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  #1 (permalink)  
Alt 26.02.2014, 08:25
Benutzerbild von Scotti
Sabberfaden Bändigerin
 
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Standard AW: Futter für Mastiffaufzucht

Die Angestellten in den Tierbedarfsketten bekommen knapp 5,- als 400 Euro Aushilfskraft und benötigen keine Ausbildung. Sie werden auch angehalten das firmeneigene Futter anzupreisen.
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  #2 (permalink)  
Alt 26.02.2014, 08:36
Ritter / Edle
 
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Standard AW: Futter für Mastiffaufzucht

Ich hab ja dort bereits gewusst das ein zu hoher Proteingehalt nicht gut ist. Sie hat aber selbts einen Boston Terrier also wird sie das wirklich glauben was sie gesagt hat...
Also wenn jetzt jemand nicht sehr viel Ahnung davon hat würde er bei ihr die Proteinbomben kaufen...
Werde noch ein wenig die Fühler austrecken und mich dann für ein Futter entscheiden. Wäre ja vl nur für das erste Jahr (wenn ich die Gefriertruhe bei meinen Eltern deponieren darf), denn das Barfen wäre ja dann besser für ihn und mich würde das auch billiger kommen.

Gruß Giggo
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  #3 (permalink)  
Alt 26.02.2014, 10:35
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Futter für Mastiffaufzucht

Zitat:
Zitat von giggo Beitrag anzeigen
Ich hab ja dort bereits gewusst das ein zu hoher Proteingehalt nicht gut ist. Sie hat aber selbts einen Boston Terrier also wird sie das wirklich glauben was sie gesagt hat...
So funktioniert es doch immer in der Industrie:

Die Mitarbeiter und Kundenberater sind die "Multiplikatoren" der Marketingstrategen aus dem Vertrieb...
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  #4 (permalink)  
Alt 26.02.2014, 09:38
Benutzerbild von Scotti
Sabberfaden Bändigerin
 
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Standard AW: Futter für Mastiffaufzucht

Bei Pferden die zur Schlachtung freigegeben worden sind, dürfen nur bestimmte Medikamente eingesetzt werden. Sofern im Equidenpass nicht "nicht Schlachtpferd" eingetragen ist , gilt jedes Pferd automatisch als Nahrungsmittel. Da darf man dann nicht mal einfach so Homöopathie rein tun wenn sie nicht speziell auf die Rasse Pferd zugelassen ist und eine Wartezeit eingetragen ist.
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  #5 (permalink)  
Alt 26.02.2014, 10:41
Ritter / Edle
 
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Standard AW: Futter für Mastiffaufzucht

@Louis&Coco: Das mit den Pferden ist so, es klingt jetzt vielleicht etwas brutal, da es sich ja durchgesetzt hat dass man lieber Stuten reitet werden die Hengste nach einem Jahr in die "Wurst" gegeben (meines Wissens müssen sie die Hengste so lange behalten) und dadurch bekommt man bei uns um wenig Geld viel Pferdefleisch. Es sind also meistens 1-Jährige Hengste.

Gruß Giggo
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  #6 (permalink)  
Alt 26.02.2014, 11:00
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Standard AW: Futter für Mastiffaufzucht

Zitat:
Zitat von giggo Beitrag anzeigen
@Louis&Coco: Das mit den Pferden ist so, es klingt jetzt vielleicht etwas brutal, da es sich ja durchgesetzt hat dass man lieber Stuten reitet werden die Hengste nach einem Jahr in die "Wurst" gegeben (meines Wissens müssen sie die Hengste so lange behalten) und dadurch bekommt man bei uns um wenig Geld viel Pferdefleisch. Es sind also meistens 1-Jährige Hengste.

Gruß Giggo
...denke nicht, dass sie sie solang behalten müssen-bei uns werden bereits die Kleineren schon am Schlachtmarkt (z.B. jeden Herbst neben den Versteigerungen in Maishofen) verscherbelt. Die süßen kleinen Fohlen, die im Sommer noch auf der Alm die Touristen mit Kinderanhang angelockt und in Entzücken versetzt haben, werden im Herbst für kleines Geld entsorgt...


Wenn sie normale Schlachttiere und für den menschlichen Verzehr vorgesehen sind, muss das Fleisch ja ohnehin begutachtet werden-es klang nur so als ob da einfach ab und zu eines zuviel ist oder abkratzt und es dann für dich zu haben ist...so wie ein von einem Auto zermatschtes Wild, welches der Jäger so nicht mehr verwenden kann... Verstehst du was ich meine?
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  #7 (permalink)  
Alt 26.02.2014, 11:14
Ritter / Edle
 
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Standard AW: Futter für Mastiffaufzucht

Achso :P... Nene es würde nur Fleisch in Lebensmittelqualität geben vl nasch i ja auch mal davon ...

Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten dass die was ich kenne die Tiere mit einem Jahr zu Schlachter bringen.
Könnte vielleicht daran liegen dass bei uns in Landeck ein Metzger ist der Pferdefleisch verkauft.

Gruß Giggo
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  #8 (permalink)  
Alt 27.02.2014, 09:16
Ritter / Edle
 
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Beiträge: 38
Standard AW: Futter für Mastiffaufzucht

Kann mir jemand vielleicht ein gutes Buch über Barf empfehlen? Bin gerade auf Amazon etwas stöbern :P...

Gruß Giggo
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  #9 (permalink)  
Alt 27.02.2014, 09:36
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Futter für Mastiffaufzucht

Zitat:
Zitat von giggo Beitrag anzeigen
Kann mir jemand vielleicht ein gutes Buch über Barf empfehlen? Bin gerade auf Amazon etwas stöbern :P...

Gruß Giggo
Ich nicht, aber diese Gedankengänge:

http://www.molosserforum.de/ernaehru...-fuettern.html

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  #10 (permalink)  
Alt 27.02.2014, 10:43
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 20.02.2014
Beiträge: 38
Standard AW: Futter für Mastiffaufzucht

Ich bin auch der Meinung dass Essensreste nicht zwangsläufig zu Verdauungsproblemen führen müssen.

Bei uns fällt auch mal des öfteren für unseren Border Collie etwas vom Tisch in seinen Futternapf und er hat auch keine Beschwerden.

In unserer Hundeschule wurde ich von einigen fast gesteinigt als ich gesagt habe dass unser Hund auf der Hütte eine Speckschwarte zum knabbern gefunden hat und wir sie ihm nicht sofort genommen haben.

Kleine Geschichte: Unsere Border Collie war gerade mal 2 Wochen bei uns und ich hatte ihn im Auto und musste noch schnell etwas kaufen (ca. 5 Minuten alleine im Kofferraum ohne Hundegitter).
Des weiteren hatte ich kurz zuvor 500 Gramm Leberkäse für das Abendessen gekauft (diesen legte ich "außer Reichweite" auf das Amaturenbrett).
Als ich zurück kam sitzte Finn auf dem Fahrersitz und verspeißte gerade voller Genuß den Leberkäse.
Als er mich sah sprang er sofort zurück, vom Leberkäse war nur mehr eine Scheibe übrig ca. 100 Gramm.
Achja Finn hatte dort ca. 5 kg. Er bekam davon auch keinen Durchfall oder musste kotzen, das einzigste was er bekam war eine Kugelform :P.

Gruß Giggo

Geändert von giggo (27.02.2014 um 10:46 Uhr) Grund: zu schnell auf senden gedrückt
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