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Das Verbot gilt nicht wenn.... .....zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder- soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen- zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird. Und der zweite Teil des Satzes ist ein sehr dehnbarer Begriff. Grüßel Marion |
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Wer hier "Nutzung und Haltung" auf den Hund als Familienmitglied betrachtet und das für sich als Legitimation ansieht - bitteschön. Ich würde vielleicht für die Zukunft die Stofftier Abteilung empfehlen. Ich betone nochmals, dass ich nicht GENERELL gegen Kastration bin. Aber es sollte einen nachvollziehbaren Grund geben. |
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Hallo,
ich habe seinerzeit vor 12 Jahren meinen ersten Fila kastrieren lassen. Ich habe es machen lassen, weil er, wenn irgendwo in unserer Wohngegend eine Hündin läufig war, liebeskrank wurde. Wenn er nicht schlief, pfiepte er ununterbrochen, zitterte am ganzen Körper vor Aufregung/Erregung, fraß tagelang nichts und stellte seine Ohren auf Durchzug. Diese Läufigkeitszeiten waren eine Belastung für ihn und mich...ich ließ ihn also kastrieren. Mein TA hat es ohne gross nach dem Grund zu fragen durchgeführt. Eine Verhaltens- Wesensänderung war nach der Kastration absolut nicht erkennbar. Allerdings hatte er ab Dato mehr sozialen Stress mit Hündinnen , was vorher nicht der Fall war.LG Thomas |
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Djego wird demnächst kastriert, weil er Probleme mit der Prostata hat.
Diese drückt auf den Darm und er hat deswegen Probleme beim Stuhlgang.Ich dachte eigentlich, daß es mir egal ist ob ein Rüde kastriert wird oder nicht aber jetzt, wo es uns selbst betrifft weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. Auf einer Seite tut er mir leid, weil er so Probleme hat und auf der anderen Seite finde ich es doof, daß die Klöten abkommen. Aber laut TA stellt sich die Frage in meinem Fall nicht. Die Gesundheit geht klar vor. Bei der Gelegenheit hatte ich auch nachgefragt, wie es generell mit der Kastration aussieht bzw. wie sie es handhabt. Mein TA macht es nur, wenn es wirklich notwendig (also gesundheitlich) ist. Von Kastrationen wegen evtl. Wesenänderungen hält sie gar nichts und lehnt diese auch ab. Sie weiß, daß die Besitzer, die es unbedingt haben möchten auch wo anderst hin gehen. Aber sie hat eine Verantwortung den Tieren gegenüber. Und ich muß sagen.. die Einstellung gefällt mir! Grüßle Franzi |
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Liebe Grüße von Mia und ihrem Saupacker Aiko aus dem "Grünen Tor am Rande der Hauptstadt"
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Nur eine Frage...aber warum einen Hund seine Hoden behalten lassen, wenn er seinen Trieb nicht ausleben darf? Mein BX Rüde Odin ist auch Kastriert und ich habe aus gesundheitlichen gründen machen lassen. Und zwar weil er unter Demodexmilben leidet, und er von hause aus schon ein geschwächtes Immunsystem hat. Und ich muss sagen seitdem er kastriert ist, keine Probleme mehr damit hat. Vorher hatte er alle 5 Monate einen Demodexmilbenausbruch. Ich konnte ihn weiter mit Chemie zupumpen oder den versuch der Kastration eingehen. Und die Kastration hielt ich für auf dauer gesünder. Faye werde ich kastrieren lassen, weil ich meinen French Bulldog Rüden den streß nicht zu muten möchte! Und ich denke es ist auch für eine Hündin angenehmer nicht ständig diesen Hormonwechsel durch zu machen. Wenn ich könnte würde ich auf diesen mist auch verzichten! Bitte mich jetzt nicht falsch verstehen.
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Liebe Grüße Nessie und die zwei Franzosen |
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