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Aber die vielen Inhaltsstoffe in diesen Produkten können verhindern, dass vorhandene Schäden sich verschlimmern. Anbei mal ein kleiner Auszug der wichtigsten Inhaltstoffe eines solchen Produktes: - Schachtelhalm (hilft bei Rheuma und Entzündungen) - Kieselgur (nichts anderes als fossile Kieselalgen (Silizium) – gut für Knorpel und Knochen) - Gelatine (auch gut für Knorpel und Knochen) - Hefe (probiotische Bakterien stellen selber Antibiotika her = Entzündungshemmend) - Methionin (verhindert die Bildung und Ablagerung von Phosphatgran) - Glycosaminoglycane (Inhalt der berühmten Grünlippmuschel) Soweit mir bekannt ist, sind diese Stoffe in fast allen Produkten enthalten. Am sympathischsten ist mir das Produkt Gelenkkraft von Luposan. Ich habe in über zehn Jahren nur gute Erfahrungen damit gemacht und der Preis stimmt hier völlig. Was aber noch viel wichtiger ist, als dem Tier nur solche Dinge ins Futter zu geben ist, dass der Hund seinen Bewegungsapparat benutzt und nicht geschont wird – wer rastet der rostet trifft auch beim Hund zu. Die Lädierten Gelenke, Bänder und Sehnen müssen gebraucht werden und eine gute Muskulatur ist zwingend für einen gut funktionierenden Bewegungsablauf. Ich höre immer wieder wie Leute ihre schmerzgepeinigten Molosser schonen und das finde ich einen absoluten Quatsch. Der Hund soll schon als Welpe herumspringen Steigungen hinauf und runter laufen, im Sand herumtollen und mit dem älter werden erst recht. Die Sehnen und Bänder werden nur so geschmeidig und werden widerstandsfähig. Die Gelenke werden dann von einer guten Muskulatur entlastet und halten dann auch ein Hundelebenlang. Und da ja mittlerweile allen bekannt ist, dass unsere Hunde genau dort den Schwachpunkt haben, sind solche Futterzusätze gold wert, da sie den Prozess zur Stärkung dieser schwachen Glieder unterstützen. Ich bin einfach der Meinung, dass auch ein schwerer Molosser (MA, BM, BX, MN) mind. eine zweistündige Bergtour durchstehen sollte, ohne dass sie nachher KO sind oder kaum mehr laufen können. Meine vorherigen Hunde konnten locker das Doppelte marschieren. Selbst mein jetziger Hund, ein vom Vorbesitzer versauter Mastiff, den ich vor vier Monaten übernahm und so gut wie keine Muskeln besass, und durch Unterernährung im ersten Lebensjahr an Wachstumsstörungen litt, marschiert nach nur viermonatigem Aufbau ganz gemütlich und mühelos zwei Stunden – trotz Arthrose in den Gelenken und ganz leichter HD. Mein TA staunte bei der letzten Untersuchung, da sich Körperhaltung und seine Gangart komplett geändert haben und er nun wie ein normal gesunder Hund läuft. |
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