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Hallo Gabi,
das tut mir sehr leid, was ich da las. Ich für meinen Teil, würde das ganze diagnostische Programm durchziehen. Was ich sonst aber parallel machten würde, wäre, dass ich das nur in einer Tierklinik machen liesse. Wünsche viel Erfolg. |
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hallo Vinnie, klingt aber schon so, als wärst du dort in guten Händen, sprich doch da deine Bedenken wegen des Kontrastmittels an. Ich würde glaube ich auch alles an Diagnostik machen lassen was notwendig ist, die Kleine ist ja noch so jung. Drücke auf jeden Fall ganz fest die Daumen.
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liebe Grüsse von Gabi, den Boxerles Aura und Alfons und Knut und Daisy unvergessen hinter der Regenbogenbrücke |
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Bestimmte Sachen sieht man nur, wenn man ein Kontrastmittel spritzen lässt... da reicht ein einfaches Röntgen nicht.
Informiere dich - am besten bei unterschiedlichen Ärzten - über Nutzen und Risiken. Bringe die genaue (befürchtete) Diagnose und ihre gesundheitlichen Auswirkungen (auch wenn unbehandelt) in Erfahrung und die möglichen Differentialdiagnosen... und bringe in Erfahrung, wie man was genau diagnostizieren kann. Hole gegebenenfalls eine 2. Fach-Meinung bei einem Neurologen ein, indem du deine Kleine dort vorstellst. Besprich die Sache mit deinem Haus-TA, der auch hoffentlich der TA deines Vertrauens ist. Nur wenn du so umfassend wie möglich informiert bist, kannst du mit halbwegs ruhigen Gewissen auch evtl. riskante Untersuchungsmethoden durchführen lassen. Ich würde mich immer von den einfachen zu den komplizierteren (und möglicherweise gefährlicheren) Untersuchungen vorarbeiten. Viel Glück wünscht Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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ja, wir haben das "ganze Programm" mit unserer Hündin, die heute 51/2 ist, Mastiff, hinter uns.
Bei uns war das total diffus im Krankheitsbild. Kurz gesagt: sie konnte von jetzt auf nachher nicht mehr aufstehen, nicht mehr gehen, es war ein desaströses Ereignis. Nur mit Hilfe konnte ich sie noch zum Arzt (dem ich nicht zuletzt weil Reiterfreund und zugel. Gutachter im Turniersport schon seit bald 25 Jahren vertrauen darf) und dann in die Tierklinik (seinerseits ebenfalls bekannt seit 10 Jahren) bringen: wir mussten mit Bändern, unter dem armen Mädel durch, die gesamte Hinterhand heben und vorne quälte sie sich auf zwei Beinen vorwärts. Das geschah am 30.5.2005 - unvergessen. Es blieb nichts als wirklich das ganze Programm durchzumachen - und : es kam nichts dabei heraus. Sie blieb auf 2 Tage in der Klinik, wir haben kein Tröpfchen von ihr, das nicht untersucht wäre gehabt, wir haben alles unternommen und speziell die Computertomo, die Kontrastmittel Myelo usw., hat sie gut vertragen. Es war alles eine Schinderei, aber es ging ihr "gut". So: ein Ergebnis haben wir nie bekommen - wir haben sie nach 2 Tagen wieder heimgeholt und sie hat dann das Not-Verzweiflungsprogramm aus Antibiotikum, Cortison und und und bekommen, das in einer Dosis, das selbst mir als überzeugter High-Tec-Medizinfreundin schwummrig wurde. Ich habe es dennoch getan, denn ich hatte zusammen mit meinem Mädchen nicht mehr viel zu verlieren. Ich sage Dir, wären wir es vorher nicht schon eh gewesen, wir sind fromm geworden und haben gebetet. Wir sind über eine Woche fast nicht mal mehr ins Bett gegangen sondern haben bei dem Hund geschlafen, so unaufgeregt wie möglich, aber immer dabei. Das Ende vom Lied: wir waren beruhigt, weil wir nichts - absolut nichts- unversucht gelassen hatten und nach 8 Tagen stand sie auf. Langsam, wacklig, wir trauten unseren Augen nicht - und wenn ich es jetzt erzähle wir mir noch immer schlecht. Daher eben meine Haltung: das ganze Programm. Wünsche wirklich ganz viel Erfolg und fühle sehr mit. Das macht einen kaputt. Es grüsst ganz fest Donata Geändert von Donata (28.08.2008 um 16:18 Uhr) |
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Hallo,
wir waren heute in der Klinik und es wurde nichts gefunden!!! Da er auf den Röntgenbildern nichts sehen konnte, kann er auch schlimmeres nicht mehr ausschließen, d.h. Tumor oder schwere Entzündung eventuell im Kleinhirn. Wir bekommen Tabletten und müssen sehen, wie diese anschlagen. Dann steht wohl eine CT an.:traurig1: Wir stehen dem Ganzem ziemlich ratlos gegenüber und können es noch garnicht fassen: wir haben sie doch erst 3 Monate und eigentlich ist sie doch putzmunter... Heute abend um 18 Uhr dürfen wir sie wieder abholen und besprechen die Röntgenbilder. Wenigstens ihre HD Bilder sehen gut aus. Auch wenn das ein schwacher Trost ist!! Wir halten euch auf dem Laufenden, danke nochmal für eure Ratschläge, Anneka |
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sagt eigentlich die Züchterin sonst und kennst Du denn andere Besitzer, die Hunde aus dem Wurf haben? - Das ist mir eben noch spontan durch den Kopf gegangen.
Ansonsten: ich fürchte Du musst Dich damit arrangieren, das ganze Diagnostische Programm zu durchlaufen. Auf Deine Frage habe ich Dir ja schon geantwortet, ob ich persönliche Erfahrungen damit habe. Es grüsst und wünscht alles Gute für den Hund vor allem, Donata |
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hallo Vinnie,
kann Dich gut verstehen, das zieht einem den Boden unter den Füßen weg. Warte aber erst mal die Besprechung und das CT ab, drücke Euch ganz fest die Daumen, dass es nicht wirklich was Schlimmes ist.
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liebe Grüsse von Gabi, den Boxerles Aura und Alfons und Knut und Daisy unvergessen hinter der Regenbogenbrücke |
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