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Interessiert, Grazi
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@Maya: Mit diesem Chirurgen kann man wirklich super reden und er nimmt auch alle Sorgen und Überlegungen von Patientenbesitzern ernst. Lass' dir von ihm die Vor- und Nachteile der in Frage kommenden OP-Methoden erläutern. Denn so wie du das schilderst, denke ich nicht, dass ihr um eine OP rumkommt. Letztendlich entscheidest DU als Patientenbesitzerin, was wo gemacht wird. Besagter Chirurg ist übrigens der Chirurg meines Vertrauens, dem ich von seiner alten Klinik nach Hofheim gefolgt bin. Trotz einer "Fehlentscheidung", die er nach "technischem" Kenntnisstand im Sinne des Hundes getroffen hatte. Mortisha ist relativ klein, wiegt 20 kg und war ein ziemlicher Wibbel. Der Chirurg hielt eine TPLO damals für unnötig. Eine Kaspelraffung (bei unserer Haus-TA) brachte aber nicht den gewünschten Erfolg und so hat er ziemlich zerknirscht nach TPLO nach-operiert. Seitdem lief die Kleine wieder einwandfrei...zumindest bis zu ihrer Querschnittslähmung. ![]() Meine Vega hat er übrigens beidseitig TPLO-operiert... und niemand, der ihr Gangbild gesehen hat, hätte bis zu ihrem Tod im Alter von 12,5 Jahren jemals vermutet, dass sie mit verdammt viel Metall ausgestattet war. Bevor sie erstmals unter's Messer kam, haben wir ebenfalls monatelang mit unklaren Diagnosen und ständigen Lahmheiten sowie einem Gelenkerguss rumgemaggelt. Hier kannst du ein bissel nachlesen... wahrscheinlich kommt dir einiges bekannt vor: http://www.molosserforum.de/ernaehru...nose-vega.html http://www.molosserforum.de/ernaehru...-vegas-op.html Ich möchte betonen, dass ich hier niemanden von der OP-Methode überzeugen möchte, die sich bei MEINEN Hunden bei besagtem Chirurgen bewährt hat. Und dass ich niemandem von einer anderen OP-Methoden oder einem bestimmten Chirurgen / einer Tierklinik abraten möchte. Auch ein ansonsten guter Chirurg kann mal Fehler machen, es kann Materialschäden geben, post-operative Komplikationen (z.B. auch durch "Nachlässigkeit" der Hundebesitzer) etc. pp. Ich habe mir - wann immer eine Kreuzband-OP anstand - diverse Methoden im Detail angeschaut, mich mit verschiedenen TAs und medizinisch versierten Personen ausgetauscht und für mich z.B. die TTA ausgeschlossen... weil sie mir riskanter erscheint. Wie gesagt: das war meine Entscheidung.... obwohl ich nicht nur von einigen schief gegangenen OPs und nicht-zufriedenstellenden Ergebnissen gelesen hatte, sondern auch von vielen Hunden, die mit einer TTA bestens zurechtkamen/-kommen. Das Problem ist halt, dass man zig verschiedene Meinung hört...sowohl von Medizinern als auch von Laien (wie den meisten Fories hier, mich eingeschlossen). Angst und Sorgen wird man immer haben. Man kann sich im Grunde nur für das entscheiden, was einem persönlich am wenigsten Magenschmerzen bereitet...und den Vet dranlassen, der einem den vertrauenswürdigsten Eindruck macht. Ich drücke euch die Daumen...egal wofür ihr euch entscheidet. ![]() Grüßlies, Grazi
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Ich kann nur von unseren beiden Kreuzband OP nach TPLO berichten, die der liebe Mampfel dieses Jahr bekommen hat.
Beide male wurden die Fäden nach einer Woche gezogen und die einzelnen Wunden bzw. der Heilungsverlauf, sahen super aus. Mampfel hat die erste Woche nach OP beide male Previcox bekommen, dann war das Thema erledigt. Wir haben auch bereits nach einer Woche mit der Physio begonnen und Mampfel hat auf den kurz nacheinander erfolgten OP´s kaum Muskelverlust gehabt. Ich würde auf den TA bzw. TK meines Vertrauens hören, wenn der ne TPLO vorschlägt (und sich damit vermutl. auch am besten auskennt!) würde ich die auch machen lassen. Wichtig ist meiner Meinung nach nur, dass die Methode angewandt wird, die dem Operierenden am besten liegt. Auf alle Fälle erst mal gute Besserung von uns aus. A&C |
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Vorab...mittlerweile denke ich dass das Unsinn war was ich da von mir gegeben habe
![]() ![]() Geändert von bx-junkie (29.12.2015 um 17:11 Uhr) |
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Bei Dr.Kappen
![]() ![]() http://www.dierenkliniekeersel.nl/ Seine HP |
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@ Grazi: Oh je, die Op-Geschichte Deiner Vega macht mir noch mehr Angst:
![]() ![]() Und die Sache mit dem Meniskus: Wie kann man sicher diagnostizieren, ob er noch ok ist? Mit CT? Würde eine CT in unserem Fall Sinn machen? Und noch etwas: Ich komme aus 53489 und leider ist unsere Gegend eine Physio-Wüste. Grazi, kennst Du vielleicht eine vernünftige Adresse im Raum BN/AW/SU/NR? Hast Du bei Deinen Hunden auch Unterwasserlaufband gemacht? Ist das zwingend erforderlich? Ach ja - operieren lassen möchte ich unbedingt von Dr. Delfs. Selten einen dermaßen vernünftigen TA erlebt. Bei unserem letzten Besuch dauerte die Beratung über 1 Std. Inklusive 15 Min. für Röntgen. Diese Geduld, Verständnis und Kompetenz - einfach unbezahlbar. Letztendlich musste ich mich fast selber ausladen, sonst hätte er noch mehr Zeit bei uns investiert. |
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Ja, die OP wird sozusagen "persongebunden" ;-) Am liebsten wäre mir natürlich, wenn wir diesen Mist auf konventionellle Art überstehen könnten. Aber die Erfahrung von so vielen Leuten zeigt eindeutig, dass es meistens letztendlich doch mit OP endet.
Und nach der OP ist vor der OP... |
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