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Es läßt sich aus der Entfernung und Außenstehende natürlich ganz schwer etwas raten, kann nur von mir ausgehen und ich würde meinen Hund ganz sicher nicht dort lassen. Ich frage mich natürlich auch, wie lange steht so eine Dobidame alle 2 Tage eine Vollnarkose durch? Das kann doch nun auch nicht wirklich gesund sein. Meine Maus hatte vor ca. 3 Monaten eine OP und sogar da hab ich drauf bestanden, daß ich dabei bin. Das wird nicht immer möglich sein, aber über Wochen nicht eingreifen, helfen und trösten zu können, das würde mich irre machen.
Wie meine Vorgänger auch schon geschrieben haben, würde ich über meinen Haustierarzt die weitere Vorgehensweise abklären und das Mädel so schnell wie möglich in die gewohnte Umgebung holen.
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Petra und die Knutschkugeln Vicky und Bruno im Herzen ![]() |
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Ist schon ganz schön heftig was man da liest....Es tut mir richtig leid für deine Maus.natürlich für Dich auch..Wenn es meine Maus wäre, würde ich mir ein TA in der Nähe suchen..alles besprechen...auch Notfallsituationen..und dann würde ich sie nach Hause holen..da bist Du und das ist was sie braucht und die vertraute Umgebung..Vor allem, was ist das für eine Klinik wenn ich ärger bekomme, wenn ich MEINEN Hund besuchen möchte...
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Lg TaMa und BM.- Ronja ![]() und Tammy im Herzen ![]() _________________________ Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen ! |
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Hallo Kirsten,
also das ist wirklich so der absolute Horror.... Anscheinend geht es noch heftiger als in unserem Fall.Hätte ich echt nicht für möglich gehalten. Wir hatten auch die Methode TPLO gewählt,4Wochen später Meniskus Op. Nach weiteren 6Wochen lautete die Diagnose multiressistente Keime. Das nutzt dir jetzt auch nicht viel nur ich kann dir hinsichtlich unsere Erfahrungen schreiben,vielleicht hilft es bei deinem Überlegungen was weiter unternommen werden kann... Also ganz ehrlich das eine Platte auseinanderbricht an diese Theorie kann ich nicht glauben,vielehr das dein Hund sich auch bei der OP mit einem Keim infiziert hat der die Schrauben gelockert hat,weil sie vom Körper aus diesem Grunde abgestossen werden.Natürlich ein absoluter Fehler der Klinik Ich würde darauf bestehen das ein Antibiogramm erstellt wird damit die Keime/Bakterien gezielt behandelt werden können. Ich würde die Klinik wechseln,unser multiressistente Keim wurde auch nicht von dem Operateur der die TPLO und Meniskus OP durchgeführt hat behandelt.Im Gegenteil der wollte von uns nichts mehr wissen. Habt ihr bei euch in der Gegend nicht eine Uniklinik wo du deinen Hund mal vorstellen kannst.Hinsichtlich haben die bei Komplikationen einfach mehr Erfahrungswerte. Also ganz ehrlich wenn eine Klinik von Erstattung spricht würden bei mir alle Alarmglocken leuten..... Lg Andrea,Daumen sind natürlich gedrückt.....
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Liebe Grüssle Andrea und Bande ![]() Geändert von Darba (07.12.2009 um 19:30 Uhr) |
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Hallo Andrea,
das mit der Platte kann ich mir wie schon gesagt auch nicht erklären. Ich nur sagen das 3 Tage nach der 1. OP (die eigentliche TPLO) ich immer ein klackern in Bonitas operiertem Bein gehört habe, obwohl sie den Meniskus mit entfernt haben. Das würde jetzt also warscheinlich deine Theorie bestätigen. Sie hat sich bei der OP Keime eingefangen, die Schrauben haben sich gelöst (klackern) und 1 1/2 Wochen später ist dann die Platte gebrochen. Wenn das der Fall ist wie es mir jetzt bewusst wird werde ich noch stinkiger. Es ist übrigens eine Uni-Klinik, die haben sogar Bonitas Keime im Reagenzglas gezüchtet um das richtige Antibiotikum zu finden. Viele Grüße Kirsten |
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Um welchen Keim handelt es sich wenn ein Antibiogramm schon angelegt wurde?
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Liebe Grüssle Andrea und Bande ![]() |
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Wenn es sich um eine renommierte Klinik handelt, haben sie bereits Abstriche auch intraoperativ gemacht und verabreichen die Antibiose nach Sensibilität.
Ist an dem Wundkissen eine Art Vakuumpumpe angeschlossen? Wenn ja kann es nur eine Vakuumtherapie von KCI sein. Damit wäre eine Heimbehandlung nahez unmöglich! Sprich mit der Klinik über eine heimatnahe Weiterbehandlung und binde sie in die Wahl des nächsten TA mit ein; schließlich sollten sie den weiterbehandelnden Arzt auch genau informieren. Liebe Grüße und Kopf hoch Tanja |
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Du Arme, das ist ja höchstdramatisch !!
Ich kann natürlich auch nur sehr theoretisch raten, aber für mich klingt das in der Klinik auch nicht optimal... Mein Rat (intuitiv): Hund rausholen, andere Klinik (Uniklinik ?), vorher Kontakt aufnehmen und Fall so detailliert wie möglich schildern. Wahrscheinlich wäre es für die Psyche des Hundes am besten, wenn er nach Hause könnte... aber ich sehe eine hohe Belastung für Dich. Ich habe selber einen Dobi gehabt, die sind ungemein schwer ruhigzustellen. Ideal wäre vielleicht ein TA, der sie zuhause täglich behandelt. Ich wünsche Dir ganz viel Glück für die Genesung Deiner Dobidame. Hier sind alle Daumen gedrückt !
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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