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Regi, Du hast doch geschrieben, wie diese Leute sich einen Welpen aussuchen. Also ist die Reihenfolge doch: Ich will Sport machen und dafür such ich einen Hund (siehe oben: Beitrag 72).
Ich finde die kultiviertere Gangart ist - ich habe eine Hund - was kann ich mit ihm machen. So what? Meine letzten Hundeplatzerfahrungen waren Ende 2009? Ich weiss es nicht mehr genau... Sind auf jeden Fall aktuelleren Datums. Allerdings sind die absolut deckunsgleich mit sämtlichen anderen Erfahrungen. Man sollte meinen, auf dem Hundeplatz steht die Zeit still. Allerdings endet für mich die Diskussion hier schon wieder, da Deine Aussagen meine Einschätzung und Sicht auf diese Art von "Sport" nur untermauern. Der Stachler muss nur richtig eingesetzt werden... ![]() So so...ich bleib auf der Seite der ungebildeten Hausfrauen ![]() Geändert von Peppi (16.06.2010 um 11:23 Uhr) |
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Nein, ich kenne keinen "Unhundler" der gesagt hat, ich will Hundesport machen und hole mir den passenden Hund. Der klassische Werdegang: 1) Ich habe einen Hund, mit dem ich was machen möchte und geh auf den Platz. 2) Oh, VPG macht mir und dem Hund Spaß 3) Man praktiziert es ein paar Jahre mit dem "Familienhund" 4) Irgendwann hat man selbst viel gelernt und möchte eine ´neue Herausforderung, ein weiters Familienmitglied. 5) Dieses sucht man sich geziel für den Sport aus 6) ... und arbeitet anschließend beide auf dem Platz (den 1. aus Spaß, den 2. ebenso) 7) und bespaßt diese in deren "Freizeit" so wie du deinen Familienhund. Und wenn du diese am Baggerteich triffst, wirst du nicht erkennen können, dass der eine davon ein "Sporthund" ist... Nur ist man beim 2. "erfolgreicher" weil man selber besser geworden ist und beim ersten zwar wollte und nicht konnte und Baustellen eingebaut hat, was aber letzten Endes auch egal ist, weil beide Spaß hatten.
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Ohne Hund wäre selbst der Ball nicht rund! |
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Nur muss ein Stachel kein "Starkzwang" sein... man kann auch mit einem breiten Halsband stärkere Zwänge setzten, wenn man es will. So mein ich das Tele ist in Deutschland ebenso verboten, deswegen traut sich auch keiner es zu benutzen Aber GENAU DAS ist es doch, was ich die Ganze zeit erkläre: Die "Weltmeister" und alle die genug Verstand haben, arbeiten "anständig" mit ihren Hunden, das müssen sie einfach, weil sie anders keinen Blumentopf gewinnen UND WEIL ES ANDERS AUCH KEINEN SPAß MACHT!!! Die "Tierquäler" die gibt es überall und diese sterben nie aus.
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Ohne Hund wäre selbst der Ball nicht rund! Geändert von Regi (16.06.2010 um 12:51 Uhr) |
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Klingt logisch ![]() |
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Ich finde dieses "Stachel ist prinzipiell schlimm und Starkzwang"-Getue so primitiv. Sorry Das ist für mich die gleiche Schiene wie "Listenhunde sind prinzipiell aggressiv und gefährlich und fressen Kinder zum Frühstück" Aus Unwissenheit oder von einem Negativerlebnis ausgehend, wird alles über einen Kamm gezogen und gut ist. Schön einfach. An einem Stachelhalsband muss man nicht wie bekloppt rumreissen und dass der Hund quickt, so wie ihr euch das vorstellt. Mit solchen "Mitteln" kann man einen Hund auch aktivieren oder wenn zwingend nötig korrigieren. Wenn ich meinem Hund sein Stachelhalsband umlege dann freut er sich, weil er weiß, gleich hat er richtig, richtig viel Spaß und weil er damit keinerlei Negativerfahrungen gemacht hat! Es heißt auch nicht, dass ich es benutze wenn er es im Training spazieren trägt... aber egal... Jedenfalls muss man es auch mal von der anderen Seite sehen! Ich habe hier seit 4 Monaten einen Hund zum Vermitteln, (der noch nie Schutzdienst gemacht hat) der mit 2 Jahren schon durch 4 Hände gewandert ist, der nicht sozialisiert ist, aus seiner Unsicherheit wirklich nach vorne geht und auch schon seine Vorbesitzer geb*** hat. Der Hund ist aus meiner Sicht toll, nicht einfach, nicht ungefährlich, aber korrigierbar. Nur hat er nie gelernt was gut und böse ist. Würde ich ihn, wenn er sich einen Fahradfahrer krallen will an seinem Geschirr festhalten und mit Wattebäuschchen bewerfen, würde ich sein Verhalten nur fördern und er ist so schon knapp der Spritze entkommen! Und jetzt könnt ihr mich steinigen.... Dieser Hund hat ein Stachel umgekriegt, hab 2 mal leicht dran gezupft als er ungewünschtes Verhalten andeutete(man wehret den Anfängen!), habe seine Aufmerksamkeit auf mich gerichtet und positives Verhalten bestätigt, das ganze ein paar mal und nun läuft er problemlos an Fahradfahrern vorbei, weil für ihn klipp und klar ist, was unerwünscht und was erwünscht ist! Das ist Kommunikation nicht mehr und nicht weniger. Was meint ihr wievielen "aggressiven" Hunden, die es einfach nie anders gelernt haben mit einem Stachel das Leben hätte retten können? Aber egal, bleibt bei der eingeschränkten Sichtweise... Stachel ist böse...
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Ohne Hund wäre selbst der Ball nicht rund! Geändert von Regi (16.06.2010 um 13:43 Uhr) |
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Was mich jetzt am meisten wundert, dass Du von eingeschränkt redest...
Aber ich werd's nicht ändern. Grüße nach Lippstadt und viel Erfolg weiterhin beim "Hunden gut und böse zu erklären". ![]() Hast Du Kinder? ![]() |
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Wo ist da der Zusammenhang?
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Ohne Hund wäre selbst der Ball nicht rund! |
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![]() Keinerlei Aggressionen, sozialmotiviert- bzw. territorial ausgeprägt. ![]() Das ist ja bei Molossern gaaaaaaaaanz selten, wenn sowas mal passiert. Ja, nee, is klar, nem Pudel brauch ich mit besonderen Methoden nicht zu Leibe rücken. ![]() Und wenn man so nem Hund dann die Spritze verabreicht, dann kommt wieder das ganze Gejammer. ![]() Hier schreibt mal jemand die Wahrheit, und schon geht's gehacke los!? ![]()
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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Die Wahrheit... ***triple lol***
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