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Hi,
frag wirklich mal bei Dr. Rosin nach - er hat mir damals ganz ausführlich die unterschiedlichen Herangehensweisen erklärt, ganz objektiv und wertfrei. Das fand ich gut, da konnte ich mich dann einfach entscheiden für das, was für mich am meisten Sinn gemacht hat. Und ich habe viel gegooglelt, auch in anderen Foren habe ich über ihn nur gutes finden können, dann bin ich da halt hin. Wie gesagt - frag ihn vielleicht. Er ist wirklich nett und auch am Telefon nimmt er sich viel Zeit.
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VG von Hannah mit ihrem Hannibal |
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Bei unserer BX hat es nichts genutzt. Aber Dr. Schulze hatte uns vorher darauf hingewiesen dass es eben auch ein paar Tiere gibt, wo das nicht hilft. Trotzdem würde ich diesen Eingriff wieder machen lassen beim nächsten Hund. Ein minimal-invasiver Eingriff mit gut überschaubaren Kosten und sehr großen Chancen auf Linderung! Drück euch ganz feste die Daumen für euren Hund. |
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Hallo,
es tut mir leid, dass ich mich jetzt erst melde, aber bei uns ging es drunter und drüber. Wir haben damals gleich die TÄ per Mail kontaktiert, die ihr hier empfohlen hattet, und auch die Bilder geschickt. Herr Rosin rief noch am selben Abend zurück, da hatten wir uns unheimlich drüber gefreut. Wir redeten lange, ich fand es klasse das er sich so viel Zeit für uns genommen hatte. Er sagte, die HD ist echt sehr schwer, aber er hat schon schlimmere Fälle gesehen und behandelt, mit guten Ergebnissen. Aber er sagte auch, dass er nur anhand der Röntgenblder überhaupt keine Prognose machen könnte weil das wichtigste Element des ganzen Sky selbst ist. Er muss ihn erst genau untersuchen um näheres sagen zu können. Wir haben uns dafür entschieden, nach Berlin zu fahren. Leider hatten wir in der letzten Zeit so viel um die Ohren, so dass wir erst morgen dazu kommen, dorthin zu fahren. Ich werde Euch wieder schreiben, wenn wir wieder zurück sind. Sky geht es sehr schlecht momentan. Viel Hoffnung habe ich nicht, aber Herr Rosin erschien mir alleine am Telefon sehr kompetent und auch ehrlich. Er sagte, wenn er denkt dass eine Operation der bessere Weg ist, dann wird er es sagen. Wobei er auch von einer Denervation gesprochen hat als Option. Wie gesagt - abwarten bis morgen. Danke, das ihr euch so viele Gedanken macht! vg markus |
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Finde ich prima das ihr zu Dr. Rosin fahrt.
Hoffe Er kann ihm helfen!
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Wenn man die Dinge versteht,sind sie wie sie sind. Wenn man die Dinge nicht versteht,sind sie,wie sie sind. (Taoistische Weisheit) |
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Hallo Markus,
stehst nicht gerade vor einer leichten Entscheidung. Wünsche Dir die richtige Eingebung und weitere gute Ratschläge vom den Foris. Die meisten sind erfahren, weil ebenfalls leidgeplagt. |
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Der Hund mit HD den ich kenne war auch beim Dr. Schulze in Kamen, und einige andere denen er mit Gold in den Knien geholfen hat. Ruf doch einfach auch mal dort an. Da wird auch am Tel. ausführlich beraten.
LG Annette |
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Goldimplantate sind nicht ohne Risiko... Wenn die falsch angebracht sind, dann können sie dem Hund auch Schmerzen bereiten, oder wenn sie wandern. Und recht Kostenintensiv sind sie auch... Ich hatte mich darüber auch schonmal erkundigt, aber ich bin mehr dafür die Ursache zu beheben statt nur den Schmerz. Der Hund läuft doch dann trotzdem noch komisch oder???
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Hallo Filou,
das stimmt so nicht. Denn die Goldimplantate können erstens gar nicht wandern, da Gold vom Körper nicht als Fremdkörper angesehen wird und an Ort und Stelle bleibt - und zwar ein Leben lang. Zweitens ist es nicht nur eine Schmerztherapie, denn der Ansatz alleine ist ganzheitlich und causal, geht also an die Ursache. Und so werden z. B. muskuläre Rückkoppelungsmechanismen, die durch das richtige Setzen der Implantate aufgelöst werden. Der Hund gibt somit seine Schonhaltung auf, lernt wieder die richtige Muskulatur zu benutzen und kann schon mal einen ordentlichen Muskelkater bekommen. Die vorhandene Arthrose bleibt, aber die kann auch keine Schulmedizin entfernen. Aber durch das richtige Laufen wird auch Sekundärproblemen entgegengewirkt, z. B. bei Hunden, die durch das Entlasten der Hüften vorne anfangen zu lahmen, weil sie da viel zu viel Last über einen oft langen Zeitraum angenommen haben und dort dann nicht selten Entzündungen, Muskelverhärtungen etc. bekommen. Die Endorphinausschüttung durch Stimulation der Akupunkturpunkte ist ein weiterer Mechanismus. Aber natürlich wird auch ein Hund mit Gold nie vor normalen anderen Problemen gefeit sein, er kann sich etwas verknacken, zerren, brechen oder auch einen Bänderriss bekommen. Durch die GA werden halt die chronischen Schmerzen im besten Fall genommen oder aber reduziert.
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VG von Hannah mit ihrem Hannibal |
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Unser Zanto hatte keinen komischen Gang hinterher. er benutzte seine Haxen dann endlich so, wie ein gesunder Hund! Bei ihm ist nicht die Ursache bekämpft worden, das stimmt. Aber ihm sind die Schmerzen genommen worden und er hatte noch ein beschwerdefreies Leben!
Wir haben knapp 500 € dafür bezahlt. Es handelte sich um eine Kurzzeitznarkose, ich durfte dabei bleiben und ihn anschließend sofort mitnehmen. Am nächsten Tag sprang er in mein Auto. Etwas was vorher schon lange nicht mehr möglich war! |
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