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AW: Brauche Tips zur Fütterung (Unverträglichkeit)...
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In der Natur wird sehr Abwechslungsreich gefressen und unsere Hunde sind degenerierte Naturen, die haben Erberkrankungen und die Umwelt des Hundes ist belasteter als die der Wilden Tiere, die leben ja nicht in Städten und in der Nähe der Industrie!
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Ein Hund gehorcht wenn man Ihn ruft, ein Bulldog kommt zur gegebenen Zeit auf das Angebot zurück. |
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AW: Brauche Tips zur Fütterung (Unverträglichkeit)...
deswegen..in der Natur gibt es genug und verschiedenes zu fressen...
liebe Grüße Corinna mit Günter im Herzen
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Es ist besser,sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben als mit unzuverlässigen Freunden. "John Steinbeck" |
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AW: Brauche Tips zur Fütterung (Unverträglichkeit)...
Zitat:
Was verstehst du denn unter "normalem" Futter? LG Tina |
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AW: Brauche Tips zur Fütterung (Unverträglichkeit)...
Was soll bei so einer Formulierung schon als Antwort kommen...
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AW: Brauche Tips zur Fütterung (Unverträglichkeit)...
Zitat:
naja.. ich "interpretiere" den Thread für mich dahingehend, dass seit einem halben Jahr (ist ja noch nicht lang) gebarft wird und nun ist Hundi krank und TE verunsichert ob das Barfen denn nun wirklich so gut war.... Nun wird ein FeFu gesucht um nicht weitere "Fehler" zu begehen. Ich weiss, reine persönliche Interpretation. Liegt aber sicherlich daran, dass die wenigsten Tierärzte (meine Erfahrung) aufs Barfen positiv reagieren. Ich erinnere mich da noch an die Litanei meines (Ex)Tierarztes, als ich ihm sagte, dass ich barfe. Anny war ein sehr mäkeliger, energieloser Welpe. Sie hatte keine Lust zu Fressen, schlief übernatürlich viel, pausenlose Durchfälle, so dass sie mit 15 Wochen nur knapp 10 kg auf die Waage brachte. Ich habe mich dann nächtelang durch Internet und Literatur übers Barfen gelesen und dann von heute auf morgen umgestellt. Mehr oder weniger von heute auf morgen wurde Anny dann auch ein völlig anderer Hund. Dies wurde auch vom TA anerkennend zur Kenntnis genommen, bis ich ihm erzählte dass ich barfe. Da war ich auf einmal verantwortungslos, ernährte meinen Hund einseitig und kann die Nährstoffversorgung nicht sicher stellen und die "tolle Figur" die er erwähnt hatte, sei sicher nicht aufs Barfen zurückzuführen. Als ich sagte, aber der Erfolg gibt mir doch wohl Recht, meinte er nur, Zufall !!! Lächerlich - eigentlich - denn trotz allem war ich erst mal geplättet und ein wenig verunsichert. Und das obwohl Anny keine gesundheitlichen Probleme hatte. Der TA in diesem Fall hat ja auch ein FeFu empfohlen. Ob nun jemand barft oder FeFu füttert ist sicherlich persönliches Gusto. Aber sich wegen einer Unverträglichkeit vom Barfen abzuwenden ist einfach nicht notwendig und schon garnicht wenn die Unverträglichkeit bekannt ist. Kann natürlich sein, dass ich dies für mich falsch interpretiert habe .. in diesem Fall.. Tina |
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AW: Brauche Tips zur Fütterung (Unverträglichkeit)...
Zitat:
Das Buch natural dog food hab ich. Ich habe auch Clyde gebarft. Ich weiß auch, das mein TA nicht viel vom barfen hält. Ich habe einfach Sorge meinem Hund zu schaden und wollte eigentlich nur alternative Trockenfutter-Tips für Allergiker... Die Schnute von Bruce sieht nämlich nicht wirklich schön durch die allergische Reaktion aus Aber das scheinen einige ja wohl nicht verstanden zu haben... Habe ich mich so wirr ausgedrückt? |
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AW: Brauche Tips zur Fütterung (Unverträglichkeit)...
Nein, ich denke nicht.
Aber bei der Ernährung eines Hundes fragt man 5 Leute und bekommt 6 verschiedene Antworten. Bei B.A.R.F. komplett, teilbarf oder FeFu streiten sich immer die Geister. Wir füttern morgens FeFu Josera SensiPlus und abends gibt es Pansen. Damit kamen und kommen bisher alle Hunde zurecht (obwohl Ben auch eine Allergie haben soll, er aber bei Reis, Kartoffeln und Fisch sehr träge wurde und nicht glücklich wirkte). Probiere aus, was für deinen Hund das beste ist! Wenn du etwas neues ausprbierst, am besten 4 Wochen testen, ob und was passiert und immer ein Futtertagebuch führen (täglich).
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LG Barbara Es gibt viele Möglichkeiten im Leben, sich für die richtige zu entscheiden ist nicht immer leicht |
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AW: Brauche Tips zur Fütterung (Unverträglichkeit)...
@Hallo Clyde,
da meine Ronja früher immer wieder Durchfall hatte, habe ich sie auch über die Bioresonanz austesten lassen. Es wurden Unverträglichkeiten bei Reis, Eier und Milchprodukte fest gestellt. Ich füttere heute ein entsprechendes Futter und dazu getreidefrei, sie hat seitdem nie mehr Durchfall gehabt. Getreide in Trofus können auch Auslöser für Allergien sein. Ich kann Dir die Bioresonanz sehr empfehlen, nehme am besten gleich entsprechend ausgesuchte Futterproben mit, diese können mit der Bioresonanz auch ausgetestet werden. Jetzt nach langer Zeit zeigt die Bioresonanz auch keine Unverträglichkeit mehr bei Reis usw. an, dass liegt aber daran weil ich es nicht mehr gebe. Sobald ich aber wieder damit anfangen würde, würde sie wieder reagieren. Ab und an mal ein wenig Reis, Ei usw. würden nicht schaden, aber es sollte nicht im Hauptfutter vorhanden sein. Ich lasse meine auch mal den Rest vom Yogurt oder Quark ausschlecken, das schadet ihr nicht. In fast jedem Trofu ist Reis drin, dass ist ein Problem. Dann achte aber darauf das solche Dinge nicht gerade an den ersten Stellen auf der Zutatenliste stehen, sondern ziemlich weit hinten. Wenn Du aber eh barfst, würde ich weiter barfen und anderes Fleisch geben. Ist vielleicht doch einfacher als ein passendes Trofu zu finden, bei den Unverträglichkeiten von Deinem Hund. Ja es gibt das Orijen Futter mit Fisch, hat aber einen sehr hohen Proteingehalt, muss man halt versuchen, soll aber ein sehr gutes Futter sein. Eine Unverträglichkeit muss auch nicht für immer sein. Wie wurde die Unverträglichkeit bei Deinem TA getestet? Übers Blut? Mein Vater hat bei seinem Boxer auch übers Blut einen Test machen lassen, einige Unverträglichkeiten kamen dabei raus. Nun hat er von einem anderen TA erfahren, dass bei Unverträglichkeiten ein Bluttest totaler quatsch wäre. Naja jeder sagt was anderes, ich kenne mich da mit Bluttest nicht aus. Vielleicht ist ja die Bioresonanz auch was für Euch, probiers mal. |
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