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Meine Hunde sind noch jung,daher ich kann nur über den elterntiere von Aiace ( Cane Corso )berichten.
Vater: 13 alt geworden,er ist eine abend eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.Er war auch nicht krank.Er war leider alt schon.. ![]() Mutter: lebt noch sie ist jetzt 7 jahre alt und top fit! ![]() ![]() |
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1. BX: mit 2 Jahren und 10 Monaten an Lymphdrüsenkrebs gestorben, vorher war sie fit wie ein Turnschuh.
Goldie: jetzt 13,5 Jahre alt, davon 11 bei mir, noch vergleichsweise fit, aber sehr langsam geworden und auch fast taub und ein bisschen senil 2. BX: jetzt anderthalb Jahre alt, einige Baustellen (Allergien und wahrscheinlich auch die Hüfte) |
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Benji unser erster MAN 11 jahre dann erloest wegen Epilepsie
Bobel unser zweiter MAN, 18 Monate erloest wegen Hirntumor Massimo der dritte MAN, 4,5 Jahre, erloest wegen diversen Tumoren. Alle waren Notfelle Was mir auffaelt, das erschreckend viele Hunde Krebs haben oder hatten, ich erinner mich vor 15 - 20 Jahren war das nie ein solches Thema. |
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![]() Mein Retriever Pedro ist fast 15 Jahre alt geworden und musste aus Alterschwäche erlöst werden. Mein Labbymix Gregor wurde auch fast 15 Jahre alt und starb natürlich in meinen Armen. Beide bekamen meist TF vom Edeka und waren immer gesund!
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Viele Grüße, Sina mit Paul __________________________ Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind! Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund! |
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Aktuell:
Grace, BM, 10J und 3 Mte, schwere HD, CES, Spondylose, Schilddrüsenunterfuntkion, aktuell Kreuzbandriss Dopy, BM, genau 9 J, Allergikerin, gebrochener Zeh im Welpenalter, Schulter-OP infolge Gelenkmaus, Analdrüsen entfernt infolge Analdrüsentumor (gutartig), Bauchspeichedrüsenprobleme, in den letzten 3 Monaten 2 Epi-Anfälle (Grund nicht bekannt) |
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Somit werden doch wohl mehrere Einflußfaktoren in Frage kommen. Unser letzter wirklicher Hof- und Wachhund "Blacky" (großer schwarzer Mix, gestorben Mitte der 80er) wurde über 14 Jahre alt und wurde u.a. mit Essensresten ernährt. Der Hund war bis zuletzt Topfit und den TA brauchten wir da eigentlich nie.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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Hallo, verstehe ich nicht ganz, was hat das Futter mit Krebserkrankungen zu tun? Liegt doch wohl erst mal an der genetischen Veranlagung, auf welche auch die Zucht einen nicht unerheblichen Einfluss hat. Krebszellen hat jedes Lebewesen in sich. Bedingt durch verschiedene Auslöser fangen dann diese an zu mutieren.Viren, Parasiten, Sonnenbestrahlung, Hormone, erblich bedingte Veranlagung, chemische Substanzen, negative Umwelteinflüsse und zunehmendes Alter sind ebenfalls als krebserregende Faktoren anzusehen.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Ich denke das das beim Hund auch EINE Rolle spielt. |
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