Ja verstehe Dich, für mich war die Bioresonanz auch sehr seltsam.
Ich hatte damals keine Wahl, die Klinik rief nach fast 4 monatiger Behandlung bei uns an und teilte mit, dass sie meiner Ronja nicht mehr helfen könnten.
Ich fragte dann und jetzt, Antwort...wir wissen auch nicht, ich sollte mich aufs schlimmste einstellen.
Ronja ging es mehr als mies, wir dachten sie würde sterben.
Eine Freundin empfahl mir dann die Bioresonanz, sie befürchtete auch erst das ich das als Humbuck hinstellen würde, dass hätte ich ehrlich gesagt auch vorher.
Ich hatte ja nichts zu verlieren also ging ich hin.
Mein Mann (der Skeptiker in Person) dachte ich drehe jetzt völlig ab.
Nach 3 Sitzungen war meine Ronja geheilt, bis heute! Nie mehr was. Ist jetzt 2Jahre her.
Und mein Mann sagt heute, ich habs bis heute zwar noch net verstanden wie das alles funktioniert, aber es hat unsere Ronja gesund gemacht, das ist die hauptsache.
Ich denke die besten Erfolgsberichte bekommst Du doch auch schon von uns hier aus dem Forum.
Viele TA's (Schulmediziner) halten nichts davon und schütteln den Kopf, ist doch auch irgendwie verständlich.
Es gibt aber immer mehr TA's mit denen man auch über Naturmedizin und Bioresonanz reden kann und die auch teils mit den anderen zusammen arbeiten.
Aber mir wäre es auch egal ob die darüber lachen oder nicht, mache Dir nicht so viele Gedanken darüber was andere Menschen denken.

Ich musste wegen Demodex mal meine alte Rottihündin einschläfern.
Es war eine gaaanz schlimme Demodex. Die Omi war geschätzte 9-11 Jahre.

Ich habe soooo viele versucht, war bei zwei verschiedenen TA´s. Begleitend dazu, hat sie Akupunktur bekommen.

Shampoos, Medizin, Homöopathie, Cremechen, Spot on´s, Immun Stärkung, Ernährung etc.

Es hat überhaupt rein gar nichts angeschlagen. Ich hatte diese Viecher auch unter dem Mikroskop gesehen...bähhh, war das ekelig.

Die Omi ist 4 Monate mit Halskrause gelaufen. Ihr fehlten am Ende ca. 50% der Haare. Überall hatte sie richtige kleine Krater wo Eiter raus spritzte.
Sie hatte sich total blutig gekratzt. Ich hatte ihr immer wieder mal am Tage für ca. 1/2 Std, die Krause abgenommen, damit sie sich mal ein wenig normal bewegen konnte. Auch das ging am Ende nicht mehr. Ich habe ihr so Hundeschuhe gekauft, dann habe ich es mit zwei paar Socken versucht. Selbst da kamen die Krallen durch und sie kratzte und kratzte.
Der ganze Hund hat von der Haut her gestunken. Die Haut war nicht mehr im stande, sich zu heilen. Nun war sie auch eine alte Hündin.

Es war so furchtbar.
Nachdem es keine Mittelchen mehr gab, die wir ausprobieren konnten, sprach es meine TÄ schon fast unter Tränen aus...ihr viele es selber unheimlich schwer, sie gehen zu lassen.
Wir waren einfach an dem Punkt angekommen, wo sie sich nicht mehr quälen sollte.
Wobei das in dieser Form sehr selten ist und man es bei den meisten Hunden in den Griff bekommt.

Ako hatte eine generalisierte Demodikose, wir waren sowohl in Birkenfeld, als auch in Hofheim in Behandlung.
Geholfen hat eine etwa dreimonatige Gabe von Ivomec oral. Der Erfolg wurde mittels mehrerer Geschabsel im Abstand von 4 Wochen überprüft.
Seitdem hatte Ako keine Probleme mehr mit Demodexmilben. Gott sei Dank.

ich habe diese orale Eingabe von Ivomec schon 3 mal gemacht !
jedesmal über 12 Wochen !!!!!!!
Das hat auch geholfen, für eine zeitlang....

Die TÄ sagte mir, das ich es wiederholen muss, sobald wieder ein Schub auftritt.

Nun haben wir das Halsband.
Das hilft ja einigermassen. Seit dem hat er keine nennenswerten Schübe mehr bekommen.

Wenn ich das von der Rotti Hündin lese......oh weh.....der arme Hund.
Wann war denn das ?
Wie lange ist das her ?

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das Leben ist nicht immer nur Tartar......manchmal gibt es auch ne Wurmkur !
Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis

Ich habe meiner Chowhuendin Ivomec fuer ca. neun Monate oral verabreicht (jeden Tag eine minimale Menge) und danach langsam abgesetzt , jeden zweitenTag , nach einer Woche dann zweimal die Woche usw. , jetzt geb ich einmal im Monat eine groessere Menge , so wie ich es allen meinen Hunden gebe.
Seit dem wir diese Kur gemacht haben geht es ihr sehr gut , alles andere hat nicht geholfen und wir dachten auch sie stirbt , denn sie konnte sich teilweise nicht mehr bewegen , da sie extrem viel Eiter unter der Haut hatte.
Da ich die Huendin in diesem schrecklichen Zustand auf der Strasse fand,weiss ich natuerlich nichts ueber ihren vorherigen Gesundheitszustand.

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Liebe Gruesse
Tatjana

@bold-dog

Im Januar 07 habe ich sie aufgenommen und im Juni 07 musste ich sie gehen lassen.
Abgesehen von der Dermatikose hatte sie noch sämtliche andere Krankheiten (dem Alter entsprechend).
Ich hätte aber im Leben nicht daran gedacht, dass ich sie aufgrund der Dermatikose einschläfern lassen muss.