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Alt 18.07.2007, 00:05
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Hi Grazi,

Zitat:
Ok...dann war der Hund eben herzkrank, wurde richtig behandelt, fing sich zufälligerweise nach dem TA-Besuch eine Lungenentzündung ein, wurde woanders ebenfalls richitg behandelt und...oh Wunder...urplötzlich war die Herzerkrankung verschwunden
??? Das habe ich doch nie behauptet. Wie kommst Du denn nun darauf? Ich habe nur geschrieben, dass auch eine Lungenentzündung nicht immer so klar und einfach zu diagnostieren sein muss und es auch Lungenentzündungen gibt, die man nicht hören kann. Dennoch: Da ich diesen Fall nicht kenne, kann ich dazu einfach nichts sagen. Natürlich kann es zu einer Fehldiagnose gekommen sein, woher soll ich das denn wissen?

Zitat:
Warum sollten alternative Diagnosemethoden nicht diskutiert werden? Nur weil sie ausgerechnet von der TA praktiziert werden, mit der du hochzufrieden bist?
Ich fänd es sehr gut, wenn wir alternative Methoden diskutieren würden, aber das tun wir ja momentan nicht. Du schreibst nur, warum Du diese eine Tierärztin schlecht findest. Das ist für mich ja auch völlig ok., Du mußt sie ja auch nicht gut finden. Wieso auch? Aber über dieses Thema kann man einfach nicht gut diskutieren. Wir beide sind unterschiedlicher Meinung, die anderen Teilnehmer kennen sie nicht. Somit fänd ich eine Diskussion über Behandlungsmethoden sehr interessant und gut. Aber was hat das denn mit dieser einen Tierärztin zu tun?

Zitat:
doch ich würde zumindest wieder vorsichtiger werden und bestimmte Diagnosen / Therapien intensiver hinterfragen
Das tue ich auch und auch grundsätzlich immer. Ich kann noch so sehr von einem Tierarzt oder ebenso einem Humanmediziner überzeugt sein, dennoch bin ich kritisch und hinterfrage Therapie und Diagnose. Diesbezüglich habe ich schon viel zu viele negative Erfahrungen bei beiden Berufsgruppen gemacht, als dass ich alles glauben würde.

Zitat:
Es tut mir leid, dass du dich deswegen gleich persönlich angegriffen zu fühlen scheinst. Ich mag aber dieses "Schönreden" alternativer Behandlungsmethoden nicht und finde eine Warnung an passender Stelle durchaus angebracht.
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt persönlich angegriffen gefühlt, wie kommst Du denn nun darauf? Nur weil ich auf Deinen kritischen Beitrag geantwortet habe und geschrieben habe, dass ich eine andere Meinung dazu habe? Sorry, aber das verstehe ich nun wirklich nicht...
Ich habe auch nicht den Eindruck, dass ich alternative Behandlungsmethoden schön geredet hätte, da wir meiner Meinung nach noch gar nicht auf dieses Thema zu sprechen gekommen sind. Bislang ging es doch nur darum, ob meine Tierärztin nun gut ist oder nicht? Und in dieser Hinsicht kann man durchaus verschiedener Meinung sein. Aber was hat denn das nun mit alternativen Behandlungsmethoden zu tun? Wo hast Du denn bisher vor alternativen Behandlungsmethoden gewarnt?

An dieser Stelle: Diskutieren wir doch bitte über alternative Behandlungsmethoden, denn dann können sich auch die anderen Teilnehmer wieder einschalten. Wer von Euch hat Erfahrung mit Homöopathie, Bachblütentherapie, Akupunktur, Osteopathie oder ähnliches? Was haltet ihr davon?

Ich war am Anfag völlig skeptisch, was Homöopathie betrifft. Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die die Effektivität nachweisen können. Da ich dann aber an eine Tierärztin geraten bin, die mit Homöo. arbeitet, habe ich es einfach ausprobiert. Ich habe dann mit meinen Tieren erstaunlich gute Erfahrungen gemacht. Gerade bei Luna, wo die Schulmedizin leider ihre Grenzen bzgl. einer Therapie hat, wurde in dieser Richtung sehr viel unternommen und ich habe immer wieder große Erfolge gesehen. Luna ist heute schon über 8 Jahre alt und ihr wurde von einer Uni-Ärztin eine Lebenserwartung von 1-2 Jahren gegeben.... So wurde meine Skepsis immer geringer und heute lasse ich meine Tiere gerne mit Homöo. behandeln, natürlich nur solange es das Krankheitsbild zuläßt.

Bzgl. Bachblüten habe ich wenig Erfahrung gemacht, kann somit nicht viel dazu sagen.

Bei Akupunktur war ich schon immer recht zuversichtlich, denn hier gibt es Studien, die den Erfolg belegen. Dies konnte ich bei meinen Bernhardinern Tom und Oso und deren Knochenproblemen auch sehr deutlich sehen. Ihnen hat eine solche Behandlung deutlich geholfen.

Osteopathie habe ich zunächst an mir selber kennengelernt und war positiv davon überrascht. Bei Luna wurde es eine Zeit angewendet und ich habe gesehen, dass es ihr und ihren Knochen und der Muskulatur gut getan hat. Heute braucht sie dennoch Schmerzmittel, aber eine Zeitlang konnte ihr die Osteopathie helfen.

Zitat:
und meine Grenze liegt ganz klar bei Pendeln, Wünschelruten und Tarot-Karten.
Bzgl. dieser drei Punkte bin ich auch total skeptisch und glaube nicht wirklich daran. Aber da meine Tierärztin nicht wahllos in eine Schublade greift und dann pendelt, sondern sich für bestimmte Medikamente entscheidet (egal ob nun etwas Homöop. oder auch ein Antibiotikum) und dann nur noch zwischen 2-3 möglichen Mitteln pendelt, ist es mir letztendlich egal, ob sie sich per Pendel oder sonst wie entscheidet. Ich sehe das so: Wenn ich einem Patienten ein Antibiotikum geben muss, fallen mir bzgl. dem Krankheitsbild vielleicht 3 in Frage kommende Mittel ein. Ich würde nun das Mittel nehmen, mit dem ich persönlich die besten Erfahrungen gemacht habe. Da alle Mittel aber in Frage kommen, würde ein anderer Arzt eventuell ein anderes von den 3 Antibiotika nehmen oder man nähme das Mittel was am billigsten ist oder gerade in der Praxis vorhanden ist. Im Grunde ist nicht klar, welches Mittel nun am besten anschlagen wird. Meine TÄ nimmt nicht einfach eines der drei Mittel, sondern pendelt zwischen den 3 Mitteln aus. Somit sehe ich am Pendeln nichts schlimmes. Falls es etwas bringt, ist das gut. Wenn nicht, ist es egal, da sie ja eh eines der drei Mittel nimmt.
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LG Simone

Geändert von Simone (18.07.2007 um 00:14 Uhr)
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Alt 18.07.2007, 07:52
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Zitat:
Zitat von Simone Dustert Beitrag anzeigen
Somit fänd ich eine Diskussion über Behandlungsmethoden sehr interessant und gut. Aber was hat das denn mit dieser einen Tierärztin zu tun?
Sie pendelt Medikamente aus... wenn das nichts mit Behandlungsmethoden zu tun hat, weiss ich es nicht...

Ich habe mich bisher immer brav bedeckt gehalten, wenn du deine TA angepriesen hast, von daher lasse ich mir ungern vorwerfen, dass ich mich nur zu Wort gemeldet haben soll, um sie schlecht zu machen. Erst das von Silvi erwähnte Pendeln sowie die extrem schlechten Erfahrungen meiner Hundebekannten mit eben diesem Pendeln (die ihrem Hund fast das Leben gekostet hätten!) haben mich dazu bewogen, etwas dazu zu schreiben. Ich hätte dies auch getan, wenn es sich nicht um dieselbe TA gehandelt hätte... einfach als Warnung, gerade bei wichtigen Medikationen nicht auf solchen Humbug zu vertrauen.

Zitat:
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt persönlich angegriffen gefühlt, wie kommst Du denn nun darauf? Nur weil ich auf Deinen kritischen Beitrag geantwortet habe und geschrieben habe, dass ich eine andere Meinung dazu habe? Sorry, aber das verstehe ich nun wirklich nicht...
Ellenlange Verteidigungsschriften sowie deine irrige Annahme, ich wollte auch keine kritischen Stimmen zur Kompetenz meiner TA höre, haben mich zu dieser Vermutung (die ich auch ganz klar als solche formuliert habe) bewogen.

Zitat:
Bislang ging es doch nur darum, ob meine Tierärztin nun gut ist oder nicht?
Nein, es geht weiterhin um dieses extrem suspekte Pendeln. Dass ich persönlich die TA nicht gut finde, kommt für mich lediglich erschwerend hinzu. Doch selbst wenn ich sie konsultieren würde, würde ich mir verbitten, dass sie ein Pendel auspackt und es über meinem Hund kreiseln lässt.

Zitat:
Wo hast Du denn bisher vor alternativen Behandlungsmethoden gewarnt?
Das Beispiel mit der falschen Medikation sollte an sich Warnung genug sein. Wenn du möchtest, kann ich die Warnung aber auch klarer formulieren.

Zitat:
An dieser Stelle: Diskutieren wir doch bitte über alternative Behandlungsmethoden, denn dann können sich auch die anderen Teilnehmer wieder einschalten. Wer von Euch hat Erfahrung mit Homöopathie, Bachblütentherapie, Akupunktur, Osteopathie oder ähnliches? Was haltet ihr davon?
Wie wär's, wenn wir schön beim Pendeln bleiben? Hat sonst noch jemand Erfahrungen damit gemacht? Gibt es noch mehr TAs, die solche Praktiken anwenden?

Zitat:
Aber da meine Tierärztin nicht wahllos in eine Schublade greift und dann pendelt, sondern sich für bestimmte Medikamente entscheidet (egal ob nun etwas Homöop. oder auch ein Antibiotikum) und dann nur noch zwischen 2-3 möglichen Mitteln pendelt, ist es mir letztendlich egal, ob sie sich per Pendel oder sonst wie entscheidet.
Ok...also ist das Auspendeln nur eine Art Rückversicherung? Eine Entscheidungshilfe zwischen mehreren Medis? Müsste das Pendel bei einer komplett falschen Medikation (weil die Grunderkrankung falsch diagnostiziert wurde) dann nicht mit einem klaren "Nein" reagieren? Und woher weiss das Pendel, was für den Körper gerade das beste Medikament aus ein und demselben Wirkstoffkomplex ist? Entscheidet das Pendel sogar, ob an sich harmlose Zusatzstoffe (Trägerstoffe oder dergleichen) dem Körper nicht recht sind? Basiert die Reaktion des Pendels auf irgendeiner angeblichen Bioresonanzgeschichte? Oder ist es nicht doch das unbewusste oder sogar gezielt gesteuerte "Anschubsen" des Pendels durch den Pendler?

Grüßlies, Grazi
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Alt 18.07.2007, 08:27
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Zitat:
Ellenlange Verteidigungsschriften sowie deine irrige Annahme, ich wollte auch keine kritischen Stimmen zur Kompetenz meiner TA höre, haben mich zu dieser Vermutung (die ich auch ganz klar als solche formuliert habe) bewogen.
Gut, wenn Du das so siehst, brauche ich zu dem Thema auch nichts mehr zu schreiben. Ich fühle mich aber sicher nicht persönlich angegriffen, nur weil jemand meine Tierärztin schlecht findet. Im Grunde ist es mir völlig egal, ob Du sie nun gut oder schlecht findest. Nur verstehe ich nicht, wieso Du Deine Meinung schreiben kannst, bei mir es hingegen gleich als ellenlange Verteidigungsschrift angesehen wird?
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LG Simone
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Alt 18.07.2007, 09:57
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Zitat:
Zitat von Simone Dustert Beitrag anzeigen
Nur verstehe ich nicht, wieso Du Deine Meinung schreiben kannst, bei mir es hingegen gleich als ellenlange Verteidigungsschrift angesehen wird?
Du verdrehst die Tatsachen.

Eine Meinungsäußerung ist eine Meinungsäußerung. Auf meine Meinungsäußerung kam jedoch eine halbe medizinische Dissertation in Verteidigung der TA.

Aber du hast recht, wir brauchen das Thema nicht weiter vertiefen, wenn es dir unangenehm ist, dass das Pendeln kritisch beäugt wird.

Grüßlies, Grazi
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Alt 18.07.2007, 13:05
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Hi Grazi,

ich glaube, dass Du mich völlig missverstehst. Mir ist es überhaupt nicht unangenehm, über Pendeln zu reden. Wieso sollte es das denn sein? Ich habe sicher keine med. Diss geschrieben zu diesem Thema, aber wenn Du schreibst, eine Lungenentzündung müsse man hören, liegt es doch nahe, dass ich meine Meinung dazu schreibe und natürlich ist diese berufsbedingt auch medizinisch begründet. Warum sollte ich Dinge so stehen lassen, wenn sie so nicht richtig sind? Meine Antwort hatte im Grunde nichts mehr mit meiner TÄ zu tun und diese Antwort hätte ich bei mir fremden TÄ ebenso gegeben. Ob es eine Fehldiagnose war oder nicht, kann ,muss und werde ich nicht beurteilen.

In diesem Sinne: Diskutieren wir doch einfach allgemein über solche Themen wie Pendeln...
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LG Simone
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  #6 (permalink)  
Alt 18.07.2007, 13:15
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Zitat:
Zitat von Simone Dustert Beitrag anzeigen
In diesem Sinne: Diskutieren wir doch einfach allgemein über solche Themen wie Pendeln...
Ok...magst du dann noch meine Fragen beantworten?

Grüßlies, Grazi
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Alt 18.07.2007, 15:02
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Hi Grazi,

zum Pendeln habe ich eigentlich schon meine Meinung geschrieben, siehe bitte oben.

Bzgl. Deiner letzten Frage versuche ich gerne noch zu antworten - sorry wird wieder lang, denn kurz kann ich mich nicht verständlich ausdrücken... :

Du erwartest doch nicht, dass ich Dir erklären kann, wie ein Pendel funktioniert? Davon verstehe ich überhaupt nichts und habe mich auch noch nie mit diesem Thema beschäftigt oder mich dafür interessiert. Ich bin absolut kein Eso-Freak und glaube an die meisten solcher Dinge nicht.

Ich bin ganz bestimmt nicht bei der TÄ weil sie pendelt, sondern, weil ich mit ihrer Arbeit sehr zufrieden bin, sie insb. bzgl. der Homöop. sehr kompetent ist und sie meinen Hunden bislang sehr geholfen hat. Das Pendeln stört mich einfach nicht, aber ich kann gut verstehen, dass viele Leute diesen Teil als albern oder blöde ansehen. Was meinst Du, wie ich das erste Mal geguckt habe....

Bzgl. der Pendel-Funktion bin ich weiterhin skeptisch, obwohl ich sogar einräumen muss, dass bei meinen Tieren die Pendelei sehr oft gestimmt hat (was durch nachfolgende Untersuchungen, die zeitlich länger brauchten wie Herzdiagnostik, Wurmkontrollen, Laboruntersuchungen etc.belegt wurde) . Dennoch bleibe ich bei solchen Dingen weiterhin total skeptisch, weil ich mir die Wirkweise überhaupt nicht erklären kann.

Einen Fehler beim Auspendeln halte ich natürlich entsprechend meiner Skepsis für durchaus möglich. Aber selsbt wenn ich diese Pendelei absolut glauben würde und vollkommen dahinter stünde, hielte ich sie nicht für 100 % Fehlerfrei, denn das gibt es meiner Ansicht nach nie.

Zudem bestünde auch die Möglichkeit, dass selbst bei falsch gestellter Grunderkrankung der Hund von Herzmedikamenten hätte profitieren können (was natürlich nicht bei der Grunderkrankung hilft). Hat der Hund ein Herzultraschall damals erhalten? War die Lungenentzündung vielleicht so dramatisch, dass die Pumpleistung vom Herzen darunter gelitten hat? Das wären Möglichkeiten, aber woher soll ich das denn wissen?
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LG Simone
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