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Hallo Anne,
danke für Deine Tipps. ![]() Ich vergaß aber leider zu erwähnen, dass die "Eltern" von Paul absolut uneinsichtigt sind. Sprich: Wir kommen mit dem Auto an. Betty ist auf dem Rücksitz mit Geschirr angeschnallt. Mein GöGa möchte sie abschnallen, aaaber Paul kommt dahergerannt, drängt sich zwischen die Beine meines Mannes, hat den Kopf und den halben Körper im Innenbereich hinten im Auto und ICH muss Paul am Halsband nehmen und ihn vom Wagen fernhalten, damit Betty im Auto (eingeschränkt durch den Gurt) nicht von ihm bedrängt wird und normal aussteigen kann. Auf unsere Bitten, Paul doch bitte etwas mehr zurückzuhalten, bekommen wir nur die Auskunft von "Papa Paul": "Ein Hund kapiert eh erst ab 9 Monaten was Sache ist und kann erst ab da erzogen werden". Geändert von bobbie (03.02.2010 um 19:28 Uhr) |
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![]() Dann würde ich vielleicht drauf achten, dass die Begegnung anders läuft: z.B. ihr zuerst da seid. Ganz wichtig finde ich aber, dass sie ein Gefühl dafür kriegt, dass sie sich jederzeit auf euch verlassen kann und ihr die Lage völlig im Griff habt - insofern finde ich das richtig, das ihr Paul weghaltet, wenn er sie bedrängt, wobei ich allerdings der Meinung bin, das fällt definitiv in die Verantwortung des Halters.
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Viele Grüsse, Heike ![]() _____________________________ Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein) ![]() |
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Das Problem ist, wenn ich sage, sie sollen Paul doch anleinen, damit die beiden beim Leinengang die ca. 300 m bis zum Freilauf KEINEN Kontakt haben, wird aufgrund der antiautoritären Erziehung leider nicht eingegangen. Eine Option unsererseits wäre, dass wir uns VOR dem Grundstück NACH Abschnallen UND mit Leinen treffen. Wahrscheinlich unmöglich. ![]() |
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