Kugeln eingeschlagen?

Zu Ihrer Frage:

Ich kenne keine "Bestätigungsprüfung" für Jäger aufgrund von Alter, gibt es beim Führerschein allerdings auch nicht. Hier würden wir wohl in eine Grundsätzliche Disskussion bez. Altersgrenzen kommen die allerdings durchaus ihre Berechtigung hätte.
Beim schießen ist das natürliche Sehvermögen weniger wichtig ( kann durch entsprechende Brille behoben werden ), wichtiger ist die "ruhige Hand" die man beim schießen haben sollte, also das nächste mal auf "zitternde Hände achten".
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  #2 (permalink)  
Alt 17.08.2009, 16:06
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 976
Standard AW: Waldbesuche- unterschiedliche Auflagen der Bundesländer

Zitat:
Zitat von Gonzalez Beitrag anzeigen
Jagdpächter = Hobbyjäger, gibt es denn auch Profijäger und durch was unterscheiden diese sich von den Hobbyjägern?

...
Zu Ihrer Frage:

Ich kenne keine "Bestätigungsprüfung" für Jäger aufgrund von Alter, gibt es beim Führerschein allerdings auch nicht. Hier würden wir wohl in eine Grundsätzliche Disskussion bez. Altersgrenzen kommen die allerdings durchaus ihre Berechtigung hätte.
Beim schießen ist das natürliche Sehvermögen weniger wichtig ( kann durch entsprechende Brille behoben werden ), wichtiger ist die "ruhige Hand" die man beim schießen haben sollte, also das nächste mal auf "zitternde Hände achten".

Danke für die Antwort... ging nicht nur ums Sehen, sondern auch ums Zittern, Einschätzen des Widlzustandes etc...
Sicher ist der Einwurf mit dem Führerschein berechtigt, steht aber hier nicht zur Diskussion, genausowenig wie die anderen Beispiele...
Eröffnen wir einen neuen Thread?

Sicher gibt es auch "Berufsjäger", das sind die Leute, die Förster genannt werden und sich von Berufs wegen damit beschäftigen...


Ansonsten nochmal wiederholt off topic: Wir duzen uns im Forum, dass Sie das Du auch beherrschen, konnte ich in anderen Beiträgen schon lesen...
Das Verwenden der Höflichkeitsform "Sie" macht unhöfliche oder provokante Beiträge nicht automatisch höflicher...
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  #3 (permalink)  
Alt 17.08.2009, 17:12
Benutzerbild von Gonzalez
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 06.04.2009
Ort: Manchmal glaube ich bei den Aliens
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Standard AW: Waldbesuche- unterschiedliche Auflagen der Bundesländer

Zitat:
Zitat von ********* Beitrag anzeigen

Sicher gibt es auch "Berufsjäger", das sind die Leute, die Förster genannt werden und sich von Berufs wegen damit beschäftigen......
Förster sind Angestellte von Gemeinden ( oder andere kommunale Ebene ), das Jagen wird doch aber an Jagdpächter vergeben.

Macht auch Sinn, die Personalkosten f. den Förster muß die Kommune zahlen, warum soll er dann Arbeiten verrichten die doch ebenso durch Jagdpächter erledigt werden können und f. eben diese Pacht kann dann Geld verlangt werden.

Der Förster kümmert sich in der Hauptsache um die Einhaltung von Quoten und den Waldbestand.

Zumindest kenne ich diese Vorgehensweise.
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