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ist ja alles schön und gut was ihr da beschreibt.
aber... solange der hund bock hat hört er. was ist wenn er gerade nicht hören will?? weil er was anderes interessanter findet. wie wollt ihr dann jemals bei euren hunden gehorsam einfordern. und jetzt sagt mir nicht das ihr keine situationen erlebt in dem ihr es nicht müßt. warum soll ich lange rummachen wenn ich solche situation recht streßfrei in wenigen sekunden erledigen kann? warum soll ich meinen hund evtl stress des lernen antun, wo ich gar nicht weiss ob er das erlernte dauerhaft zeigt? ich gebe doch den hund ein ganz klares bild von den was ich von ihm erwarte. somit habe ich auch keine konflikte oder sogar evtl meiden. als grundlagen stützen sich auf erfahrungen des prostaff-teams dessen methoden ich schon lange sehr erfolgreich einsetzte. hier mal ein beispiel einer guten und stressfreien hundeausbildung: http://www.dailymotion.com/video/x75...t-bellon_sport der hund ist 15 monate. und an seiner rute könnt ihr seinen spaß bei der sache erkennen. und so eine ausbildung bekomm ich mit qualen oder druck nicht hin. in diesem sinne gruß devil
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jage nicht was du nicht töten kannst !!! |
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Zitat:
Und zu 100% sicher sein, dass ein Hund hört, kann man nie sein. Zu dem Video: Ich hasse solche Bilder! Das ist kein Hund mehr, sondern ein Roboter. Und ich sehe nicht, das der Hund daran Spaß hat. Allein Schwanzwedeln bedeutet nicht Freude. Für micht hat der Hund dort absolutes Stresshecheln. Dazu kommt der "Tunnelblick" zu seinem Hundeführer. Mein Hund soll bei seinem Gehorsam auch noch alltagstauglich sein. So wie der Hund den Menschen in diesem Video fixiert, bekommt er seine Umfeld doch gar nicht mehr mit. Würde plötzlich neben ihm z.B. ein Kind anfangen zu schreien oder ähnliches, würde er sich so erschrecken, dass er wahrscheinlich erstmal auf und davon ist, weil er es gar nicht mitbekommen hätte... |
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Hallo Saskia,
ich habe bei Ronja sehr lange mit Schleppleine geübt, immer hatte ich die Schleppleine dran, glaube so 1,5 Jahre. Andere haben mich schon manchmal ausgelacht weil ich so lange mit Schleppleine unterwegs war aber das war mir egal. Ronja war aber auch ein extremer Sturbock, in ihrer Jugend ![]() War ja schon manchmal lästig mit dem Teil, auch für meine Mitspaziergänger ...aber heute gucken einige immer ganz neidisch wie gut Ronja hört.Ich hatte die breite Schleppleine, nicht diese dünne. Mit der breiten ging es auch sehr gut wenn sie mit anderen Hunden gespielt hat, die hat sich nicht so leicht umwickelt. Ich habe jede Situation ergriffen, ob sie mit bekannten oder fremden Hunden spielte, oder sei es auf dem Spaziergang usw. sie immer wieder mal abgerufen. Natürlich kam sie am Anfang nicht, dann gabs einen Ruck und wenn sie dann kam habe ich mit hoher Piepsstimme gelobt wie blöd und den Affen gespielt. Meinen Hund z.B. rufen und wenn er nicht kommt dann hingehen und abholen würde ich nicht, Hunde gewöhnen sich auch schnell ans abholen oder das man hin geht ![]() Ich würde immer wieder mit Schleppleine üben, für mich das beste was es gibt.
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