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AW: Fremdkörper verschluckt
Jap, wie wenn nie etwas gewesen wäre!
Jetzt können wir nur abwarten-entweder ist es schon unbemerkt raus oder wir hören noch davon... Dafür hat mir gestern die Katze eine Maus in 2 Teilen auf den Teppich gekotzt-ich denke mal sie wollte damit bezwecken dass ich das Putzen nicht verlerne!
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
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AW: Fremdkörper verschluckt
Zitat:
Jetzt wirst du aber pingelig , das sind doch Kleinigkeiten mit denen man gut leben kann, zumindest solange es der Katze dabei gutgeht . Ich find auch regelmäßig irgendwelche "Teile" .
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In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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AW: Fremdkörper verschluckt
Ich finde es immer wieder erstaunlich wie man das letzte aus sich herauskotzen kann und eine Minute später ganz genüsslich sein Futter verdrücken... Selbiges gilt natürlich nicht nur für die Katz'-klein Coco würde am liebsten auch nichts vergeuden!
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
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AW: Fremdkörper verschluckt
Danke für die Idee mit dem Sauerkraut!
Otto hat Schokobonbons mit Staniolpapier verdrückt! (ich weiß, Schokolade und Hund ist ein No-go, war ja auch nicht geplant!) Sauerkraut scheint eine Delikatesse zu sein! Eine kleine Dose hat für das Glitzerpapier gereicht! |
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AW: Fremdkörper verschluckt
...Klappe die 2te...oder 3te, 4te...
Von dem Ding damals haben wir wirklich nie wieder was gehört oder gesehen, ging also damals gut aus... Diesmal musste Coco leider aufgeschnitten werden-während unseres Umzuges Samstag vor einer Woche hat sie einen Stofftier-Fuß verschluckt, der wohl unter der alten Couch wieder aufgetaucht ist... Ich hatte die ganzen Katzen-Spielzeug-Alu-Kugerl, die überdimensionalen Riesenstaubwuger und besagtes Ding auf einen Haufen in die Ecke zusammengekehrt. Die Alu-Kugerl hab ich dann doch besser weggepackt und der Umzug ging weiter... Montag fing sie zu erbrechen an und bekam etwas für ihren Magen, da es ja auch sonstwas gewesen hätte sein können-die (erste)TÄin vermutete eher eine Magenverstimmung, Gift, etc. ...lange Rede kurzer Sinn (die ganze Geschichte würde den Rahmen heut sprengen...vielleicht ein anderes Mal... Nur soviel-ich hatte leider zweieinhalb Tage ein Pflicht-Seminar als Auftakt meiner neuen Ausbildung und mein Schatz war alleine mit allem-kranker Hund, Fassaden-Vorbereitungsarbeiten, selber krank,...): Eine andere Tierärztin, mehrere Kontrastmittel-Röntgen, Infusionen, Medikamente, usw. später wurden wir Freitag Abend mit Verdacht auf geschlossene Pyo -und doch noch im Hinterkopf es könnte eventuell ein Fremdkörper sein- in eine etwas entfernte Klinik geschickt... Die "Mädels" in der Klinik waren zwar recht engagiert und nett, haben auch auf ihrem Ultraschall definitiv gesehen, dass da was mit ihrem Darm nicht stimmt ("...es wäre fahrlässig von uns, sie nicht aufzumachen..." und "...vielleicht ist schon ein Stück Darm abgestorben und wir müssen was rausnehmen..."), aber ich wollte sie von denen nicht aufmachen lassen. Auf meine Frage "Bitte nicht falsch verstehen, aber wie oft habt ihr das schon gemacht?" konnte mir keine eine befriedigende, beruhigende Antwort geben... "...also ich war sicher schon bei 50 ähnlichen Eingriffen bei unserem Chef dabei...und bei 3 hab ich selbst operiert..." ...und was macht die besorgte, nervenwegwerfende Hundefrau in soeiner Situation? Ruft Hunde-Cousine und danach nochmal die neue TÄin an, um nach Rat zu fragen-beide erwiderten meine Schilderung der Lage mit einem "...Oh verdammt..." Die TÄin meinte ich solle doch bei 2 anderen Kliniken anrufen, ob einer der TÄ dort es machen würde...und tatsächlich erklärte sich einer bereit sein Abendessen stehen zu lassen und in seine Klinik zu fahren...mit der Aussage er hätte kein Problem damit, aber natürlich würde es ziemlich teuer werden... Egal, ich war bereits unterwegs um meinem Maidi endlich wirklich zu helfen und es musste sein-wäre sie in der Nacht gestorben, weil ich des Preises wegen erst am nächsten Vormittag gefahren wäre, hätte ich mir das nie verziehen... Nachdem ich mich komplett in der (nächten) mir unbekannten Stadt verfahren hatte und der nette Doc mich mit seinem "kleinen" Benz quasi abgeholt und zur Klinik gelotzt hatte, wurde sie operiert... ...an diesem Tag war ich ununterbrochen von 6 Uhr früh unterwegs, was meine und die Nerven meines Freundes doch sehr beanspruchte (plus der Stress der letzten Wochen, Monate,...)...und irgendwann nach Mitternacht kam der Doc raus und meinte es wäre gut gelaufen und zeigte uns den Übeltäter-fast hätte ich das Mistding nicht erkannt, aber irgendwann dämmerte es mir dann doch... Aber was hilft's...wir legten ein kleines Vermögen auf den Tisch und durften unsere Schnecke gleich mitnehmen. Ein Stück ihres Darms war zwar gelähmt, aber er meinte das wird höchstwahrscheinlich wieder. Gestern dann das erste nennenswerte Hauferl...ein gutes Zeichen also. Außer dass die Wunde heut nicht so toll aussieht und etwas "saftelt", geht's ihr eigenlich ganz gut... Antibiotika, Metacam und Käsepappeltee für die nächsten Tage...wir werden sehen.
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
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