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|  AW: Knochen füttern - gefährlich? 
			
			Beim WDR gabs mal einen Bericht dazu, mit einem Aspekt, der gern vergessen wird. Das ist die Veränderung der Kauwerkzeuge. Der Mops bekommt sowas nicht gekaut, mit dem komischen Maul. Ansonsten bin ich bei dem grossen mit gaaaanz grossen Knochen angefangen, wo er dran nagen muss und nichts schlucken kann... Ne Restgefahr besteht immer. | 
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|  AW: Knochen füttern - gefährlich? 
			
			Darum schau ich immer zu! Das 'Schlimmste', was bei uns bisher passiert ist: Bei Leon ist ein genau passendes Stück Knochen quer im Gebiss festgesteckt..... Er lässt bei Röhrenknochen die ganz harten Stücke übrig. Die spanische Knochenmühle macht alles kompromisslos klein. | 
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|  AW: Knochen füttern - gefährlich? 
			
			Man kann doch dem Darmverschluss ein bisschen entgegen wirken, indem man Knochen Abends zu fressen gibt, so dass sich über Nacht genug Magensäure zur Zersetzung bilden kann oder liege ich da falsch?
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|  AW: Knochen füttern - gefährlich? Zitat: 
  Man sieht das ja beim Output! Wenn der Hund sehr harten und hellen "Knochenkot" hat und deshalb Probleme beim "machen" hat, war's zuviel auf einmal. Dann kann man ja - beim Barfen - kleine Mengen täglich geben. Wenn jemand komplett übertreibt und seinen Hund einen Riesenknochen ganz auffressen lässt, kann ich mir das mit dem Verschluss schon auch vorstellen! Aber wenn man sich vorher ein bisschen informiert und wenn man seinen Hund beobachtet..... | 
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|  AW: Knochen füttern - gefährlich? 
			
			Wenn Liah Knochen bekommt bin ich auch immer dabei. Und am selben Tag bekommt sie Sauerkraut das hilft das sie keinen so harten Kot bekommen. 
				__________________ Wenn man die Dinge versteht,sind sie wie sie sind. Wenn man die Dinge nicht versteht,sind sie,wie sie sind. (Taoistische Weisheit) | 
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|  AW: Knochen füttern - gefährlich? 
			
			Birgit war auch dabei. Problem war auch nicht Kotabsatz, sondern das er die ganze Zeit irgendwas im Magen hat, deshalb die ganze Zeit der Magen gereizt wird und der Hund speit, sobald er einen leeren Magen hat.
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|  AW: Knochen füttern - gefährlich? 
			
			Unsere Dara (Schäfer) kann Knochen jeglicher Größe verputzen. Sowohl unser inzwischen zum Bullmastiffengel gewordene Arco als auch klein Peggy Sue sind/ waren nicht in der Lage dazu. Sie hatten Probleme bei der Verdauung, Verstopfungen bekommen, gewürgt, Blut im Stuhl usw. Also gibt es bei uns keine Knochen mehr, höchstens Hühnerbeine. Gruß Ceci mit Rudel   
				__________________ "Es ist leichter ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!" (Albert Einstein) | 
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|  AW: Knochen füttern - gefährlich? 
			
			Thyson bekommt überwiegend Knorpel oder Putenhälse. Knochen bekommt er auch. Es wundert mich ja, dass er die überhaupt zerlegen kann, obwohl er ein absoluter Gebisskrüppel ist mit seinem 2 cm-Vorbiss. Er schlingt sein Fleisch auch fürchterlich, aber mit Knochen konnte er gleich "richtig" umgehen, da wird akribisch genagt. Ich nehme stark an, dass er in seiner Vergangenheit auf Knochen angewiesen war. Ich bleibe immer dabei und nehme ihm den kleinen Rest zum Schluss weg (habe Bedenken, dass er den Rest verschluckt). Probleme gab es zum Glück noch keine, auch mit dem Kot nicht. 
				__________________ Ohne Hund wäre selbst der Ball nicht rund! Geändert von Regi (28.03.2009 um 02:25 Uhr) | 
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|  AW: Knochen füttern - gefährlich? Zitat: 
  Gut, dass ich noch trocken übe! Da darf ich mir falsche Denkfehler "erlauben" und daraus lernen   | 
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