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Hallo alle,
lese gerade in einer Tierzeitschrift über ein US-Studie "Risikofaktoren Magendrehung" - und bin gelinde gesagt etwas verwirrt ![]() Weil Cody als Leonberger auch zu den gefährdeten Rassen gehört hab ich mich natürlich mit dem Thema beschäftigt und jeder (auch die Züchter) haben zu einem hochgestellten Futternapf geraten - jetzt lese ich gerade das nicht ![]() Futternapf sollte auf dem Boden stehen! Was denn nu ![]() Wie haltet ihr das? Liebe Grüsse Silvi |
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Hallo,
Diese Studie ist eine Langzeitstudie, wenn ich mich nicht irre. Ich habe sie auch mal gelesen und fand sie sehr beeindruckend. Ist auch irendwo im Netz, aber ich weiss nicht mehr wo. Das mit dem Napf ist schon länger bekannt. ich kann es mir vielleicht so erklären, das Du mit Futterständer einen "Staubsaugereffekt" hast und bei bodenständigen Näpfen den Hund zu langsamerer Nahrungsaufnahme zwingst, weil es nicht so schnell rutscht. Ist aber auch nur eine These. Aber wir haben doch auch TAs hier. Gruss, Frank |
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Hallo Frank,
genau - Langzeitstudie über 5 Jahre! TA haben wir auch schon befragt - die rät auch zu hochgestellten Futternäpfen! Meine Lea gehört zwar als SH-Mix auch zu den gefährdeten Rassen aber bei ihr habe ich auf "hochgestellt" entschieden weil sie vor dem am Boden stehenden Napf stand wie eine Giraffe - mit breitbeinigen Stecken! Kann ja auch nicht wirklich gesund sein! Jetzt weiss ich aber immer noch nicht - kann man der Studie trauen? Muss ich umstellen? Liebe Grüsse Silvi |
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Also ich glaube eigentlich nur den Statistiken, die ich selber gefälscht habe, aber in dem Fall habe ich meine Hunde immer am Boden gefüttert und tendiere auch dazu, es weiter zu tun. Ginge bei der Anzahl der Hunde hier auch gar nicht anders.
Aber vieleicht gibts ja noch andere Meinungen. Gruss, Frank |
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ich glaube nicht, daß die Höhe des Futternapfes der ausschlaggebende Punkt ist, daß es zu einer Magendrehung kommt. Ich kenn diverse Hunde, die vom Boden gefüttert wurden, mehrmals am Tag, die trotzdem eine Magendrehung bekamen.
Da immer noch nicht DER Grund gefunden wurde, kann man nur spekulieren. Ich halte eine hohe genetische Komponente gepaart mit blähfähigem Futter in großer Menge ( man denke daran, daß sich Trockenfutter im Hundemagen auf ein Vielfaches vermehrt) für eine häufiger Ursache. |
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Also ich fütter am Boden und tacker den Hund anschließend auch am Boden fest
![]() Ist natürlich Quatsch, würde ich am liebsten aber machen. Das Thema "Magendrehung" ist ja nach wie vor ein Phänomen, da es ja nicht unmittelbar was mit Fressen zu tun haben muss. LGT |
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Meine damals schon gut 10 jährige MAN Lady bekam eine Magendrehung, nachdem sie in einem ca. 50cm tiefen Bachlauf etwas Wasser getrunken hatte und mit einem Satz wieder aus dem Bachlauf auf die Wiese hochsprang.
Keine 10 min. später ging es los. Ich hätte nie gedacht, dass sowas schon reichen könnte! Überlebt hat sie nur, weil ich es sofort als Magendrehung erkannte und die Tierklinik so gut war. Diese Sache war so ziemlich das Schlimmste, was ich bei unseren Tieren je erlebt habe - diese Woche, in der wir um ihr Leben gezittert haben, würde ich am liebsten vergessen können. |
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