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Nein - überhaupt keine Bedenken! Wenn irgendetwas definitiv in den letzten 10000-15000 Jahren über die gesamte Zeit für Hunde im Dunstkreis von Menschen abgefallen ist, dann sind das Knochen.
Warum soll denn mit der Einführung des TroFu plötzlich und von heute auf morgen die natürliche Ernährung von Hunden "gefährlich" für sie sein?? Man muss schon ein bisschen aufpassen, dass man nicht zu viel oder zu wenig Knochen gibt, dass "Knochenanfänger" keine splitternden Röhrenknochen oder sehr harte Knochen bekommen und dass man um Gottes Willen keine Knochen (allen voran Geflügel) abkocht.....mit TroFu und Knochen wäre ich auch vorsichtig... ....aber ansonsten ist die Aussage nicht haltbar. ![]() Give the dog a bone! ![]() ![]() PS: Ja, ich schau immer zu zu! ![]() |
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Beim WDR gabs mal einen Bericht dazu, mit einem Aspekt, der gern vergessen wird. Das ist die Veränderung der Kauwerkzeuge. Der Mops bekommt sowas nicht gekaut, mit dem komischen Maul.
Ansonsten bin ich bei dem grossen mit gaaaanz grossen Knochen angefangen, wo er dran nagen muss und nichts schlucken kann... Ne Restgefahr besteht immer. |
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Darum schau ich immer zu! Das 'Schlimmste', was bei uns bisher passiert ist: Bei Leon ist ein genau passendes Stück Knochen quer im Gebiss festgesteckt.....
Er lässt bei Röhrenknochen die ganz harten Stücke übrig. Die spanische Knochenmühle macht alles kompromisslos klein. |
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Man kann doch dem Darmverschluss ein bisschen entgegen wirken, indem man Knochen Abends zu fressen gibt, so dass sich über Nacht genug Magensäure zur Zersetzung bilden kann oder liege ich da falsch?
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![]() Dann kann man ja - beim Barfen - kleine Mengen täglich geben. Wenn jemand komplett übertreibt und seinen Hund einen Riesenknochen ganz auffressen lässt, kann ich mir das mit dem Verschluss schon auch vorstellen! Aber wenn man sich vorher ein bisschen informiert und wenn man seinen Hund beobachtet..... |
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Wenn Liah Knochen bekommt bin ich auch immer dabei.
Und am selben Tag bekommt sie Sauerkraut das hilft das sie keinen so harten Kot bekommen.
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Wenn man die Dinge versteht,sind sie wie sie sind. Wenn man die Dinge nicht versteht,sind sie,wie sie sind. (Taoistische Weisheit) |
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Unsere Dara (Schäfer) kann Knochen jeglicher Größe verputzen. Sowohl unser inzwischen zum Bullmastiffengel gewordene Arco als auch klein Peggy Sue sind/ waren nicht in der Lage dazu. Sie hatten Probleme bei der Verdauung, Verstopfungen bekommen, gewürgt, Blut im Stuhl usw. Also gibt es bei uns keine Knochen mehr, höchstens Hühnerbeine.
Gruß Ceci mit Rudel ![]()
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"Es ist leichter ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!" (Albert Einstein) |
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![]() Gut, dass ich noch trocken übe! Da darf ich mir falsche Denkfehler "erlauben" und daraus lernen ![]() |
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Ich glaube, das ist auch von Hund zu Hund verschieden. Meine können Knochen immer gut vertragen - auch abends. (Wenn ich mal vergessen habe aufzutauen) Ich such' mal die Quelle - irgendwo hab ich gelesen, dass bei empfindlichen Hunden die Knochengabe morgens besser ist...weil abends normal der Kreislauf bzw. der Stoffwechsel "heruntergefahren" wird. Gegen einen Fastentag ist sicherlich nichts einzuwenden...ich mache das nicht - meine Hunde auch nicht! ![]() |
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