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Ich ging davon aus, dass man bei all der geäusserten Kritik am "bestehenden System" gelernt hat, wie es nicht geht. Schaut man sich allerdings die Bemühungen an, den "schwarzen" Rassevertreter wieder zum Leben zu erwecken, dann werden die schwachsinnigen Fehler hinsichtlich Inzucht in der deutschen Rassehundezucht eigentlich bloß wiederholt. Auch bei den hellen stolpert man immer wieder über einen Rüden-Namen. Dann wird auf wichtig gemacht, die Mitglieder werden "Sektengleich" eingeschworen, stellt man eine unangenehme Frage ist man Ahnungslos oder Neider. Die ganze Geschichte "schmeckte" mir unterm Strich nicht. Die strengen Anforderungen an die Welpenkäufer gaukeln m.E. nur Qualitätssicherung vor und orientieren sich weiterhin schlicht an falschen Vorbildern. da gibt es "sinnigere" Rückzuchten. Ist allerdings jetzt auch sicher schon wieder 2 bis 3 Jahre her (gefühlt). Schade eigentlich - den ersten Ansatz fand ich gut. |
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