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"Nach heutiger Erkenntnis".... naja, wenn ich mir anschaue, wie alt die Hunde meiner Vaters früher wurden und dann mit einigen aus meinem heutigen Umfeld vergleiche, dann muss ich sagen, kann es früher nicht so falsch gelaufen sein. Auch wenn aus der Fütterung keine Wissenschaft gemacht wurde, es keine perfekt abgestimmten, immer komplett ausgereifte Menüs für die Tiere damals gab. Ich brauche für die wenigsten Dinge wissenschaftliche Hintergründe. Mir genügen oftmals mein Bauchgefühl, etwas klarer Verstand und einfach das Wissen um was es geht. Damit komme ich besser zurecht. Deshalb bekommen meine Hunde auch Knochen, wenn wir in den Weinbergen spazieren, dürfen sie davon naschen und in ner Mistlache dürfe sie auch mal liegen, obwohl das nicht so toll für ihr klasse aussehendes Feld ist. Jeder so, wie er es verantworten kann. Aber andere deshalb zu verurteilen ist wohl nicht der richtige Weg. ![]() |
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hm, wieso entbrennt in einem so harmlosen thread gleich wieder sticheliger kleinkrieg? ist ja übel.
also ich stell mir folgende frage: wenn ich weiß, dass trauben und rosinen unverträglichkeiten auslösen können (in den entsprechenden mengen), warum füttere ich sie dann überhaupt? der hund ist sicherlich auch über n stück brot ganz glücklich. schoki ist auch nicht grad gesundheitsförderlich für die lieben tiere, gebt ihr schoki? wenn ich für mich entscheide, was ungesundes, evtl leicht giftiges zu essen---> ok! bin ja auch für mich selbst verantwortlich. meinem hund geb ich es nicht mehr, stelle mich aber auch nicht an wenn mal eine traube runterfällt und er sie isst. füttere meinen katzen auch nicht whiskas, weil ich es für ungesunden schund halte. meinem hund schmeckt fast ALLES, wieso sollte ich ihm dann etwas geben, was möglichweise schlecht für ihn sein kann?
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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"Wehe dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt." (C. Morgenstern) "Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit." (A.France) "Mit Statistiken kann man alles beweisen, auch das Gegenteil davon." (J. Callaghan) |
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Ich finde, dass man es auch übertreiben kann...und solange man sich gewisser Gefahren und Risiken bewusst ist, spricht nichts gegen eine gelegentliche Verfütterung in geringen Mengen. Ebensowenig wie meine Hunde kiloweise Trauben fressen dürfen, dürfen sie auch nicht kiloweise Knochen, Schweineohren und Lecherlies verspeisen. So what? ![]() Mich stört an diesem Thread eigentlich nur, dass a) anfangs versucht wurde, Panik zu verbreiten statt objektiv zu informieren und b) jemand als Moralapostel daherkommt und andere Hundehalter verurteilt. Grüßlies, Grazi |
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Jochen
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"Wehe dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt." (C. Morgenstern) "Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit." (A.France) "Mit Statistiken kann man alles beweisen, auch das Gegenteil davon." (J. Callaghan) |
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Btw: Der erste Beitrag stammt nicht von der betroffenen Hundehalterin, sondern wurde unreflektiert und/oder unkommentiert von einer anderen Person hier reingesetzt. Ich war ja nur der Trottel, der Symptomatik und toxische Dosis genannt sowie den bedauerlichen Vorfall relativiert hat. Gruß, Grazi |
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