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AW: Akutes Nierenversagen
Ich drück fest die Daumen für euch
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Liebe Grüße von Gaby mit Börr & Bragi Sam & Odin für immer im Herzen https://canecorsofeloce.jimdo.com/ |
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AW: Akutes Nierenversagen
@bx-junkie
Zitat:
Da nutzt keine Flüssigkeitsgabe, weil die Flüssigkeit nicht mehr rauskommen kann. Oder ein akutes Nierenversagen kann bedeuten daß die Nieren die Giftstoffe nicht mehr rausfiltern können. Da nutzt Flüssigkeitsgabe meist auch nichts, weil die Nieren dadurch nun nicht plötzlich wieder die Gifte rausfiltern können. Bei einem tatsächlichen akuten und kompletten Nierenversagen hilft somit nur eine Dialyse Zitat:
wenn sehr viel Eiweiß im Urin ist und im Vergleich zu wenig Eiweiß im Blut, auch wenn viel rote Blutkörperchen im Urin sind und aber zu wenig im Blut, dann kann eine hohe Flüssigkeitsgabe diesen Zustand verstärken. also wichtig: Urin- und Blutwert miteinander ansehen. Denn das bedeutet daß die Nierenfilter zu viel durchlassen bzw. daß die Öffnungen in den Nierenfiltern zu groß sind und somit die Teile (Eiweiß, rote Blutkörperchen) durchlassen, die sonst nicht durch die Öffnungen passen, und normalerweise wieder ins Blut zurückbefördert werden. Ich spreche da aus Erfahrung. Bei mir wurde in o. g. Fall per Infusion im Krankenhaus ! sehr viel Flüssigkeit gegeben und das war nicht gut. Es soll nur ein Hinweis sein, denn bei mir wussten es ja nichtmal die Ärzte im Krankenhaus. Eine Ursache für die schlechten Nierenwerte zu finden ist meist nicht einfach und oft findet man keine Ursache. Es kann auch eine Entzündung sein. Da ist zu viel Flüssigkeit auch nicht so gut, weil die Nieren dadurch weiter sehr belastet werden, da müsste dann ein entzündungshemmendes Mittel gegeben werden. Die Sache mit viel Flüssigkeit wird immer wieder empfohlen, wobei sie nur in wenigen anderen Fällen angebracht ist. Z. Bsp. wenn die Nierenfilter durch Giftablagerungen weitgehend "verstopft" sind, aber noch Urin durchlassen, kann man diese freispülen oder wenn kleine Nierensteine vorhanden sind, die mit einem Durchspülen durch die Harnröhre ausgeschieden werden können. Die Behandlung, die Scotti empfiehlt, ist gut. Ich würde mich allerdings an eine gute ! Homöopathin wenden, noch besser ist Bioresonanz. Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Alles Gute Marion Geändert von Grazi (01.07.2014 um 12:27 Uhr) Grund: Zitat besser kenntlich gemacht |
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AW: Akutes Nierenversagen
Wenn du Bioresonanz in Erwägung ziehst, kann ich gerne eine Kollegin bei dir vor Ort raussuchen.
Ich bin (obwohl es möglich ist) dagegen nur mit Fell zu schwengeln ohne den Patienten gesehen zu haben. Ich mache sowas z.B. nur im Auftrag einer THP Kollegin vor Ort. Ich wünsche weiterhin gute Besserung, du bist sicher in kompetenten Händen. Lass dich bitte von uns nicht verunsichern, sieh es nur als Tipp an |
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AW: Akutes Nierenversagen
Oh oh.... der arme Ferdi.
Hoffenltich bekommt ihr den Dicken wieder hin, vor allem nach der zusätzlichen Komplikation / Schwächung durch die Magen-OP. Uff... da wird es einem echt anders. Leider kan ich nichts Sinnvolles bzgl. der Therapie und Ursachenforschung beitragen. Vega hatte mal nach einer langen OP eine akute Nierenproblematik, aufgrund derer zuerst eine latente CNI vermutet worden war. Die Nieren funktionierten nur noch miserabel (Werte habe ich nicht mehr im Kopf). Durch spezielles Nierendiätfutter, Ipakitine und einer Spritzenkur mit Renes viscum von Plantavet haben wir die Nieren wieder auf Schwung gebracht. Bis die Werte aber wieder normal waren, hat es weit über ein Jahr gedauert. Ich kann euch nur die Daumen drücken, dass der Bub sich nicht unterkriegen lässt, weiterkämpft und die Nieren nicht komplett schlapp machen! Alles Gute wünschend, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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AW: Akutes Nierenversagen
Zitat:
Ich wünsche auch gute Besserung Grüßel Marion |
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AW: Akutes Nierenversagen
Erst mal Danke an alle. Und ich bin ja froh über die Tipps und Erfahrungen von euch, denn sonst hätte ich mir den Thread ja sparen können
Mit der Klinik habe ich heute wieder telefoniert. Also die Eiweißwerte sind viel zu niedrig, die befinden sich an der Untergrenze (das hatte ich also falsch im Kopf) und er bekommt Eiweiß zugeführt. SUC Therapie machen die nicht, aber er bekommt ein Nierenpräparat von Plantavet. Er war auch heute soweit stabil, die Nierenwerte sind halt wieder leicht nach oben aufgrund der Narkose. Ich hoffe sehr, dass er bis zum Ende der Woche die Klinik endlich verlassen kann. |
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AW: Akutes Nierenversagen
Zitat:
mh, dann war wohl meine Vermutung richtig daß er zu viel Eiweiß ausscheidet und zu wenig im Blut hat. Das bedeutet daß die Öffnungen der Nierenkörperchen sich vergrößert haben und die "großen" Eiweiße durchlässt. Wenn er dann nach Hause kommt, würde ich , ich betone "ich würde es so machen", ihm ausreichend Flüssigkeit geben, aber nicht übermäßig viel. Also die normale Menge, die ein Hund dieser Größe trinkt. Und mir eine gute Homöopathin suchen oder eben die Bioresonanz anstreben, auf lange Sicht. Damit kann man die Nieren wieder so hinbekommen, daß sie noch lange ihre Arbeit machen, auch wenn der Kreatininwert evtl. immer etwas erhöht bleibt. Was ich noch für wichtig halte: bei der nächsten baldigen Blutuntersuchung den Entzündungswert bestimmen lassen. Es könnte ein entzündliches Geschehen an der Niere sein, dann ist ein anderer Behandlungsweg der richtige . Alles Gute Marion |
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AW: Akutes Nierenversagen
Die Nierenwerte von Ferdi sind zwar wieder leicht gesunken, aber das Eiweiß geht nicht hoch. Ferdi hat deswegen gestern eine Bluttransfusion bekommen. Das Eiweiß sinkt aber trotzdem weiter ab.
@ Marion Entzündungswert wurde und wird bestimmt, der ist runter gegangen. Er hatte ja aufgrund der Fremdkörper im Magen auch eine Magenschleimhautentzündung. Oder kann man denn eine Entzündung der Niere separat im Blut feststellen? Im Moment bezweifle ich fast, dass er überhaupt wieder nach Hause kommt. Er ist ja nach wie vor 24 Stunden am Tropf und die Klinik sagt, man könne die Infusion auch nicht einfach beim Haustierarzt machen, da die Flüssigkeit sehr langsam laufen muss. Also mit einer Infusion von ein oder zwei Stunden am Tag wäre ihm nicht geholfen. Ich wage zwar sehr stark zu bezweifeln, dass sich mein Chef (es ist sein Hund) für Bioresonanz begeistern lässt, er hätte aber sicher auch nichts dagegen wenn ich den Bub einpacke und mit ihm zu einem guten THP gehen würde. Im Moment hoffe ich einfach nur, dass er die Klinik überhaupt noch mal lebend verlässt. |
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