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AW: Rottweiler werden in Schaffhausen bewilligungspflichtig
Also ich hab ja mittlerwiele auf unseren Gassi runden ein haufen Goldis oder Labbis gesehen. Sie mögen ja nen Will2please haben und gut hören, nett sien zum Menschen usw. aber ich habe noch keinen erlebt der mit meinem oder nem anderen Hund gespielt hat!!! Da war Stöckchen holen und Herrchen anhimmeln wichtiger als mit Artgenossen zu spielen!
Habt ihr auch so erfahrungen? |
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AW: Rottweiler werden in Schaffhausen bewilligungspflichtig
Zitat:
Wenn ich raus fahre, zb. nach Kirchhellen - da wird's ländlich, da werden Hunde auch weniger "sozialisiert". Auf den Hundeplätzen wird "ausgebildet". Ich rede von den Hunden in der Stadt. Die (sozialisierten!) sind alle zu 100% verträglich. Und laufen deshalb auch meistens frei im Stadtgarten rum... |
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AW: Rottweiler werden in Schaffhausen bewilligungspflichtig
Zitat:
Er hatte eine sehr hohe Reizschwelle,aber wenn diese überschritten war konnte ihn nichts mehr aufhalten. Meine Rotti Hündin hatte Kevin immer angezickt,das ging ewig so,bis es zuviel war des Guten,da ist meine Angel im Hohen Bogen davon geflogen. Und trotzdem war Kevin sehr führig.Nicht sklavisch wie beim SH,aber ich konnte ihn auch inmitten von einer Menschenansammlung ablegen und er blieb liegen. Aber trotzdem bin ich der Meinung das der jenige der sich einen Rotti(ich rede jetzt von einen richtigen Rotti) anschafft,sich auch einer Fachlichen Überprüfung unterziehen sollte. Dann passieren auch weniger Unfälle. |
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AW: Rottweiler werden in Schaffhausen bewilligungspflichtig
Zitat:
Ich hab Kind und Hund natürlich NIE alleine gelassen, aber ich hab mir schon angeschaut, wie die beiden miteienander umgingen. Ein Klassiker war, dass die Süsse ihre Ruhe wollte und das Kind sie nicht gelassen hat, obwohl es natürlich von mir die entsprechenden Anweisungen hatte. Sie hat daraufhin mehrfach den Platz gewechselt, gegrummelt etc. Als auch das nix nützte, hat sie gezwickt - ganz leicht in die Haut, was die kleinen hässlichen schmerzhaften Flecken gibt. Wochenlang. Bis das Kind es endlich kapiert hatte. Ich hätte jederzeit eingreifen können. Sie hat das Kind ganz klar als ihren Welpen angesehen, den sie, besonders als sie erwachsen wurde, massregelte und auch beschützte. Auch wenn das Kind wild mit Erwachsenen rumtobte und heftig quiekte und kreischte, hat sie "eingegriffen". Erst heftig und warnend gebellt und dann auch geschnappt - auf eine Art, dass noch nicht mal Abdrücke zu sehen war, aber ganz klar war, wozu sie bereit war, um "ihr" Kind zu beschützen. Ich will damit sagen, dass ich der Meinung bin, dass Hunde -auch Rottis- schon die ganze Palette draufhaben und sehr wohl sehr dosiert einzusetzen vermögen. Als das Kind dann älter wurde und ich befürchtete, dass es zu "Rangkämpfen" im Rudel käme (inzwischen hatte ich deutlich mehr Hundeerfahrung), bin ich dazu übergegangen, den Hund so oft wie möglich vom Kind füttern zu lassen, auf dass sie kapiert, wer Essen verteilt, hat deutlich mehr zu sagen. Hat vielleicht keine Allgemeingültigkeit, hat aber funktioniert. LG, Heike |
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