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Hallo, ich mache es so, daß ich morgens Trofu gebe und nachmittags und abends Fleisch und Gemüse, Obst, Hüttenkäse, Joghurt, Quark etc. (Mastiff im Wachstum - deshalb 3 x)
Ich kaufe auch immer mal eine Dose und mixe die unter, damit es nicht dazu kommt, daß nur noch eine Sorte Futter angekommen wird und vom Darm richtig verarbeitet wird. Außerdem gut wenn man mal unterwegs ist und den Pansen oder ähnliches nicht mitnehmen will....... Wenn man sich mit Barfen richtig beschäftigt ist das Netz sehr hilfreich - www.der-gruene-hund.de z.B. Zu Möhren immer Fett zugeben und bei den meisten Barf-Lieferanten gibt es Vitamin-Zusätze (Kräutermischungen, Meeresalgen) Manche Hunde mögen auch nicht alles an Fleisch. Gegen evtl. Mundgeruch hilft Petersilie und ist außerdem gesund. Finde auch, sie riechen nicht und es ist billiger als Trofu. Das Problem mit dem Gefrierschrank habe ich auch - wir haben gebraucht einen 2. gekauft. Alles in allem finde ich es für die Hunde wesentlich abwechslungsreicher und - wie schon gesagt - wenn man sich einmal dran gewöhnt hat - auch nicht viel aufwendiger als Trofu. Liebe Grüße Annette |
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also bei beinknochen kann es durchaus bei wärme probleme mit fliegen geben den die liegen ja schon etwas rum. ich hab das aus neugierde auch versucht, bei uns ist das resultat bisher 2 abgebrochene zähne vermutlich durch die knochen. bei pangan ist der fangzahn 2 mal gebrochen ( das dritte stück muß nun noch raus operiert werden ) und bei quaja ein schneidezahn. es kann also auch zu problemen kommen. ev. sind wohl die zähne nicht die besten vorab gewesen, aber komisch kommt es mir schon vor, weil normal ist es wohl auch nicht.
hat jemand eine idee welche ursachen noch in frage kommen könnten??? Geändert von Monika (25.09.2006 um 16:48 Uhr) |
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Die Hauptbestandteile sind Fleisch, Knochen (oder Kalzium-Zitrat), Gemüse (50 % grüne Salate 50 % buntes Gemüse), Obst und Öl. Hin und wieder ein paar Kräuter, Samen/Kerne/Nüsse... je mehr Abwechslung desto besser. Bei Hunden die sehr aktiv sind bzw. Leistungssport machen ist möglicherweise Getreide nötig, da sie viel Energie brauchen und sonst schnell abnehmen. Außerdem kann man noch verschiedene Milchprodukte geben, nur keine Milch und keine Sahne. Also nur Sauermilchprodukte, wie Quark, Joghurt, Hüttenkäse, Buttermilch, saure Sahne, Käse usw. Gemüse: Gemüse und Obst muss püriert werden, da Hunde es sonst nicht richtig verdauen und verwerten können. Blattgemüse: Kopfsalat, Spinat, Mangold, Feldsalat, Pflücksalat, Endivien, Romanasalat, Eisbergsalat, Eichblattsalat, Bataviasalat, Lollo Rosso, Lollo Bianco, Chicoree, Pak Choi, Rucola, Portulak, Löwenzahn, Gemüseampfer, Brunnenkresse, Gartenkresse, Rübstiel, Rhabarber (nur die Stängel) Fruchtgemüse: Gurken, Zucchini Wurzelgemüse: Möhren, Wurzelpetersilie, Radieschen, Rettich, Rüben, Schwarzwurzeln, Rote Beete, Spargel, Süßkartoffeln (nur gekocht), Topinambur, Sellerie, Pastinak Sprossen, Wildkräuter, Garten- und Küchenkräuter Sprossen sind sehr gut für Hundegeeignet. Viele Kräuter haben auch eine heilende Wirkung und sollten deshalb nur in Maßen geben werden. Mehr über das Thema finden sie in einem Kräuterlexikon. Gar nicht oder nur selten geben: Auberginen, grüne Paprika, Avocado, grüne Bohnen und rohe Kartoffeln dürfen NIEMALS an den Hund verfüttert werden. Nachtschattengewächse: Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Peperoni und Auberginen Hülsenfrüchte: Erbsen, Linsen, Bohnen und Puffbohnen Zwiebelgewächs: Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Lauchzwiebeln, rote Zwiebeln, Knoblauch Bedingt geeignet sind: Kohlsorten: Blumenkohl, Grünkohl, Brokkoli, Wirsing, Rosenkohl, Kohlrabi, Rot- und Weißkohl Nur geben, wenn der Hund sie verträgt und die Menge nicht zu groß ist. Obst: Ananas, Äpfel, Aprikosen, Bananen, Birnen, Brombeeren, Erdbeeren, Feigen, Grapefruit, Hagebutten, Heidelbeeren, Himbeeren, Honigmelone, Johannisbeere, Kakifrucht, Kirsche, Kiwi, Mango, Nektarine, Papaya, Pfirsich, Pflaume, Stachelbeeren, Wassermelone, Zitrone Weniger geeignet sind: Holunderbeeren, Kapstachelbeeren, Karambole, Weintrauben und Quitten Öle und Fette: Wichtige Öle (Omega-3-Fettsäuren): Fischöl (Dorsch, Lachs, Kabeljau), Hanföl, Lebertran (Vitamin A u. D), Lein(samen)öl, Rapsöl, Walnußöl, Olivenöl Haselnuss-, Maiskeim- und Weizenkeimöl enthalten Vitamin E. Borretsch-, Nachtkerzen- und Schwarzkümmelöl sind auch sehr gesund. Knoblauchöl: gegen Parasiten Kokosfett: gegen Würmer Schweine- und Gänseschmalz sind gut, wenn der Hund zunehmen soll. Samen, Kerne, Nüsse: Samen, Kerne und Nüsse sollten klein gemahlen werden, da sie sonst nicht richtig verwertet werden können. Cashewkerne, Erdnüsse, Haselnüsse, Kokosnüsse, Kürbiskerne, Leinsamen, Mandeln (süße), Paranüsse, Pinienkerne, Sesam, Sonnenblumenkerne, Walnüsse Andere Zusatzfuttermittel: Aloe Vera, Apfelessig, Bierhefe, Blütenpollen, Eier, Eierschalen, Grünlippmuschel, Heilerde, Honig, Kieselerde, MSM, Propolis, Salz, Spirulina Wichtig: - Knochen mit viel Fleisch füttern oder vorher eine kleine Portion Fleisch geben - 1 x in der Woche Innereien (Leber, Lunge, Milz, selten Niere) - 1 x in der Woche Herz - 1 x in der Woche Pansen oder Blättermagen - Regelmäßig Öl beimischen - Regelmäßig ein Ei dazu geben - Hin und wieder Kräuter (z.B. Algen) - Regelmäßig Heilerde füttern - Regelmäßig Salz füttern - Hin und wieder Knoblauch füttern
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LG Stina Geändert von Duke the Bulldog (04.04.2006 um 12:36 Uhr) |
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