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AW: Futterverweigerung
Man darf auf keinen Fall mit der Hau-Drauf-Variante bei Tieren kommen, auch diese sind individuell verschieden und müssen ihr bestimmtes Futter haben. Natürlich ist Konsequenz in der Ernährung wichtig, das heißt, ist das richtige Futter gefunden, dann auch nicht mehr experimentieren.
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AW: Futterverweigerung
Mein Hündin hat sogar eine eigene Kreditkarte und kann ihre PIN auswendig, sie setzt sie immer ein, um online Einkäufe zu tätigen und sich im Internet einen flotten Rüden zu suchen, die Hundepartnerportale sind ja so vielfältig. Wir tauschen uns dann immer über unsere Parship Erfahrungsberichte aus.
Und anschließend gehen wir einen Cocktail trinken. |
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AW: Futterverweigerung
Also wir sind da modern und gucken zusammen im Internet, wo und was wir bestellen.
Im Ernst, die Suche nach dem richtigen Futter ist eine Odyssee für sich. Mein alter Goldie hat Unverträglichkeiten auf alles Mögliche, und ich bin sehr froh, ein Futter gefunden zu haben, das er frisst *und* verträgt. Experimente mit ihm mache ich nicht mehr, denn das hat keinen Sinn, auch wenn hochwertiges Rohfutter bestimmt gesünder wäre. Was nützt das, wenn er es auskotzt? Wenn er jetzt irgendwann nicht fressen würde, würde ich ihm das Futter auch nicht aufhübschen, sondern zum TA fahren. Mit ein wenig Beobachtungsgabe sieht man schon, ob Hundi einen austrickst oder ob eine Unverträglichkeit vorliegt. Beides ist möglich, von daher würde ich nicht so schnell aburteilen!
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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