![]() |
|
|
|
||||
![]()
Ja, die Arbeit mache ich mir gerne.
Hin und wieder ist sie ja auch ganz normal, auch beim Tierarzt z.B. wo andere Hunde schlottern wie verrückt, da geht sie rein, legt sich hin, wartet, freut sich über Leckerchen vom Arzt, und lässt die Untersuchung halt so über sich ergehen. Aber auch auf manchen Spaziergängen, da können die verrücktesten Dinge passieren und es interessiert sie nicht. Sie ist auch nicht in jeder Hinsicht ängstlich, ich vermute das hat auch z.T. mit dem Alter zu tun, dass sie gerade eine sensible Phase hat, oder weil sie bis 6 Monate nicht so besonders "vielfältig" geprägt wurde, nämlich NICHT auf Innenstadt, Verkehrslärm etc.. Aber dafür, dass ich anfangs nicht mal mit ihr an einer normal stark befahrenen Straße entlanggehen konnte, ohne dass sie total panisch geworden wäre, sind wir schon recht weit. Ich wollte auch vor allem wissen, welche Herangehensweise mehr Sinn macht, ob ablenken und belohnen oder "Augen zu und durch". Danke für die Tipps auf jeden Fall ![]() |
|
||||
![]()
Wir müssen jeden Tag an einer Weide vorbei und bisher war das auch kein Problem. Bör hat die Kühe mehr oder weniger ignoriert. Bis er etwas zu nassforsch an den Weidezaun kam... seitdem sind Kühe böse Beißetiere
![]() Andrea |
|
||||
![]()
Ja, ich hab mich auch gefragt wie ich meinen Hund einfach "mitziehen" soll, wenn der nicht nur knapp 20kg wiegt, sondern eben 30, 40 oder mehr, wie das ja bei Bör der Fall ist.
Ich glaube in deinem Fall würde ich mich an der Weide hinsetzen und mir 'die Kühe angucken'. Wenn er schnell vorbeirennt und du kommst nicht hinterher, läuft er doch sicher zurück, und wenn du dich da hinsetzt und länger nicht aufstehst, legt er sich vielleicht auch da hin und wartet mit dir!? Oder meinste nicht? Mit dem Hundekumpel das ist auf jeden Fall auch ne gute Möglichkeit, einfach ein Hund der da ganz unverkrampft rangeht, und der ihm -wahrscheinlich besser als du als Mensch- zeigen kann: hier können wir spielen wie immer, hier passiert nix weiter... |
![]() |
|
|