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2) ich kann "moderne" Erziehungskonzepte einordnen ![]() |
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2) Das Wort "diese" versteh' ich in dem Zusammenhang vom Bezug her nicht. 3) Die Frage versteh' ich auch nicht. Ich kann's Dir aber auch gerne mal leihen, wenn Dich das Buch so interessiert, aber den persönlichen Kostenrahmen sprengt. ![]() |
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Das ist schade. Du scheinst mich ja für sehr verholzt und zu halten.
![]() Der Bezug ist "moderne Erziehungskonzepte". Um sie einzuordnen. In der Praxis. ![]() War nicht so ernst gemeint... ![]() Das ist jetzt wirklich zum zweiten Mal schade. Aber was soll ich da machen? Aber ich hab's doch schon - nur erstmal grosszügig verliehen. Wird sich noch rausstellen, ob es dem Kostenrahmen gerecht wird.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Also die modernen Erziehungsmethoden werden ja nie mit dem Wolf in Zusammenhang gebracht, wieso soll man das dann an Wölfen testen?
![]() Falls Du mit der zweiten Frage meintest, ob ich ein konkretes Beispiel habe, wo ich nichts als Geschäftemacherei bei einer neuen Erziehungsmethode vermute und meine Vermutung durch die Erkenntnisse der Wolfsforschung bekräftigt wurden, dann ja! Reichen zwei Beispiele? 1) Beschäftigungswahn 2) Der Rat mit "Problemhunden" nicht täglich den gleichen Gassiweg zu nehmen, weil dem Hund sonst "langweilig" wird und er das "Fehlverhalten" (in dem Zusammenhang häufig innerartliche Aggression) quasi nur als "Ventil" benutzt, weil Herrchen nicht tägliche neue Wege entdeckt. Wenn ich nach denke, fallen mir aber noch mehr ein... ![]() |
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![]() Welche Erkenntnisse aus der Wolfsforschung stehen dahinter (konkret), wie ordnest du das ein, wieso kann man den täglichen Kampf um's Überleben von einem Wildtier und dessen lebensnotwendiges "Energiemanagement" in Sachen "Beschäftigung" mit einem vollversorgten Haushund vergleichen? Gehen Wölfe immer den gleichen Weg Gassi? Und für was genau braucht man die "Rückversicherung" beim Wolf - reichen Beobachtungen des modernen Haushundes nicht völlig aus, um wieder auf das Verhalten des modernen Haushundes zu schliessen? Wie auch immer - ich bin ja fest der Überzeugung, dass man gerade in Sachen Beschäftigung mit dem Hund (da gehört ja Gassigehen auch entfernt dazu) immer den individuellen Hund betrachten muss. Aber ich ziehe jetzt hier die Bremse! ![]() Ich will es erstmal lesen...
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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![]() Und genau da lagst Du falsch. Hier sind es nämlich Haushunde. Rassehunde, Mischlinge - alles dabei. Renaturiert quasi. Zum Bedauern der "Feldforscher" von der einen Tierschützerin weiter gefüttert, zeigen diese Hunde (ohne menschlich deplatzierten Ehrgeiz), dass sie zweimal am Tag für ne halbe Stunde durch ein bestimmtes Revier streifen, obwohl grössere Spaziergänge möglich wären. Auch die "hochspezialisierten" Rassevertreter zeigen keine Auffälligkeiten, nur weil keiner mit Ihnen "arbeitet" oder zum "Agility" rennt. Zwischenzeitlich gibt es Jagdansätze, jedoch immer erfolglos und trotzdem ohne Folgen. Die Hunde MÜSSEN nicht jagen (weil gefüttert), gehen aber dieser Tätigkeit auch trotz Ausbleiben des Erfolges regelmäßig nach. Weil es "rockt" - also für den Hund ![]() Quasi hedonistische Ansätze in der Hundewelt... ![]() |
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