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AW: TPLO, alles schief gelaufen...
So, wir......am Mi Termin, wegen dem li Knie.
Ich hoffe sehr, das ich mich irre...... Aber ich sehe, das sie Schonungen macht, die sie kurz vor dem Riß rechts zeigte. Heute schont sie wieder etwas mehr. Ich hoffe, weil sie doch etwas zuviel lief...obwohl ich sagen muß, das ich kaum die Gehlänge gesteigert habe......weil ich nicht weit vom Garten weg gehen, weil ich Angst vor den unfreundlichen, und trotzdem freien, Hunde hier habe. In den Garten rennen können wir ja nicht. 1x am Tag taste ich mit den Fingerspitzen alles vorsichtig ab. Ich spüre das Implantat, die Schrauben, Narbengewebe.........gestern knurrte sie dabei.....dann weiß ich: ok, will sie nicht....weil es weh tut...... Massage lt. Physio: sie lag da und schlief ein....seit Mi: zieht das Bein weg, brummt, weicht aus, indem sie sich auf den Rücken dreht.......oder geht. Und jepp, der Gedanke, das sie re wieder etwas schont, weil sie das zu sehr belastete, weil sie li entlasten will..... Das was ist, erkenne ich auch, das sie abends wieder unruhig ist, hechelt, nicht schläft. Sie kommt und will gestreichelt werden. Hört man auf, stupst sie an, fiept leise. Aber nach Stunden kann ich nicht mehr, muß sie energisch auf die Decke schicken...... dann liegt sie da und starrt mich an......und ich habe ein schlechtes Gewissen.......bon doch so froh, das sie noch da ist....... Lasse sie aber auf der Decke.....irgendwann schläft sie dann ein. Wenn sie sich hinlegt: - noch im Stand nimmt sie das li Hinterbein unter den Bauch....und legt sich dann langsam drauf. - im Sitzen das wegstrecken - im Liegen: Bein gerne erhöht auf dem Deckenrand - knurren und großes Maulen bei der Schublade - Rute oft geklemmt - hocken beim Pipi machen..die Beinhaltung dabei ist anders geworden Schmerzmittel gebe ich nun, 1,5 statt, 2 Rimadyl am Tag. Aktivität, also Ball haben wollen, mir bringen, im Garten wälzen...ist weniger geworden. Was....wenn...... Mein Freund sagt: OP ja, auch in der Uni, weil die OP selber, super gelaufen ist, sagt jeder, der die Bilder sieht, ihr jetziges Gangbild. Aber da lassen? NEIN! Nicht mal am Vorabend der OP. Wenn....dann: wenn ich bei ihr bleiben kann. Und wenn ich in der Box kampiere oder im Auto auf´m Hof bleibe. Das werden die nicht machen.......und dann......die TK hier: kann ich mir nicht leisten. Zudem will ich keine Gelenkseröffnung, wenn es nicht sein muß, die machen das immer...... Kurz: ich kann wieder nicht schlafen....heule viel....bin genervt..... Nur noch am genauen Gucken, wenn sie sich bewegt........hoffe, das ich mich irre...... |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Ich lese hier schon seit Ewigkeiten mit und kann gar nichts dazu sagen, weil mir einfach die Worte fehlen...
Aber ich wüsste schon gerne, von welcher Uni-Klinik die Rede ist? FALLS, wirklich nur falls, es wieder ein operations-bedürftiger Riss ist: meine Schnecke wurde 2x am Kreuzband operiert, ambulant, ich konnte sie direkt nach der Narkose wieder mitnehmen. Käme sowas nicht in Frage? Ich drück dir die Daumen, dass jetzt endlich mal Ruhe bei euch einkehrt! |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Sowas macht die Uni nicht:
Vortag bringen, OP, am Tag nach der OP holen........ |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
was vergessen:
die TKen geben lieber am gleichen Tag heim, weil sie so kein Nachtpersonal zahlen müssen. Die Uni macht das mit der Nacht, weil der Hund allen vorgestellt wird und dann auch mit allen entlassen...... wurde mir so gesagt.... |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Gute Nachrichten:
li kann es sein, muß nicht, das vielleicht Fasern angerissen sind, aber das Band ich nicht durch. Röntgen gut, kein Erguß, keine Verschattungen. Schublade ok, wie es sein soll. Im Schritt sähe man gar nichts. Auch das das Knie nach außen geht, ist fast weg. Trab auch gut. Kam auch der Oberarzt. Auch er guckte genau und fand es super. 8 Wochen nach der OP, davon 4 Infektion, die sie zurück geworfen hat. Re sitzt die Platte gut und normale Kallusbildung. Noch etwas Entzündungsschatten zu erkennen, aber keine Infektion, käme vom Heilungsprozeß. .......... Jepp, nochmals beim Oberarzt und TA X die Unterbringung moniert. Freundlich, aber auch sachlich. Die Außenboxen seien halt für Hunde, die in Quarantäne sein müssen, um keinen anderen Patienten anzustecken. Aber deshalb würde ja neu gebaut, das wäre dann besser. Was, wenn das li Knie? Also ich könnte dann morgens bringen und am selben Tag abholen, müßte aber einen Wisch unterschreiben, das dies eigenverantwortlich sei. Aber hofft ja keiner. Naja, aber nun weiß ich ja, das hier Keime sind.....Oberarzt hm, ja, aber.....erklärt mir dann, das so ein Keim überall sein kann, selbst auf der Haut.....nur in einer solchen OP-Wunde, da "keimt" er dann richtig auf...warm,feucht, dunkel. Die bakteriellen Untersuchungsergebnisse bekam ich wieder nicht....meine TÄ hat sie auch noch nicht. Denn nur darin steht, das es ein MRSA Keim ( Staphylococcus aureus) ist....nicht wie im Entlassungsbericht der "harmlosere" Staphylococcus intermedius, der ja ein Eitererreger ist und geeitert hat es ja nie! Unangenehm war es ihnen schon....vor allem auch, als ich sagte, das alle entsetzt waren die Rino sahen, selbst die Physiofrau hier vor Ort. Das sich wohl keiner zuständig gefühlt hätte...und das sie sich schämen müßten, einen Hund so zu übergeben. Gegen die Liegeschwielen könnten sie nix.......es gäbe zwar Auflagen, die aber nicht waschbar wären, weggeworfen werden müßten und recht teuer seien.... Ok, aber dann hätte man mich anrufen müssen, ob ich die nicht trotzdem will und einer hätte ja mal cremen können. Auch das sie am Abholtag über 16 Stunden, wenn sie am Vorabend um 23 Uhr raus kam, nicht draußen war. Oh doch! Morgens kämen alle raus........habe dann 2 Damen mit Namen genannt, die mir aber sagten, das sie am Abholtag noch gar nicht draußen war........naja, sie hätte ja in die Box machen können........ Super! Weil hier keiner Lust hat, soll der Hund unsauber werden? Ich kenne alte Hunde die inkontinent wurden und deshalb eingeschöäfert werden mußten, nicht weil die Halter, sondern der Hund damit überhaupt nicht klar kam. Immerhin hatte TA X über 1 Stunde Zeit für uns und der Oberarzt rannte nicht mit "ich muß in die OP" davon. |
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Na das sind doch mal gute Neuigkeiten. Wir drücken die Daumen, dass das zweite Band hält und hält und hält.
Gute Besserung weiterhin, ihr packt das schon. Vergiss die Unterbringung und was passiert ist, das ist Geschichte und nicht mehr zu ändern. Und für ein eventuelles nächstes Mal hast du ja bereits gut vorgesorgt. Liebe Grüße |
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hast ja recht. Aber anschneiden mußte ich es einfach, brauchte es für mich.
Die Physio rief mich heute erbost an! Die TÄ, die uns erstmal aufnahm, bis TA X aus dem OP kam, hätte sie angesprochen, sie hätte mir gesagt, sie einzuschläfern..... Hallo? Die Physio hatte gesagt, es wäre jetzt der Gau, würde das li Band jetzt reißen, da sie re noch nicht so kann und wegen dem Rücken. Deshalb hatte ich ja den gestrigen Termin, um das mal abzuklären, mich zu beruhigen. Denn würde li nun, müßte ich ja entscheiden: ginge eine OP, die ja sein müßte? Ach so, ihr wurde es aber anders gesagt. Super Info-Fluß. TA X sagte, er glaube fest daran, das sie wieder über Wiesen laufen wird und wünscht ihr noch 5 schöne, schmerzfreie Jahre. Und würde li dran sein, würde er sie auch operieren, so wie sie sich jetzt gäbe. Und dann könnte ich sie um 7.30 Uhr bringen, nicht einen Tag vorher und wieder mitnehmen, müßte dann nur einen Wisch unterschreiben, das ich eigenverantwortlich gegangen bin, wegen der Absicherung. Aufwachen nach der OP würde der Hund aber nicht in so einer Außenbox....das wären nur die Quarantänefälle. Ach, ich will´s nicht hoffen. ............ Schlimm für uns ist z.Z. das die Hundler hier keine Rücksicht nehmen. Sie ist sehr zickig geworden. OK, wenn ein großer direkt frei auf sie zukam, evt. noch im Schleichgang mit Fixierung, bellte sie schon los. Leider empfinden die anderen Hunde es als sehr unfreundlich, ins Gesicht gebellt zu bekommen, zicken los, sie wehrt sich nicht, schreit aber....hinterher hatte sie imemr Löcher im Fell, TA, tackern, weil ihre Haut wie Pergament reißt. Nun kommt aber die operierte Wirbelsäule hinzu, das Knie, die OP und auf li aufpassen.....da kann ein kurzes Gerangel für sie arg ausgehen. Aber nun mag sie auch keine kleinen mehr........die konnte sie früher sogar in den Po kneifen, sie bellte die an und ging weiter...... aber eben...Yorkie kam bellen angerannt. Ich stelle ich vor sie, das langt....aber Yorkie geht mir zwischen den Beinen durch, kneift sie in die Brust.........sie geht vor, er springt zur Seite, und ich falle auf die Knie, weil sie durch meine Beine ist, die Leine mir das Knie wegzog.......packte den Yorkie, ich brülle sie an, er rennt kurz weg, kommt zurück...ich packe einen Stock und werfe ihn dem Yorkie vor die Füße. Muß meine anmaulen, artig zu sein. Und die Leute? Nix! Kein rufen, er zuckt nur mit der Schulter, sie kommt gemütlich an, an mir vorbei und Flexi in der Hand. Klar habe ich den Mann beim Vorbeigehen angemault. Ich muß meinen Hund nun bestrafen, weil einer sie zwickt........ Und auf dem Rückweg habe ich nur aufs re Bein geschaut....war da was? Anders als vorhin noch? Sie ist halt plötzlich vor geschossen, Spurt ist aber noch tabu. Danke fürs Zuhören. Jetzt geht´s mir besser. |
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Fr wurde es schlechter.
Bin zu der Frau hin, die dann sagte: sei nicht ihr Hund...als sie dann die Tür zumachen wollte, schrieb ich den Namen von der Klingel ab und sagte, ich habe einen Zeugen, gehe jetzt zum Anwalt...da wurde sie nett, bat mich rein, sie sei doch versichert. WE keine Besserung, eher schlechter. ............... So, heute in der Uni......TA X sagte, als er mich auf dem Plan sah, wäre ihm schon das Herz in die Hose gerutscht. Meine hat sich gefreut! Also: zuerst sah er sie im Stehen, dann im Schritt und sagte sofort, schon eine leicht heftige Verschlechterung zu Do, als wir da waren. Da wäre alles wunderbar gewesen. Jepp. Also röntgen. Sie hat im rechten Knie einen großen Erguß. Eine heftige Entzündung. Mi war nix da. So, da ich nun aber erzählte, das sie ein Trauma hatte, glaubt er, das es davon kommt. Denn so, wie sie sich bewegt hatte, durfte/sollte sie ja nicht. Er fand das sehr traurig, da sie am Mi so super lief, das man im Schritt gar nix sah, nun steht sie schon blöde da. Keine Spannung, wenn man re hochhebt. Platte, Bruchstelle ok. Er sagte dann, wüßte er nicht von dem Trauma, würde er sagen, das die Infektion im Kniegelenk sei........so sähe es aus. Da es ihr aber gut ging, sie erst nach der Hundeatacke schonte, schlechter wurde, kommt es davon. Ich soll nun wieder nur mehrmals Minuten gehen, keine 20 Minuten am Stück mehr, aufpassen. Wirft uns nun wieder heftig zurück. Ist es in 2 Wochen nicht weg, oder wird in der Zeit schlimmer, sofort wieder kommen. Dann müßte man das Gelenk spülen.......sch.....zuerst punktieren, dann muß rein, 2 Löcher bohren....was ja dann sofort Arthrosebildung heißt.....und man mehrfach spülen, um die Entzündung rauszuholen. Da lassen mache ich auf keinen Fall. Also hoffe ich nun, das es einfach täglich wieder besser wird. Ich kann bald nicht mehr, und das nur, weil die meinen, ihre Köter dürfen alles. Mache einen Brief fertig. Die Rechnung von heute, knapp 70€ und auch, das es evt. noch nicht ausgestanden ist......was ich aber nicht hoffe...... Mein dickes Knie, 180km Benzin, Schmerzmittel.....geht ja auf mich. Ich werfe den Brief dann ein, mit meiner Adresse, für bar und meinen Bankdaten. Kommt nix, habe ich was Schriftliches für den Anwalt. Und ja, JETZT werde ich mir den E-Schocker in Stabform holen. Es kann nicht sein, das meine Mädels die Dummheit der Deppen ausbaden müssen, mit Schmerz und hoffe nie Schlimmeren. Also bitte wieder Daumen drücken. |
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Eben rief die Köterfrau an.
Was mir einfiele, Ihr so eine Rechnung zu präsentieren. Ihr Hund sei so klein, meiner so groß und es gäbe kein Gesetz, das ein Hund nicht bellen darf. Ihre Mutter hätte den Sachverhalt geschildert, ich sei selber schuld, wenn ich da lang laufe, ihr Hund war vor ihrem Grundstück...und wäre ja schon krank. Ich solle beweisen, das das nun von ihr käme.....und wie könnte ich einen Stock nach ihrem Hund werfen. Es gäbe kein Leinengesetz hier im Ort, noch ein Bellverbot. Menschen würden ja auch reden, also dürften Hunde bellen. Erklärte, das das so ja nicht war, ich war gut 20m vom Haus entfernt wartete.......er raste giftig bellend auf uns zu und ich mußte ihn ja abwehren. Mir zittern vor Wut die Knie, und das blöde, ich werde die ganze Nacht grübeln. Man, und kriege schon Magenkrämpfe. Mein Freund sagt, bringt ja eh nix......schon wieder bin ich der Depp. Bin ich wütend, hilflos....was erlauben die sich denn noch alles. Und dann nicht mal gerade stehen. Morgen gleich TA X anrufen, denn er kann ja in seinem Bericht schreiben, das bei der Kontrolle am Mi alles super war. Blöd, das es dann Do passierte und ich erst Mo in die Uni bin. Dachte aber halt, erstmal abwarten......wäre ich doch Fr schon hin. |
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Hallo Mali,
sei froh, dass es noch so glimpflich abgelaufen ist, und schick der Frau freundlich alle Rechnungen, vielleicht hilft es ja für die weitere Hundeerziehung. Dem Hund meiner Freundin wurde heute zum vierten Mal das Knie aufgemacht. Das Bein war wieder dick, Wundflüssigkeit drin, inkl. Gelenkflüssigkeit. Sie sagten, die Platte müsste raus, weil sie an der Gelenkkapsel reibt, und dafür müssten Drähte rein. Nun war heute die vierte OP, Platte kam raus, aber keine Drähte rein, da die Entzündung zu heftig war. Sie hat nun die Befürchtung, dass der Knochen vielleicht noch nicht so gut zusammen gewachsen ist und das Gewicht halten kann, der Hund hat über 50 kg. Ich hoffe sehr, dass alles schon recht gut verheilt ist, da die erste OP bereits fast vier Monate her ist. Und ich drücke auch dir weiterhin die Daumen. Liebe Grüße |
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oh man!
Naja, die Rechnung hat sie ja, will sie aber nicht zahlen. Rufe morgen das OA an. Auch meinen Anwalt. Die Frau hinter mir, die das ja auch mitbekam, habe ich auch kontaktiert. Sie sagt, sie sagt als Zeugin aus. Klar, war es ein kleiner Hund, aber so geht es doch nicht. Jepp, Hunde bellen, aber haben keinen anzugreifen, egal wie groß. Ich bin so sauer, ständig die A...lochkarte und meine Maus muß es ausbaden. Immernoch nicht besser.......ich könnte heulen, wenn ich sehe, wie sie nun läuft, wie es so super vorher war. |
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Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Habe eben mit dem OA telefoniert. Die sagen, so einen kleinen Hund würden sie nicht zum Wesenstest schicken, da mache man sich ja lächerlich. Zudem greife die Gefahrenabwehrverordnung nur, wenn ein Hund, gerne Kampfhund, einen Menschen angreift und beißt. In der hess. Hundeverordnung heißt es zwar: § 1 Halten und Führen von Hunden (1) Hunde sind so zu halten und zu führen, dass von ihnen keine Gefahr für Leben oder Gesundheit von Menschen oder Tieren ausgeht. Sie dürfen außerhalb des eingefriedeten Besitztums der Halterin oder des Halters nicht unbeaufsichtigt laufen gelassen werden. Aber dafür wäre unser Vorfall zu gering. Super, also muß ich mich ins Krankenhaus beißen lassen. Ich bin gestürzt, mein Hund hat sich verletzt.....aber es muß, wie üblich, immer erst Schlimmeres passieren. Sorry, bin gerade auf 180. Und das "Beste": sie sagte mir noch, hätte mein Hund den anderen gebissen, hatte ich die A...Karte, ich müßte dann zum Wesenstest. Großer Hund beißt Kleinen. Das er das aber nur tat, weil er angegangen wurde, neben mir angeleint war, der andere doch Schuld hat, wenn er erwischt wird....man, das ist heftig. Ich kaufe mir nun 10 Pinscher, richte die ab und habe keine Schuld! Es geht mir nicht um die 66€. Mir geht der Hut hoch, mir anhören zu müssen, von der Halterin, das Hunde bellen dürften, mir kein Hund gehöre, ich keine Ahnung hätte, ich das beweisen muß (womit sie recht hat, lt. Anwalt, ich aber gute Chancen habe, da in der Kontrolle am Vortag alles ok war, eine Zeugin habe....aber bei der Rechtslage hier, heißt das doch gar nix) und halt nicht mit einem kranken Hund vor die Türe soll. Diese unverschämte Frechheit....und die höllische Angst, was, wenn es in 2 Wochen nicht besser ist.......besser geworden ist es bisher nämlich nicht. Narkose, OP, Kniegelenk auf, Arthrose, Spülungen (evt. mehrmals)....ich lasse sie nicht mehr da! Die Angst um meinen Hund sind so hoch, das mir die dann anfallende Rechnungen, die dann kommen werden, fast egal sind...nur gesund werden und bleiben. Habe die Uni angerufen, das TA X bitte mal rückruft, und in seinem Bericht von gestern auch schreibt, das Mi alles suppi war. ........... Es tut mir so weh, zu sehen, das sie Schmerzen hat. Mache ich die Box morgens auf, bleibt sie liegen. Kein aufstehen, strecken, mich begrüßen....ins Wohnzimmer gehen und sich genüßlich am Sofa schubbeln......wenn sie endlich aufsteht, geht sie ins Wohnzimmer, legt sich da auf die Decke und rührt sich nicht mehr. Kein Interesse an irgendwas. Und es war sooo gut. Freute sie sich, wenn es raus ging, nun leigt sie da, schaut mich an und "muß das sein?". Warum glauben Kleinhundhalter, das ihre alles dürfen? Hätte ich doch gleich richtig zugetreten. Und dann noch gesagt zu bekommen, wenn meiner sich gewehrt hätte, ist er der Böse. ............. Ist doch so: da regen sich Leute über Jugendliche auf, die grundlos andere mobben, bestehlen, verprügeln....aber genau das erlauben sie ihren Hunden. Andere angehen, verletzen, man kann nicht dahin gehen, wohin mal möchte/muß, weil der Hund das "verbietet". Wie die Jugendlichen ohne Plan und grundlos, einfach weil ihnen danach ist und keiner sie in die Schranken verweist. Danke, mußte mich auskotzen. |
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Zitat:
Und frag Monty mal nach dem Link wo wiese ordnungsbehördlichen Regelungen drin stehen (auf bundesebene und NICHT DIE HUNDEGESTZE!). |
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Sollte den Vorfall ja nochmal schriftlich für die Akten mitteilen.
Habe ich gemacht, auch erwähnt, was sie mir am Telefon gesagt hatte. Als Antwort kam: Sehr geehrte Frau Ihr Schreiben ist lesbar angekommen. Wie bereits besprochen, werden wir Frau noch heute anschreiben. Der § 1 der HundeVO ist so schon richtig-allerdings wird "Ihr" Vorfall eben nicht ausreichen, um hier ein Verfahren nach § 2 einzuleiten. Wir werden aber einmal mit unseren Ordnungspolizisten sprechen, ob hier ein Ordnungswidrigkeitstatbestand verfolgt werden kann. Allerdings haben Sie davon leider keinen Nutzen. Mit freundlichen Grüßen i.A. .......... Danke, werde Monty gleich suchen und anschreiben! |
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eben kam Mail vom OA:
So, wir haben Frau jetzt angeschrieben und um Stellungnahme bis zum 09.06.2011 gebeten. Danach besteht für uns die Möglichkeit, ein OWI-Verfahren wegen Verstoßes gegen den § 1 der HundeVO einzuleiten. Den Tatbestand des "gefährlichen Hundes" können wir leider wegen der, bitte nicht falsch verstehen, "Geringfügigkeit" nicht weiterverfolgen. Ich hoffe aber, dass Frau, nachdem wir nun etwas "mit den Säbeln gerasselt" haben, vielleicht die Zahlung der Tierarztrechnung als das kleinere Übel ansieht. Wir werden uns am 10.06. noch einmal mit Ihnen in Verbindung setzen. Bis dahin: Gute Besserung für Ihren Hund! Gruß ........................ Ok, aber mir geht´s nicht aus dem Kopf, hätte meine den Kleinen gebissen, sie als gefährlich wäre eingestuft worden.......... abwarten. Bis jetzt keine Verbesserung meiner Maus. TA X rief nochmal an, wie es ihr geht. Er hofft sehr, das mit Ruhe der Erguß weg geht, denn eine Punktion hieße auch, das wieder Keime eindringen könnten.........hm, heißt das, die wissen um die Keime im OP?:35: |
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Das ist doch klasse. Die Antwort würde ich an das zuständige Ministerium Deines Bundeslandes schicken, wegen Willkür in der Auslegung bestehender Gesetze.
Darüber würde ich die Dame aber auch vorher noch informieren und mich für die schriftliche Aussage in aller Form bedanken! :ok: |
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ui, so weit habe ich gar net gedacht! danke! Gehe mal googeln, wer da nun so zuständig ist.
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... und Kopie an Frau Leutheusser-Schnarrenberger ;-)
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na, eben konnte ich drüber lächeln, ist ja auch was.
TA X rief nochmal an, tät ihm so leid, ihr ginge es so gut. hat ja selbst der Oberarzt gesagt, der extra am Mi zu uns noch dazu kam. Abwarten, ruhig halten, Schmerzmittel. Punktieren will er noch nicht. Weil man da evt. Keime ins Gelenk bringen könnte. Als er dann aufgelegt hatte, kam mir so später der Gedanke.......hm, bei einer Punktion Keime ins Gelenk? Da wird doch nur mit einer sterilen Nadel reingepiekt und abgesaugt......wissen die um die Keime in deren OP? |
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bisher keine Verbesserung. Aber lt. Freund auch keine Verschlechterung.
Werde gegen Ende der Woche, am Do sind es ja 2 Wochen her, oder Anfang nächster Woche einen Termin machen. Ist das Röntgenbild besser, werde ich mich freuen, wird ja dann mit weiter abwarten, Schonung hoffentlich selbe weggehen. Ist es nicht besser, evt. schlechterer Bildbefund....drehe ich am Rad...... |
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Angerufen, das ich einen Termin bekomme. TA X ist heute und morgen nicht da, aber am Do sollen wir gleich früh´s da sein, wir seien "Spezialpatient" und "Privatpatient" von TA X.
Wird es nun noch schlechter, sofort kommen. Da ich aber sagte, keine Verbesserung, aber auch keine schlimme Verschlechterung, wie komplett hochhalten den Beines, wie bei der Infektion, sondern: - steif halten des Beines beim Gehen, als wäre kein Knie drinne - bei Sitzen streckt sie das Bein kerzengerade nach vorne - unwirsch beim Abtasten des Knies - hinken nach dem Aufstehen - einknicken beim Laufen, das sie sogar mal schwankt und man meint, sie kippt jetzt wie ein Besoffener um - tropfende Nase - Probleme beim Hinhocken, wenn sie muß Da ich aber noch ruhig sei, sie mich ja nun auch kenne, wüßte sie, das es nicht so ist, das es ein Notfall sei, aber gucken sollte man. Lieber zu früh und evt. umsonst (haha, nicht kostenlos, Rechnung folgt), als zu spät. Man wisse ja, das sie ein "Risikopatient" ist. Soll sie nüchtern lassen. Sollte der Erguß kleiner sein, abwarten. Ist er nicht kleiner oder gar größer, wird erstmal punktiert. Sind da Keime drinne, wird das Gelenk wie bei einer Arthroskopie eröffnet und gespült. Spezielles AB oral. Und auch das sagte man mir: ab da beginnt eine Arthrose. War die TÄ, die sie an dem Sa, wo sie dann solange bleiben mußte, aufgenommen hatte. War auch sehr nett und es tat ihr so leid, wegen dem Rückschlag.......immer wir...... Meine Keimangst konnte sie mir nicht nehmen. Also wegen neuer Keime, die dann evt. reingebracht werden. Die Keime können immer und überall, die sind auf jeder Haut, sein. Hm, aber nicht die MRSA Keime......ICH weiß ja nun, das die im OP sind, auch wenn der Oberarzt sagte, könnten auch am Implantat gewesen sein. Erfahren werde ich das nie, aber Horror-Angst. |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
also, ich versuche mal, fällt mir schwer, gestern zusammen zu fassen:
Radiologie sagt, der Erguß sei noch gleich groß, wie vor 2 Wochen. TA X sagt, er sei kleiner, die irrten sich. Beim Abtasten meinte er, etwas weniger dick und schmerzhaft, also vor 2 Wochen. Laufen: sch........nach 10m Trab mußte ich sie ziehen wie einen Esel, weil sie im Schritt bleiben wollte. Vor 2 Wochen führten wir ja den Weg 5 oder6 mal vor, jedesmal gut 15m Trab. Innerlich schrie und heulte ich. TA X glaubt, das es sich bei dem Erguß um eine "sterile Entzündung" handelt. Wegen dem Trauma. Wäre es eine Infektion, müßte sie sich verschlechtert haben, schmerzhafter sein...ähnlich so, wie die Infektion nach der OP, wo es täglich schlimmer wurde, bis sie nicht mehr auftreten konnte. Ungern würde er punktieren. Denn dann könnte man, ist ja nicht ausgeschlossen, Keime in die jetzige Entzündung bringen, dann könnte da was aufkeimen. Ob es aber nicht doch Keime sind, kann er nicht abstreiten, kann sein, aber wie gesagt, glaubt er nicht, weil ja alles erst nach dem Vorfall schlimm wurde. Rimadyl von 200mg auf 125 runter setzen, wegen dem Magen/Leber. Die hohe Dosierung möchte er ungern weiter so geben. Sie hat minimale Arthrose im Knie. Bildgebung und Verhalten vom Hund müssen nicht zusammen passen. Er hat schon im Röntgen Arthrosen gesehen, die man dem Hund aber überhaupt nicht ansah, er sich fragte: warum lahmt der nicht?! Nun kann es bei ihr nun auch sein, das wegen dem Trauma sich die Ränder halt noch entzündet haben, mehr weh tun. Könne ich mir so vorstellen: Aufgrund der Arthrose wäre die Oberfläche nicht mehr glatt, sondern rauh. Bei einer blöden Bewegung reibt´s...aber dann so: nichts Glattes, sondern so, als würde der arthrotische Knochen wie mit "Spikes" pieken. Tut also einfach mehr weh, also ohne Arthrose. Er hätte schon Hunde gehabt, die würden 10 Wochen nach der TPLO schlechter laufen.....was mich aber nicht tröstet...denn es ging ihr sooo gut, bis zu dem Vorfall. Was tun wir nun? Ich entschied mich dann gegen die Punktion, weil ich von Infektionen die Nase voll habe.......und hoffe, die Entscheidung war ok....denn wäre es eine neu aufkeimende Infektion, hätte ich mich nun falsch entschieden. In 2 Wochen wieder hin. Dann nochmal, röntgen, abtasten, vorlaufen und dann entscheiden......außer es wird schlimmer, dann sofort kommen. Es kann so bis 6 Monate dauern, das es ihr wieder gut geht....falls..... Das alles hat uns total zurück geworfen. Es täte ihm so leid. Und das tat mir am meisten weh: es kann sein, das aufgrund von dem Vorfall mit dem Köter der "jetzt" Zustand sich nie mehr verbessert, es nun so für immer bleibt! Ab da fühlte ich mich, als würde ich nur noch durch Watte alles hören, erleben. Nur weil einer seinen Köter andere anmachen läßt, nix unternimmt, und, das ist soo typisch: für sein Tier nicht gerade steht, dafür aufkommt.....dem andern noch die Schuld gibt, warum läuft man da auch lang.......... und mein Hund badet dies nun evt. für den Rest ihres Lebens aus! Und so Leute kommen dann immernoch heil davon.......können sich rausreden..... Ich bin einfach fertig. Dann muß ich mir noch anhören, ob sie denn noch ein schönes Leben hätte....so ohne Spaziergänge, nur Zuhause.......ich solle endlich "loslassen"....... Ich gucke gerade, sie liegt da und träumt......MIR tut es so weh, zu wissen, das wir nie mehr über die Wiesen rennen werden, unsere großen Runden gehen.........trösten tut mich dann, aber nur ganz wenig: sie denkt das nicht. Ich glaube, hoffe, das sie das nicht vermißt, sondern mit dem zufrieden ist, was sie nun im Moment hat. Tut so weh.... |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Ganz ehrlich: deine Beschreibung von ihrem Verhalten und Zustand klingt verdammt übel.... und so langsam würde ich mir überlegen, wie lange ich meinem Hund das (und evtl. weitere folgenschwere Eingriffe) noch antun würde.
Mag sein, dass ich total daneben liege... schließlich kenne ich euch nicht, habe deine Maus noch nie gesehen und kann daher nicht beurteilen, wie es ihr z.Z. wirklich geht und ob sie noch weiterkämpfen möchte. Fakt ist: mir wird das Herz jedesmal unendlich schwer, wenn ich deine Berichte lese... denn eine wirkliche und zufriedenstellende Besserung konnte ich bisher nicht erkennen. Hier können dir nur gute Freunde helfen, die - auch mit einem gewissen zeitlichen Abstand - auf deine Süße schauen und so objektiv wie möglich ihre Beweglichkeit, ihren Schmerzstatus und ihre Lebensqualität beurteilen. Und du brauchst einen oder mehrere TA, die jetzt nicht nur mit aller Macht versuchen zu retten, was noch möglicherweise zu retten ist, sondern für die die Lebensqualität des Hundes im Vordergrund steht und die dir ganz ehrlich sagen, wie die Prognose aussieht. Dieser TA X (von dem ich eine Aussagen auch nicht nachvollziehen kann) wäre ganz sicher nicht der Arzt meines Vertrauens. Und diese Klinik würde von mir keinen Cent mehr sehen... Mir bleibt nur zu hoffen, dass mein Eindruck täuscht und dass du deine Maus wieder hinbekommst. Seufzend, Grazi |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Hallo Grazi,
ich kann deinen Einwand absolut nachvollziehen und möchte dennoch, vielleicht etwas zum Nachdenken anregen. Dem Hund meiner Freundin wurde nun seit Februar diesen Jahres vier Mal das Knie aufgemacht. Ein Mal TPLO, ein Mal Abszess entfernen, ein Mal Gelenkkapsel „reparieren“ und zum vierten Mal Platte raus machen, weil die Entzündung nicht raus ging. Da ich den Hund persönlich kenne, bin ich bei der Begegnung nach der dritten OP zu Tode erschrocken, das Bein hing an dem Hund wie ein Fremdkörper. Baumelte einfach irgendwie herum, mittlerweile völlig ohne Muskeln. Mein Lunchen, als Tobe-Junkie, hätte wahrscheinlich die dritte OP von mir schon nicht mehr erhalten und den Himmel gegrüßt. (Und Danke Danke, dass bei unserer OP alles gut gelaufen ist). Bei Lunchens Freundin ist es jetzt allerdings so, dass sie ohne Platte wesentlich besser belastet und es wohl endlich aufwärts geht. Was wäre wenn sie ihren Hund nun hätte vorher einschläfern lassen? (Wie ich es wahrscheinlich getan hätte?) Dazu kommt noch, dass den Hund meiner Freundin so gut wie kein anderer TA behandelt wegen ihrer Herzproblematik. Also keine Chance auszuweichen. Und die Klinik hat mittlerweile sicher mehr an ihr „verdient“ als mancher für einen Mittelklasse-Wagen ausgibt. Es ist immer schwierig so etwas zu beurteilen, aber ich bin mir sicher, du würdest keinen deiner Hunde einschläfern lassen, weil er alt und gebrechlich ist und vielleicht nicht mehr optimal laufen kann.. Mit der Lebensqualität bin ich natürlich voll bei dir. Und die kann eben meistens (und hoffentlich) nur der Besitzer zu 100% einschätzen. @ Mali, ich drücke euch auch weiterhin die Daumen, dass alles wieder (zumindest im Rahmen des Möglichen) gut wird. |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Zitat:
Wir haben selbst 7 Kreuzband-OPs (davon 3 TPLOs) sowie eine Wirbelsäulen-OP machen lassen. Allerdings standen bei allen Hunden die Chancen relativ gut, sie waren auch vorher (trotz Beschwerden) meist bestens gelaunt, ansonsten fit und haben sich nach vergleichsweise kurzer Zeit glücklicherweise alle sehr fix erholt, so dass man im Gangbild kaum bis keine Einschränkungen sehen konnte/kann... und der Hund selber wieder ausgelassen rumtoben konnte/kann. Dies gilt selbst für Demona, die 3x hintereinander am Knie operiert wurde. Zitat:
Weisst... bisher ist es mir glücklicherweise immer gelungen, den richtigen Zeitpunkt zu finden und mir selbst im Nachhinein keine Vorwürfe machen zu müssen, aber manchmal traue ich meiner eigenen Einschätzung nicht, gerade wenn schleichende Verschlechterungen sowie die Angst vor dem Verlust des Lieblings, die Hoffnung auf eine Besserung, die Liebe und die Sorge einen selber "betriebsblind" machen. Und deshalb hoffe ich, dass die arme Mali, die mit ihrem Hund so viel Schreckliches durchleidet, sich nicht unbeabsichtigterweise verrennt und immer noch Menschen um sich rum hat, die ihr ganz ehrlich, aber schonend beibringen würden, sollte der Zustand tatsächlich nicht mehr für das arme Wauzel tragbar sein. Seufzend, Grazi |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
ja...und nein.
Ja, ich will meinen Hund nicht verlieren, nein, ich will meinen Hund nicht leiden lassen. Ich warte die 2 Wochen wieder ab. Heute war sie etwas aktiver.......also trug ihren Ball und zog draußen an der Leine. Ich gehe so 300m weit mit ihr, NIE alleine! Wenn der Vorfall mit einem größeren Hund gewesen wäre, mit richtiger Beißerei....nicht auszudenken. Und ja, was, wenn dann die Platte draußen ist.....tot ist tot, nie rückgängig zu machen, und auch sie hat nur dieses eine Leben. Aber leiden soll sie nicht! Ich ließ die TPLO ja nur machen, weil sich der Rücken ja so verbessert hatte.......sonst wäre sie seit Monaten schon nicht mehr. ............... Eine Bekannter sagte auch, mache dem endlich ein Ende........nicht nur, wegen dem "Jetzt" Zustand, sondern für sie auch: wenn der Hund nicht so kann, wie ich es brauche/will....... Bsp: würde sein Hund aus irgendeinem Grund ein Bein verlieren, würde er ihn einschläfern lassen. Er kennt viele 3beinige Hunde, aber seiner, nein, weil das "blöd aussieht". Als sein Hund in eine Keilerei kam und ein Loch im Ohr hatte, rief er mich heulend an. Ich mußte ins Feld, ihn abholen, war total zittrig, und zum TA fahren, der, wie ich auch, darüber lächelte, weil es schon zu war. Da dreht er völlig ab: SEIN Hund...aber über andere kann er schnell sagen: weg damit. SO Leute brauche ich im Moment nicht so neben mir. ............... Meine TÄ hat nun noch mit einre anderen TK telefoniert. Die sagen erstmal das selbe wie die Uni. Bei einem MRSA Patienten ist das Risiko, das bei der Punktion was aufkeimt, höher, als normal. Da könne man das Umfeld noch so steril machen, man muß durch die haut...und kann sich so immer was reinholen. .................... Ja, meine TÄ sagte ja auch: sollte der jetzige Zustand für immer der IST Zustand bleiben.......dann......denn slebst wenn sie nur noch kurz an der Leine raus darf, Deppen begegnet man halt immer wieder. Aber der Hintergrund dieser Aussage ist doch schrecklich! Ich soll meinen Hund töten, weil er bei unfreundlichen Begegnungen wieder Schmerzen/Rückfälle erleidet. Mein Hund soll sterben, weil andere ihre nicht im Gehorsam haben! Warum dürfen die leben? Sorry, aber das ist ja wie vor 70 Jahren....alle anders-anderen werden "abtransportiert"...... .............. @Grazi Zitat:
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AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Mali, ich versuche mich jetzt mal vorsichtig dazu zu äußern. Eure Geschichte verfolge ich von Anfang an, habe auch mit gelitten und Daumen gedrückt.
Und dann passierte der miese Beinbruch von Leo :traurig:. Die Ärzte in der TK haben mir gesagt, was alles möglich ist und was noch möglich sein könnte, bis zur Amputation. Ich habe in der, für mich, schrecklichen Situation versucht, meine Gefühle und Wünsche hinten an zu stellen, um in Leos Sinne zu handeln. Und dann habe ich natürlich Rücksprache mit meinem Mann und dem TA meines Vertrauens gehalten. Als die Menschen, die Leo auch kannten, mir sagten, dass ich mit der OP und der darauf folgenden Behandlung meinem Hund keinen Gefallen tue, habe ich, trotz der ganzen medizinischen Möglichkeiten, Leo gehen lassen :(. Vielleicht konnte ich auch deswegen so schnell in dem Sinne handeln, da ich als Kinderkrankenschwester immer wieder gesehen und erlebt habe, dass nicht alles was medizinisch möglich ist, auch gut für die Patienten ist :( Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, dass Du eine Entscheidung im Sinne Deines Hundes treffen kannst. |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
@Ute
so ging es mir, als der Rücken trotz 2 OP´s nicht besser wurde......letzte Möglichkeit: täglich Horvi spritzen oder........ und es wurde besser. Da bin ich halt im Zwiespalt......solange eine Möglichkeit besteht, ergreife ich sie. War ja: einschläfern oder TPLO. Die OP verlief ja gut, aber die Keime....die rechne ich jetzt nicht zur OP, das ist für mich der Eingriff, Sitz der Platte...... Dann kam sie heim und es wurde täglich besser. Das mit dem Köter, konnte keiner wissen, obwohl ich mir da immer noch Vorwürfe mache. Klar kann ich jetzt sagen: das war´s. Aber habe ich das Recht, meinem Hund das Leben zu nehmen, wenn es noch Chancen gibt? Ich würde immer im Kopf haben: hätte ich...was wäre wenn...... Hätte ich sie im Januar einschläfern lassen, hätte ich nie die extreme Verbesserung durch Horvi erlebt. Es ging ihr ja, als sie endlich zuhause war so gut..........bis zu dem Köter. Ich habe so einen Haß auf den. OA wollte sich am 10.06. bei mir melden, weil sie bis zum 09.06. Stellung nehmen sollte...nix. Ich habe das OA angemailt. ... Die rechten Worte fehlen......was sein kann, möchte ich auch wissen, aber es muß ja nicht eintreffen. Wenn jeder, der wie ich, vor der TPLO OP gesagt bekommt: schlimmstes Risiko ist die Infektion.......und sich dann dagegen entscheidet.....gäbe es die vielen Hunde die damit super laufen nicht, weil ihnen die Chance nicht gegeben wurde. Das mit Leo tut mir sehr leid. So schlimm war der Bruch. Man, Worte fehlen. |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Es ist eine Gretchen Frage, die nur Du beantworten kannst.
Es gibt Hunde, die werden auch auf drei Beinen noch glücklich. Ein Hund denkt nämlich nicht so wie wir. |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Sorry, ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Hier geht es um einen Hund, der nach einer TPLO einen Rückschlag hatte, aufgrund einer unschönen Begegnung mit einem anderen Hund.
Es geht nicht um eine Amputation, die ich meinem Hund übrigens auch nicht zumuten würde. Auch durch die Komplikationen, die der Hund meiner Freundin erleiden musste, bin ich mittlerweile so in dem Thema drin, dass ich vieles, auch von Komplikationen bei anderen Hunden, mitbekommen habe. Und es gibt wohl doch einige, bei denen sich der Heilungsprozess etwas länger hinzieht. Bei manchen bis zu einem Jahr. Ich bin ganz sicher nicht für Leben retten auf Teufel komm raus, allerdings auch nicht für die „Spritze“ wenn etwas nicht ganz nach Plan läuft. Zitat:
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AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Hier die Antwort vom OA!
Was soll ich nun tun? Zitat: Guten Morgen, Frau Leider müssen wir Ihnen nun auch noch mitteilen, dass wir aus ordnungsrechtlicher Sicht leider nicht gegen Frau vorgehen können. Nach Eingang der Stellungnahme von Frau Cho, die sich vom Ablauf her im Großen und Ganzen mit Ihrer Schilderung deckt und einer Überprüfung der Sach- und Rechtslage sind wir zu dem Schluss gekommen, dass hier insgesamt kein ordnungswidriges Verhalten der Familie vorliegt. Der Hund hat Ihren Hund weder angesprungen noch gebissen (dies ist die juristische Aussage), sondern ist (freudig) kläffend um ihn herum gesprungen. Das Ihr Hund eben ausgewichen ist und nicht einfach zugebissen hat, spricht natürlich für Ihren Hund. Aber eine Gefährlichkeit gegenüber Menschen und Tieren ist hier juristisch nicht durchsetzbar. Und da sich der Hergang vor dem Haus der Familie abgespielt hat, deren Mutter und Sohn beide vor der Tür waren, wird auch ein unbeaufsichtigtes Laufenlassen keinen Bestand haben. Letzteres würde Ihnen zudem nicht weiterhelfen. Wir bedauern, Ihnen hier keine positivere Nachricht zukommen lassen zu können. Vielleicht findet sich ja aber doch noch die Möglichkeit, in einem persönlichen Gespräch mit Frau eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung zu finden. Natürlich bleiben Ihnen privatrechtliche Schritte unbenommen. Allerdings stehen auch hier nach unseren Erfahrungen die Chancen auf eine Übernahme der Tierarztkosten ziemlich schlecht. Gerne können Sie sich in der Angelegenheit auch an den zuständigen Schiedsmann, wenden. Dieser wird Ihnen sicherlich mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mit den besten Genesungswünschen für Ihren Hund und freundlichen Grüßen im Auftrag Zitat Ende. Wow! Die Mutter stand nicht vor dem Haus, ich stand 3 Häuser weiter, der Köter hat nicht freudig gekläfft. Als ich ja auf dem Boden lag, kam er ja wieder an, das ich ihm den Stock vor die Füße warf, weil ich echt dachte, was, wenn der mir ins Gesicht geht?! Was soll ich nun tun? Was darauf antworten? Ich falle vom Glauben ab. Nächsten Mittwoch wieder Kontrolltermin, weil dann wieder 2 Wochen um sind....und das wäre nun der 12 Wochen danach Termin, der sagen würde, ob sie wieder frei laufen dürfte......... |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Das OA kennt nicht alle Gesetze. Hast Du Monty schon gefragt?
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Zitat:
Zitat:
Grüßlies, Grazi |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Net wegen mir streiten....
@Peppi Ja, habe PN Kontakt. Aber OA meint, das träfe wegen Geringfügigkeit nicht zu. @Grazi ja, da haste Recht, aber TA X hat sich so reingehängt, er weiß am Besten über alles Bescheid, informiert auch meine TÄ.......nur wegen ihm. Denn wieder wo neu anfangen........ Da lassen, nein, nie mehr! Aber alle, die die Röntgenbilder sahen, waren mit der OP sehr zufrieden. @alle Mi ja wieder hin. Seit dem Vorfall keine Besserung. Mi abwarten. Hoffe, der Erguß ist kleiner geworden, muß nicht punktiert werden. Meine TÄ meinte auch, evt. Implantatentfernung abwarten......nur was hat das mit dem Erguß im Knie zu tun? habe eine Frageliste....... Drückt uns bitte die Daumen! |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Zitat:
Ich habe aber auch ganz hautnah die Geschichte des Hundes meiner Freundin vor Augen. Der nun, seit die Platte draußen ist, drei OPs nach der eigentlichen Kreuzband-OP hinter sich hat, und sich seitdem wieder erstmals richtig gut fühlt. Es ist wirklich immer schwierig etwas zu raten, wenn man weder Hund, noch Besitzer kennt. Es ist aber - wie ich erfahren musste - genauso schwierig etwas zu raten, wenn man Hund und Besitzer kennt. |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Wir......
Sorry, bin nicht gut drauf.....danke der Nachfrage über liebe PN´s! Aber versuche, sachlich zu erklären, was war: Die Schmerzhaftigkeit bei Druck/Abtaten/Schubladentest gegen vor 2 Wochen ist besser geworden Der Erguß ist kleiner geworden Gangbild und Schonung, wegen Schmerzen nicht besser. Gar nicht! Normalerweise könnte ein Hund nun, frei wieder laufen. Platte sitzt gut. Die Bruchstelle ist zu. Also könnte die Platte nun raus. Hier kam aber dann kein: wir nehmen sie raus, wie vor 2 Wochen noch. Weil sie den Keim nun immernoch in sich trägt? Oder er im OP noch rumschwirrt? Was mich sofort stutzig macht. Kann sie wirklich drinne bleiben, oder die Keimangst? Aber so? Wenn sie nicht so durchgeknallt wäre und gleich losmachen würde, käme sie frei......dann wäre das kein Problem. Mein Freund hörte nur: Leine los und meinte, das ich sie ja nun endlich laufen lassen kann. Hallo? Normalerweise ein Hund! Diese Stop and go´s.......das ist tabu! Und genau das würde sie sofort tun. Wir haben fast gestritten: was nutzt es, wenn sie 500m rennt, aufschreit und dann wieder für Wochen/Monate Schmerzen hat, dann eh an der Leine bleiben muß? Dann lieber länger laufen, an der Leine, als das zuzulassen. Denn ich würde sie ja ins offene Messer laufen lassen: Kurz Juchu für noch länger Aua....... TA X meinte, so ein Erguß könne öfter passieren, weil sie sich einfach zu blöde/ruckartig bewegt, dann hätte sie wieder für 2-3 Wochen Schmerzen.........kurz: ich hörte schon raus, das sie nie mehr wie früher wird. Nicht wie bei anderen: OP und Hund ist als wäre nix gewesen. Wir halt. Mein Freund meinte, ich solle dann weiter mit ihr laufen. Ja, mache ich, so wie TA X es sagte: gehe ich länger, weiter und Rino schont sich dann, muß ich wieder runterschrauben. Mein Freund sagte, ich soll sie machen lassen was sie will.......ich weiß aber, das sie übertreibt, hinterher kaputt ist, sich selber ja nicht bremst, weil der Kopf woanders ist....und ich bestrafe sie ja dann auch: mach mal was Du willst, bei Pech war es dann das Letzte was Du gemacht hast! Sorry, das kann ich nicht. Der Oberarzt kam hinzu, beugte, streckte, fühlte, hörte.....ein Meniskusknirschen könne er nicht fühlen, hören, was aber nichts zu sagen hat. Man könnte nun ein MRT machen (900€) aber da sieht man nicht alles. Dann eine Arthroskopie. Wäre der Meniskus doch kaputt, müßte er raus, nun fehlt der Puffer und ab da sprießen die Arthrosen täglich wie Pilze...man könnte dann wöchentlich "schlechtere" Röntgenbilder sehen....... Beim Menschen gäbe es ein "Ersatzkissen", bei Hunden keine Forschung deswegen. Linkes Knie röntgen o.B., nicht schmerzhaft, absolut trocken, keinerlei Schwellung...... Kurz: nochmal 8 Wochen Ruhe. Wenn dann keine Verbesserung, sollte man sich überlegen, doch ins Knie zu schauen. Ob nicht evt. Bandreste/Meniskus Probleme machen. (Durch das Trauma gerissen seien und evt. im Knie rumschwirren). Aufpassen, das sie sich nicht ruckartig im Knie bewegt. UND: eine Hundebegegnung die evt. heftiger ist, also "Kampfbewegungen" streng vermeiden. Denn käme es zu einer hefitgen Zickerei, gar Beißerei, hat sie keine Chance. Das wäre Hölle für das Knie! Denn Hundekämpfe gehen über die Hinterhand, weil ja jeder aufrecht bleiben will. Ihr wißt schon, wie ich die Bewegungen meine. Kennt man das ja. Und leider auch das: ich soll mich mit dem Jetzt Zustand abfinden. Wird es besser, er denkt es, kann ich mich freuen. Aber er möchte mir jetzt nicht zuviel Hoffnung machen, damit ich nicht enttäuschter bin, wenn es nicht eintrifft. Einen Grund zur Einschläferung sieht er nicht. Dafür sei sie sonst noch zu wach und fit. Zudem wird sie 9 und ist ja auch kein junger Hund mehr, zudem der Rücken. ich soll ihr viel Zeit lassen, die sie auch bekommt. Solange nur ein Funken Hoffnung ist, kämpfe ich. Denn nur ich kann über ihr Leben entscheiden und sie hat ja auch nur eins. Sorry, heule total, seid froh, das es keine Bild gibt, wie ich seit Tagen aussehe. Glaube, das war das Wichtigste. Ach, vergessen: mein Freund fragte, ob sie Schmerzen hätte. TA X guckte mich an.....ich sagte ihm dann, das mein Freund meint, der Hund läuft halt komisch, das wär´s. Er sagte ihm dann das, was er von mir nicht annehmen will: Ja, sie hat Schmerzen. Denn sie schont, kann nicht richtig laufen, wegen der Schmerzen. Sie tut das nicht, um uns zu ärgern, sondern weil sie nicht anders kann. Man erkennt oft erst Schmerz am Hund, wenn er sich anders verhält. Oft kommen Halter in die Praxis, der Hund läuft seit langem "komisch", doch mal gucken lassen und diese Hunde haben wochen/monatelang Schmerzqualen erlitten. ............. OT, aber muß ich sagen: ich erzählte dies auch einer Freundin am Telefon. Ich sagte auch, das ich Angst habe, mal einem freien großen, nicht netten Hund zu begegnen. Denn käme es zu einer Beißerei, wie leider schon oft gehabt, sieht es nun viel schlechter aus. Meinte sie zu mir, wenn ich Angst habe, mit meinem raus zu gehen, muß ich ihn abgeben oder einschläfern. Das fand ich schlimm.......denn der andere Halter hätten ja das gleiche Problem: freier Hund der nicht hört, nicht brav ist....Beißerei.....das war´s vielleicht. Wäre ja nur verschoben, nicht aufgehoben. Ich finde es traurig, das man Angst haben muß, vor die Tür zu gehen, weil viele einfach keine Rücksicht nehmen. Was ist denn dabei, seinen Hund kurz anzuleinen, bis wir weg sind? Das hieße ja, alle Hunde, die immer an der Leine laufen müssen, warum auch immer, haben kein Lebensrecht mehr. Wenn Kinder in der Schule gemobbt werden, da nicht mehr hin wollen, krank werden....finden das alle schlimm....ich ja auch, nicht falsch verstehen. Aber genau das machen fremde Menschen (Halter) nun mit mir....und auch anderen.....und finden das ok.......verkehrte Welt. |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Das ist alles nur noch eine ganz große Sch*** ... für dich und für deinen Hund.
Und nur du kannst entscheiden, ob du das Risiko eingehen kannst/willst, anderen Hunden zu begegnen. Vor allem aber kannst nur du beurteilen, ob du mit Medis die Schmerzen zumindest soweit dämpfen kannst, dass nicht zuviel Lebensqualität verloren geht. Seufzend, Grazi |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
TA X meinte, noch 8 Wochen paino machen. Aufpassen!
Also gehe ich mit meinem Freund morgens und abends, dann nochmal so um 22 Uhr los. 15 Minuten.....anfangs zieht sie, ist 2m vor mir, die letzten 100m öddelt sie uninteressiert neben mir her. In der Wohnung darf sie, wie sie will, bis wo hochhüpfen. Und halt keine Sprints an die Tür, wenn mein Freund heim kommt, er ruft vorher an. Nur das schlaue Luder steht nun schon auf, sobald nach 16 Uhr mein Handy klingelt! Hat´s schon geschnallt. Wollte mir ja so einen E-Schocker kaufen. Aber habe nun im Waffenladen erfahren, das die nur noch bis zum 31.12.2011 in Deutschland verkauft, besessen udn benutzt werden dürfen. Dann nur noch mit Nachweis ins Ausland verkaufbar. Soll aber neue EU Norm-Regeln geben. Also können auch Frauen sich z.Z. nur mit Pfefferspray gegen Angreifer wehren. Naja, die Täter zählen ja eh mehr als die Opfer..... Sorry, OT. Schmerzmittel soll ich ja keine mehr geben, die bekam sie nun über 12 Wochen.......wollte TA X nicht, wegen Magen, Leber und Niere. Ich hoffe so sehr, das in den noch 8 Wochen Ruhe endlich die Besserung kommt, die kam, als sie endlich zuhause war....täglich. Was ich aber schön finde, TA X auch: sie kann normal sitzen, Knie völlig angewinkelt, wie es sein soll. Nach dem Laufen streckt sie es kerzengerade nach vorne weg. |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Zitat:
Der Hund hat Schmerzen. Das hat der TA bestätigt. Und eben dieser TA befürchtet, dass dies der Ist-Zustand bleiben könnte. Soll der Hund seiner Meinung nach den Rest seines Lebens Schmerzen ertragen? Zumal es ein Schmerzgedächtnis gibt... wenn ihr sie nicht langsam mal schmerzfrei bekommt, kann es durchaus passieren, dass ihr Kopf ihr sagt, sie habe Schmerzen... obwohl eigentlich keine Ursache mehr dafür vorliegt! Befürchtungen wegen Magen, Leber und Nieren? Dann überprüft man eben regelmäßig die entsprechenden Blutwerte! Und gibt gegebenenfalls zusätzlich einen Magenschutz... oder etwas Homöopathisches zur Unterstützung von Leber und Nieren. Ich würde selbst einem vergleichsweise jungen Hund notfalls eine Dauermedikation mit Schmerzmitteln verpassen, selbst wenn das seine Lebenszeit verkürzt (dafür gewinnt er aber an Lebensqualität). Bei einem 9-jährigen Hund hätte ich erst recht keine Skrupel. Meine Feli bekommt auch täglich ihre Schmerzmittel (wenn auch nur eine geringe Erhaltungsdosis). Grüßlies, Grazi |
AW: TPLO, alles schief gelaufen...
Kann Grazi da nur zustimmen! Gib ihr weiterhin die Schmerzmittel, notfalls mit Maaloxan ein oder zweimal täglich! Ich nehme jeden Tag Kortison welches auch auf den Magen geht, mir aber vorstellen zu müßen, das ich ohne Kortison unerträgliche Schmerzen haben würde, da nehme ich lieber ein Magengrimmen in Kauf!
Was bekommt sie denn an Schmerzmedis? |
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