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  #21 (permalink)  
Alt 28.02.2005, 08:31
Benutzerbild von CH-Heidi
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: am Fusse des Pilatus
Beiträge: 151
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Da Kookie und Fido unsere ersten Hunde sind, kann ich ja eigentlich noch nicht so mitreden. Ich tus jetzt trotzdem:-)

Kookie hat seit der Kastration ein Inkontinenz-Problem, das haben wir jetzt aber mit Pflanzlichen Medikamenten gut im Griff. Ansonsten ist sie absolut gesund, hoffentlich bleibt das noch lange so!

Fido hat schon beide Kreuzbänder hinten operiert, daher müssen wir ihn manchmal etwas bremsen, wenn er mal wieder Hummeln im Hintern hat. Ansonsten scheint er damit keine Probleme mehr zu haben.

Von seinen ersten Besitzern wurde er der Züchterin mit extremen Ekzemen zurückgegeben. Bei ihr sind die wieder verschwunden, man hats nochmals probiert und es ging wieder nicht. Zuerst waren wir desshalb sehr vorsichtig was das Futter anging. Wir haben ihn jetzt seit August letzten Jahres und er hatte nie mehr auch nur den kleinsten Ansatz eines Ekzems, entweder war es bei ihm im Kopf, weil er da alleine Hund war und er eine Freundin vermisste, oder die hatten was in der Wohnung was er nicht vertragen hat. Ist eigentlich auch egal, hauptsache es ist weg und kommt nicht wieder!
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  #22 (permalink)  
Alt 28.02.2005, 10:54
Benutzerbild von Martin
Duke-inator
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Schweiz, Rüeblikanton
Beiträge: 710
Böse

Krankheitsgeschichte Ultimate Duke de Molossie

Von Geburt an hat Duke eine Knickrute, sehr nah am Ansatz. Unser Tierarzt hat dann zusätzlich auch noch einen Nabelbruch diagnostiziert.

Schon in der Welpenspielgruppe sind seine tapsigen, wenig Raum greifenden Bewegungen aufgefallen (uns leider zu spät...). Dort hat er sich im Alter von ca. 14 Wo trotz Impfung mit Zwingerhusten angesteckt.

Hat er aber sehr schnell und gut verkraftet. Dann fiel uns auf, dass er öfters tränende Augen hat: er hat eine kleine zweite Wimpernreihe mit sehr kurzen Haaren, die das Auge irritieren. Das wollten wir, wenn mal sowieso eine Narkose nötig ist, machen lassen, war dann aber nicht möglich, weil es sich anscheinend doch nicht so einfach verhalten hat!?!

Ab dem Alter von ca. 4 ½ - 5 Monate zeigte er immer wieder kurze Anzeichen von Lahmheiten/Hinken, abwechslungsweise an beiden Vorderbeinen. Das verschwand aber immer wieder in kürzester Zeit, und wir dachten, es seien die oft in Büchern beschriebenen ‚Wachstumsschmerzen‘. Mit 5 ½ Monaten hat er während eines Spazierganges dann gar nicht mehr auf sein linkes Vorderbein aufgetreten, und es blieb auch dabei: Beidseitige ED, OCD, FCP plus eine sehr schlechte Gelenkskongruität/-passung !!! Also sofortige OP, ca. 4-6 Wo später das zweite Bein. Das bedeutete dann halt ca. 3 Monate Schonung und ein absolutes Minimum an Hundekontakten! Hat sein Wesen aber gut verarbeitet, er blieb bis zum heutigen Tag super verträglich mit Allem.

Weil mir aufgefallen ist, dass er ‚unrund‘ geht und ab und zu hinten rechts einknickt, wieder Röntgen: rechts HD c – e (je nach Arzt), links zum Glück i.o. Man hat uns dann auch sofort ein künstliches Gelenk vorgeschlagen, nach weiterer Info (auch im Forum!) haben wir es dann sein lassen: zu schlechte Prognose. Auch hatten wir den Verdacht, es könnte was im Lendenwirbelbereich vorliegen. Haben wir (ausser Röntgen) nicht weiter untersuchen lassen, uns wurde dringend von der Myelographie abgeraten.

Danach hatte er ein paar mal echt schlimme Tage: er musste zum Gassigehen stark ermuntert werden, keine Lebensfreude mehr!

Im August 2004 haben wir ihn dann in Kamen bei Dr. Schulze goldimplantieren lassen: beide Ellbogen und beide Hüften. Und siehe da: seit dem läuft er beschwerdefrei, hat nie mehr gehinkt und er spielt und bewegt sich voller Lebensfreude. Keine Symptome!

Wegen seiner Knickrute haben wir schon länger übers Coupieren nachgedacht: als Welpe (bis ca. 7 Wo) konnte er seine Rute noch bis in die Horizontale anheben. Die ‚geknickte‘ Stelle ist aber sehr schnell verknöchert, und so konnte er schon bald die Rute nur noch etwa 1-2 cm heben, was zur Folge hatte, das er sich ständig beim Versäubern verschmutzte... Im Dezember 2004 war dann die Haut beim After schon ziemlich gereizt, zusätzlich konnte ich ihm seine Analdrüse nur mit Glück entleeren. Nach längerem Nachdenken und vielen Diskussionen haben wir uns dann halt zum Coupieren entschlossen. Unsere Angst wegen Phantomschmerzen scheint nicht bestätigt worden zu sein. Die Wunde ist sehr gut verheilt und er zeigt Wohlbefinden.

Ich hoffe sehr, dass seine Leidensgeschichte damit endet und jetzt endlich nur noch Wohlfühlen angesagt ist.

Zu seiner Züchterin: Sie ging, sobald die ersten Rückmeldungen bezüglich Gesundheit gemacht wurden (ohne Vorwürfe, sondern um Rat bittend), auf Distanz und in die Defensive. Mehrere unserer E-mails sind ‚verloren‘ gegangen. Insgesamt menschlich eine riesige Enttäuschung. Aber man lernt dazu, und so vertraue ich in Zukunft nur noch auf eigenes Urteil und nicht mehr auf Empfehlung...

Vom Wesen ist Duke bis heute ein absoluter Traumhund, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das ändern könnte!

Falls ich etwa vergessen haben sollte kann Monica ja korrigieren oder ergänzen...

__________________
...carpe diem...
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  #23 (permalink)  
Alt 28.02.2005, 11:42
Benutzerbild von Fleur
Erzherzog / Erzherzogin
 
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Ort: Gauting
Beiträge: 497
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Also bis jetzt ( Klopf auf Holz) hatte Crazy nur mal einen kleinen Virus. Bei Wilma mach ich mir da schon eher Sorgen.
Sie ist sehr dünn obwohl sie wirklich das 3 oder 4 fache an Futter bekommt was eigentlich nötig ist. Wir haben die Schilddrüse auch schon untersuchen lassen .Als nächstes sollte nochmal die Bauchspeicheldrüse untersucht werden. Ich hoffe das wir das bald in den Griff bekommen.
__________________
Liebe Grüße
Fleur
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  #24 (permalink)  
Alt 28.02.2005, 16:51
Benutzerbild von Simone
Kaiser / Kaiserin
 
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Hi Fleur,

habt Ihr sie auch schon auf Parasiten (Würmer, Coxilien etc.) untersuchen lassen?

Mein Oso war immer dürr, ich konnte füttern, was ich wollte. (Für seine kaputten Knochen war es aber auch gut so). Ich habe auch alles bei ihm untersuchen lassen. Es wurde nichts gefunden, aber sicher ist sicher. Meine Tierärztin meinte damals, dass er vermutlich so dünn sei, da er so viel wegen seiner körperlichen Probleme verbrennt...

LG Simone
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  #25 (permalink)  
Alt 28.02.2005, 18:49
Benutzerbild von Fleur
Erzherzog / Erzherzogin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Gauting
Beiträge: 497
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Ja wurde auch schon untersucht und sie werden ja alle 4 Monate entwurmt.
__________________
Liebe Grüße
Fleur
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  #26 (permalink)  
Alt 04.04.2009, 15:05
Benutzerbild von Poppey
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 02.04.2009
Ort: dinslaken
Beiträge: 38
Standard AW: Erkrankungen unserer Hunde

Na gut dann möchte ich von meinen auch mal was erzählen als ich meinen mann damals kennen gelernt habe hat er sich grade einen kleinen dackel gekauft "idefix" ein ganz lieber und mein mann hat ein händchen dafür gut hörender hund.mit 3 jahren konnte er nach dem er bei einem spaziergang lange mit einem dsh spielte kaum noch ins auto springen.dachte anfangs hat sich vieleicht etwas übernommen mit dem gerenne aber es wurde schlimmer wir fuhren sofort in duisburg in eine tier klink mit ihm der arzt setzte ihm eine spritze mitten in die wirbel säule der hund schrie vor schmerzen. er sagte sie können ihn wieder mit nehmen wenn es bis morgen nicht besser ist müssen wir op, wir fuhren nach hause der hund wimmerte nur noch nach dieser spritze nach ein paar stunden ohne schlaf und vieler tränen weil wir ja nicht wussten was los ist fuhren wir leider wieder wir heute wissen in die klinik und liessen ihn op .durften nach der op nicht zu unserm hund sollten nur anrufen dann könne mann uns mehr sagen. so wie es auf den röntgenbildern aussieht ist es dackel lähmung sagte man uns bevor wir fuhren.dann meldeten wir uns nachmittags wie es unserm hund geht man sagte uns es ist alles gut verlaufen nur er braüchte 5-10 tage ruhe um zu gucken ob die op was gebracht hätte ob er wieder auf die beine kommen würde!Da standen wir war nur am heulen einen zur zeit querschnitts gelähmten hund den wir nicht sehen durfte.total fertg riefen wir 3 mal täglich an am 3. tag stand ich da vor der tür und wollte meinen hund weil meiner meinung nach dieser w..er von arzt meinem hund ind dieser besagten nacht den rest gegeben hat(was man denen ja nicht beweisen kann) nachdem ich einen schrei in dieser klinik von mir gelassen habe das erst mal die ganze belegschaft aus ihren zimmern kam kriegte ich meinen hund auf eigene verantwortung.Ab nach hause mit meinem armen kleinen:traurig1: das erste war ein loch buddeln mit seinen beiden vorderpfoten hinten bewegte sich gar nix mehr. eine freundinn empfiel mir einen tier arzt(lieber gott danke das es ihn gibt) in rees knapp 50km von uns. der guckte ihn sich an und schüttelte den kopf das sieht nicht gut aus aber er sah noch etwas hoffnung er macht uns eine art rhea plan gab und viele homophatische mittel mussten mit ihm wechsel bäder, gynastik ,massagen usw täglich machen das machte ich fast ein halbes jahr und er lief wieder er nicht mehr wie früher aber sehr gut er war wieder bereit ein schönes hunde leben zu führen hat aber "NUR" aber besser wie nichts)ein halbes jahr gedauert dann hatte er einen rückfall und wir mussten ihn gehen lassen.der arzt in duisburg hatte ihm wohl bei dem spritze setzen als alles anfing die wirbelsäule irgendwo so schwer beschädigt das sich eine weitere op nicht gelohnt hätte nur schmerzen für den hund bedeutet hätten sagte unser arzt der uns noch ein jahr mit ihm ermöglicht hatte.ist leider nur 4jahre alt geworden.war zu dieser zeit hoch schwanger mit meinem sohn wollte so schnell wie möglich wieder einen hund ohne hund geht gar nicht mein mann sagte aber wir sollten erst mal die geburt useres sohnes ab warten dann hätten wir erst mal genug zu tun. hab bis zum ersten geburtstag meines sohnes gewartendann haben wir uns für einen jack russel entschieden der hatte nie etwas der war ruhig(WAR ein reinrassiger jrt)lieb hat super gehört war einfach perfekt.wurde aber letztes jahr von einem rücksichlosen auto fahrer überfahren.Man steht daneben und kann nicht machen :traurig3:die bilder verfolgen mich heute noch nachts wenn ich schlafe:traurig3grausam. schon den 2. hund verloren mein mann sagte es giebt keinen mehr ich will keinen mehr begraben.aber weil ich nur geweint habe jede nacht hat er mir poppey geschenkt hab mich riesig gefreut und unser kleiner sohn natürlich auch.poppey ist jetz 10 monate alt hatte als wir ihn bekamen und ich zurm ersten mal wegen impfen zum arzt bin starken wurm befall dadurch wurde wohl demodex aus gelöst hatte kaum noch ein haar jetzt behandeln wir ihn seit 5 wochen mit ivomec immustim und micro mineral und die haare spriesen langsam wieder.gott sei dank hoffe da kommt nicht mehr alzu viel dabei.reicht langsam.ach ne am auge wurde er in der zeit auch noch op irgendwas mit 3. augenlied oder so hatte einen knubbel am auge der nicht mehr weg ging. so jetzt aber genug jetzt kennt ihr meine hunde kranken geschichte seit dem ich selbständig bin hatten zuhause auch immer schon hunde soweit wollte ich nicht aus holen lol hoffe es interssiert euch WER RECHTSCHREIBFEHLER FINDET DARF SIE BEHALTEN!!!
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  #27 (permalink)  
Alt 04.04.2009, 15:45
Erzherzog / Erzherzogin
 
Registriert seit: 20.08.2005
Ort: Thüringen
Beiträge: 541
Standard AW: Erkrankungen unserer Hunde

@Susi,
was den Wurmbefall bei den Welpen betrifft,tragen die Babys schon die Wurmeier in ihrem Darm,wenn sie auf die Welt kommen.
Sie nehmen diese mit der Muttermilch auf.
Obwohl man eine Hündin vor dem decken noch einmal entwurmen sollte,trifft es nur die lebenden Exemplare abwer nicht die Eier,die sind resistent gegen eine Wurmkur.Somit entwurmt man alle Welpen 3 mal in verschiedenen Abständen.
LG Jeannette
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  #28 (permalink)  
Alt 21.12.2010, 06:36
Benutzerbild von Jasmin
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 08.01.2010
Ort: na bei mir ;-)
Beiträge: 83
Standard AW: Erkrankungen unserer Hunde

Auch wenn das Thema schon etwas älter ist, ich kram das mal wieder raus weil ich es so irre interessant finde.

Meine letzte Boxerhündin hatte Arteriosklerose und ein Loch in der Mitralklappe, mit 7Jahren ist sie am Schalganfall gestorben.

Meine jetzige kurznase...was auch immer, evtl. Boxer evtl. AB. hat alles was man nicht brauchen kann.

HD
Arthrose
Schilddrüsenunterfunktion
Krebs
Epilepsie
Brachialsyndrom

Da sie aus der Tötung kommt, kann man natürlich auch eine Fehlernährung in jungen Jahren nicht ausschließen die vielleicht das ein oder andere begünstigt...man weiß es nicht...

Immerhin sind wir unempfindlich was Futter und Erkältungen usw angeht...
__________________
LG
Jasmin

Manchmal ist es besser man hat einen schwierigen Hund als gar keinen ..

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  #29 (permalink)  
Alt 21.12.2010, 07:27
Benutzerbild von Mila
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 05.09.2009
Ort: Bielefeld
Beiträge: 2.057
Images: 10
Standard AW: Erkrankungen unserer Hunde

Oh man, fiese Krankheiten-Mixtur !

Meine Boxerhündin (ist "von privat") hat auch eine Schilddrüsenunterfunktion, aber dank Tabletten geht es. (Ich warte allerdings noch auf die Ergebnisse der Kontoll-Blutuntersuchung.) Des weiteren neigt sie zu Mandelentzündungen und Follikeln am 3. Augenlid. Ansonsten ist aber zum Glück alles gut, bis jetzt zumindest. Habe sie aber auch noch nicht ernsthaft auf HD, ED usw. röntgen lassen.
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  #30 (permalink)  
Alt 21.12.2010, 09:39
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 06.04.2009
Ort: daheim
Beiträge: 4.165
Images: 46
Standard AW: Erkrankungen unserer Hunde

Blue AB- verstorben mit 7 Jahren
HD E, ED, Spondylose, Cauda Equina, Arthrose..Wimpernfehlstellung, Zähne abgeschliffen durch fehlstellung..Zehenamputation,

Rocky..Rotti Mix..starb mit 11 an Darmkrebs..sonst gesund
Sioux Groenendale Mix..starb mit 11 an Knochen Krebs


Amy ..2 jahre gesund
Luke 2 Jahre gesund (knickrute ist keine Krakheit ..sondern bei ihm nur süss)..ausser in eine scherbe getreten nur jedes Jahr zum impfen beim TA

Irie 8 Monate alt ..Fersenentzündung (erfolgreich behandelt mit blutegel,damedisnicht geholfen haben)..Bluterguss in den Augen
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