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Kastration beim Rüden
da ich mich nach langem pro und kontra endlich doch entschlossen habe den pangan kastrieren zu lassen, entgegen meiner grundsätzlichen einstellung, möchte ich mal darrauf hinweisen das es offensichtlich auch zu problemen kommen kann.
eigentlich bin ich immer davon ausgegangen das es JEDER TA kann und bin somit nicht extra in meine klinik gefahren. Das war ein fehler. auch wusste ich nicht das es da anscheinend "200" möglichkeiten gibt. so sieht "es" nun aus, vor einer woche gemacht.... er hat sich weder aufgeleckt noch sonst was. das erhöht nun meine einstellung kupieren und kastrieren weiterhin gleichzustellen. Geändert von Monika (20.12.2005 um 20:20 Uhr) |
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AAAAAHGS bitte nicht schon wieder...
Der arme PANsen tut mir doppelt leid! Erst die seelischen Schmerzen und jetzt noch dicke Klöten und ne schmerzende Wunde. Naaaa mit dem wui i net tausch'n
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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nun der arzt sagt das es schon ok gut ist ( keine sorge habs ihm nicht geglaubt ), wollte aber eigentlich nur drauf hinweisen das es anscheinend nicht immer "ohne" läuft.
ja WW, ein mann kann sich da noch viiieel besser reinfinden und dasd net dauschn wuist is scho klar Geändert von Monika (09.03.2005 um 19:53 Uhr) |
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Hi Monika,
oh je. Der arme.... Warum hast du dich denn dennoch für die Kastration entschieden? Ich weiss auch von einem Fall, das sind dem Rüden im wahrsten Sinne des Wortes die Hoden abgefault... Die schwellten die ersten Tage übermäßig an und wurden blau... Dann sind die Leute im TH zum Glück zu einem anderen TA gegangen, der die Hodensäcke dann auch entfernt hat. Es ist eben immer noch eine OP |
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Bei Lobo sah das leider genauso aus.
Allerdings ist wohl logisch, das es bei TAs erhebliche Kompetenzunterschiede gibt und wir bei unserem Tierarzt des Vetrauens noch nie Probleme hatten. Nichtsdestotrotz gehöre ich zu den Befürwortern der Kastration von Rüden. Gruss, Frank |
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ich habe letzten Sommer Dienstagsmittags 2 Burschen nach der OP vom TA abgeholt.
Mittwochsmittags gehen wir trainieren. Natürlich sollten die armen Verwundeten geschont werden..... Aber die haben beide so gejodelt als sie mir mit den andern zugeguckt haben das ich mich erweichen lies. Und beide waren dermassen gut drauf das wir die komplette BH abgepult haben. Niemand hätte auch nur den Verdacht haben können, den beiden würde was weh tun. Auch später nicht. Und Obelix, der FB bei dem war es genauso, obwohl der noch von dem Pfuscher operiert wurde der auch an Franks Lobo dran war. (Das konnt ich nicht mehr verhindern.) Schmerzen hat er keine geäussert, aber das leere Säckchen wurde dick. Das hat mir gar nicht so gut gefallen, es hielt sich jedoch im Rahmen, ich hab nichts weiter unternommen. Dackel und Windspiel sind hart im Nehmen, Obelix war etwas leidender. Lag vielleicht auch an der Narkose, wiegesagt der TA ist ein Pfuscher. Ich denke Mastini sind noch mal was für sich.
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das Leben ist nicht immer nur Tartar......manchmal gibt es auch ne Wurmkur ! Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis |
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