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Bin auch der Meinung das Dominanz angeboren ist. Unsere Pitbull Hündin Harley war extrem Dominant. Wir hatten sie ja mit einem Jahr aus dem TH geholt. Sie hat von Anfang an beim Pinkeln das Bein gehoben, jeden Hund "angehockelt" und auch unser Besuch hat sie öfter am Bein hängen gehabt. Sie hat die Pinkel von läufigen Hündin (versucht) zu lecken und wenn ich mal net schnell genug reagiert hatte, richig nach dem lecken geschmatzt. Beim sch....hat sie sich immer hohe Stellen ausgesucht und noch vieles mehr...
Sowas kann man keinem Hund anerziehen... |
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Ich würde eher sagen, dass es bei Dominanz eher Alpha-Tiere sind, wie in einem Wolfsrudel.
Hab das immer bei unserem früheren Rüden gesehen. Er hat immer die Richtung vorgegeben und war das Leittier. Als er tot war, haben wir ja den Max bekommen zu Lotta. Ich habe erwaret, dass dann Lotta oder Max diese Alpha-Position einnimmt. Ist aber nicht passiert. Mein Eindruck ist, dass keiner den anderen bewusst und auch nicht unbewusst dominiert. Demnach muss ich also auch sagen, dass ein stärkeres Dominanz-Verhalten angeboren ist und auch vererbt wird. |
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Zitat:
Wenn wir am Zaun entlanggehen fiept sie wie verrückt, versucht irgendwie rauszukommen und quetscht sich dann meist unter dem Zaun durch. Im Tiefgang kommt sie erst immer auf Benito zu, leckt wie verrückt seine Lefzen, schmeißt sich dann auf den Rücken und lässts "laufen". Rappelt sich dann wieder auf, um dasselbe bei Artu zu machen. Jetzt meine Frage, wenn die Jungs die "allerhöchste Bedrohung" für diese Hündin sind, warum setzt sie sich dieser Bedrohung denn immer wieder freiwillig aus bzw. quält sich unterm Zaun durch, sie bräuchte doch nur auf dem Grundstück bleiben Iss jetzt vielleicht ein bisschen menschlich gedacht LG Karin |
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wie alt ist sie?? früh kastriert? es sind ja beschwichtigungsgesten was die macht, kommt aber auch vor bei rudelmitgliedern die zurück kehren usw..., ev. sieht sie ja deine beiden als ihr rudel an... acci zb. macht das immer noch wenn ich einen der großen mitnehme und jener wieder nach hause kommt, bauc nur wenn mutti oder pan knurren und da nie so extrem wie acci. kommt auch auf den jeweiligen hund an. acci macht es auch wenn mal die pinscher meiner freundin kommen bauc bei denen überhaupt nicht.
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Die Hündin ist 2 Jahre alt und nicht kastriert.
Im Zusammenhang mit fremden Hunden hab ich das bei unseren Beiden noch nie erlebt. Im Spiel mit Artu macht das Benito sehr oft, Artu eher selten. Wenn Artu sauer wird, dann geht Benito ins Platz. Um sich die Wammen gegenseitig durchzukauen, das machen sie meist nach dem Fressen, legen sie sich gegenüber ins Platz, Benito dreht sich dann auf den Rücken, Artu robbt sich über Benito Kopf und los geht das Geschmatze und Gegrunze |
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Ob angeboren oder nicht weiss ich auch nicht geneau.
Ich weiss nur das ich bei Gottfried sehr wohl die Grenzen gesteckt habe. Trotzdem kommt es öftres vor das er sich die erste Zeit sehr aufspielt wenn er einem fremden Hund begegnet das gibt sich aber nach Paar Minuten. Wahrscheinlich ist das aber eher sein ausgeprägter Schutzinstinkt "ich lasse erst mal niemand Fremdes an alles was zu meinem Umfeld gehört" Selbst auf dem Hundeplatz, da machen wir viel Gruppenarbeit ..... es kommt ein neuer Hund mit -- erstmal Theater egal ob Rüde oder Hündin ,war der /die neue 2-3 mal mit dabei ist ihm das Wurst. Wie sich Kastration auf die Dominanz auswirkt weiss ich nur vom hören sagen .... wir hatten nie kastrierte Tiere . Mein Grossvater und mein Vater haben Hunde gezüchtet ... dort war auf jeden Fall festzustellen das die Rüden wenn sie gedeckt haben dominanter ´,bzw manche sogar regelrecht agressiv gegenüber anderen Rüden wurden. Das wäre ja dann doch irgendwie erlernt denn es war ja nicht von Geburt an. |
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