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  #1 (permalink)  
Alt 14.09.2010, 09:27
Benutzerbild von Maxe
Erzherzog / Erzherzogin
 
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Standard AW: Hundesprache

das mit der "bürste" ist ein erregungs zustand den ein hund nicht kontrolieren kann. das passiert einfach ohne das der hund das steuern kann.
es kommt ganz auf die situation an ob es unsicherheit ist oder nicht.
die bürste kann auch beim spielen hochgestellt sein.
wie gesagt es ist ein erregungszustand.
wenn z.b. ein hund dem anderen hund aus dem weg geht, den kopf senkt und die situation probiert aus dem weg zu gehen ist das mit sicherheit unsicherheit.
kann aber eben so gut ein zeichen von agressivität sein. wenn ein hund z.b. ein hund sieht den er nicht mag und ihn verbellt stellt sich auch die bürste.
also, nicht nur angst ist der auslöser.
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Alt 14.09.2010, 11:06
Benutzerbild von Tyson2009
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Standard AW: Hundesprache

Zitat:
Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
das mit der "bürste" ist ein erregungs zustand den ein hund nicht kontrolieren kann. das passiert einfach ohne das der hund das steuern kann.
es kommt ganz auf die situation an ob es unsicherheit ist oder nicht.
die bürste kann auch beim spielen hochgestellt sein.
wie gesagt es ist ein erregungszustand.
wenn z.b. ein hund dem anderen hund aus dem weg geht, den kopf senkt und die situation probiert aus dem weg zu gehen ist das mit sicherheit unsicherheit.
kann aber eben so gut ein zeichen von agressivität sein. wenn ein hund z.b. ein hund sieht den er nicht mag und ihn verbellt stellt sich auch die bürste.
also, nicht nur angst ist der auslöser.
Ja,deswegen war ich dann auch verunsichert((-; denn manchmal sieht man ihm an,das er unsicher ist.Wenn z.b. ein anderer hund von hinten kommt und ihm am allerwertesten schnüffelt,dann setzt er sich ängstlich mit runterhängendem kopf hin und dann gibt es wieder Situationen,wo er als erster zum anderen rennt und spielen will.und jedes mal ist die Bürste wieder da.genauso wenn er im Garten Geräusche hört,die er nicht kennt,geht sie hoch.Also eigentlich bei so vielen Sachen.Das kann ha nicht immer Unsicherheit sein.Aber ich kann Tyson auch im Moment schlecht einschätzen.Mal denke ich,er ist ein unsicherer Hund,mal denke ich er ist dominant...Kann man in der Pupertät eigentlich sagen,wie der Charakter ist?Ich meine,er verhält isch ja jetzt nicht so wie er es eigentlich tun würde oder?
woran erkennt man einen sehr selbstbewußten und sicheren Hund?
Und was bedeutet es,wenn ein Hund plötzlich alles und jeden aufmerksam anglotzt?Alles was sich also bewegt und Geräusche macht.Ist er wirklich nur aufmersam?Ist er neugierig?ist er wachsam?Kann es noch stärker werden?Hat es mit der Pupertät zu tun?
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Liebe Grüße
Tyson mit Frauchen
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Alt 14.09.2010, 11:12
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Standard AW: Hundesprache

Es gibt zumindest keinen (generell) "dominanten" Hund.

Gewäsch aus Ur-Omas Zeiten!
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Alt 14.09.2010, 11:32
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Standard AW: Hundesprache

hier der ich seh und hör alles blick dazu,den er seit der Pupertät fast den ganzen Spaziergang über behält
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Liebe Grüße
Tyson mit Frauchen
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Alt 14.09.2010, 18:50
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Standard AW: Hundesprache

das übermässig aufmerksam beobachten und fixieren ist natürlich eine unsichere art.
allerdings denk ich ist das in der pupertät "recht" normal.
die grundlegenden dinge bei der charackter entwicklung sind gelegt, jetzt formt er sich.
hab hier im forum gelesen das es bei molossern häufig der fall sein soll das so unsichere phase gern zwischen dem ersten und dritten lebensjahr auftritt.
ist bei lucy auch so. leider geht lucy mit ihrer uhnsicherheit nicht so gut um. eigentlich sollte sie den rücktritt antreten, macht sie aber nicht. sie muckt zwar "nur" auf und hat bis jetzt noch keinen versuch gemacht zu beissen (weder bei hund noch mensch) dennoch recht nervig. arbeiten da zwar zwar hartnäckig dran aber weder die übungen aus der hundeschule noch die von der hundepsychologin (die mit veralteten mittel arbeitete und deswegen nach dem erstenn besuch nicht mehr zu rate gezogen wurde) haben bis jetzt wirklich früchte getragen. es wird zwar deutlich besser, aber es sind immernoch extreme schwankungen in ihrem verhalten zu erkennen, den einen tag ist es richtig gut und am nächsten kannste sie kaum von der leine machen.
denke wenn man dran arbeitet wird der erfolg sich mit der zeit auch einstellen. ist halt nervig da lucy in geschlossenen räumen (bei freunden, u-bahn usw) echt zum teil nen pulverfass ist.
beruht halt alles auf unsicherheit
lucy guckt sich leider auch viel von hundekumpel max ab, der sehr unsicher ist. wenn sie mit dem unterwegs ist putschen die sich gegenseitig auf und der lernerfolg ist für die nächsten drei tage dahin.
darf man nicht dulden, anstatt zu knurren und zu bellen und auf ne person wie bekloppt zu zurennen halt nen alternativ verhalten beibringen.
aber wäre ja auch langweilig wenn alles optimal laufen würde
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  #6 (permalink)  
Alt 14.09.2010, 21:25
Benutzerbild von Tyson2009
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Zitat:
Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
das übermässig aufmerksam beobachten und fixieren ist natürlich eine unsichere art.
allerdings denk ich ist das in der pupertät "recht" normal.
die grundlegenden dinge bei der charackter entwicklung sind gelegt, jetzt formt er sich.
hab hier im forum gelesen das es bei molossern häufig der fall sein soll das so unsichere phase gern zwischen dem ersten und dritten lebensjahr auftritt.
ist bei lucy auch so. leider geht lucy mit ihrer uhnsicherheit nicht so gut um. eigentlich sollte sie den rücktritt antreten, macht sie aber nicht. sie muckt zwar "nur" auf und hat bis jetzt noch keinen versuch gemacht zu beissen (weder bei hund noch mensch) dennoch recht nervig. arbeiten da zwar zwar hartnäckig dran aber weder die übungen aus der hundeschule noch die von der hundepsychologin (die mit veralteten mittel arbeitete und deswegen nach dem erstenn besuch nicht mehr zu rate gezogen wurde) haben bis jetzt wirklich früchte getragen. es wird zwar deutlich besser, aber es sind immernoch extreme schwankungen in ihrem verhalten zu erkennen, den einen tag ist es richtig gut und am nächsten kannste sie kaum von der leine machen.
denke wenn man dran arbeitet wird der erfolg sich mit der zeit auch einstellen. ist halt nervig da lucy in geschlossenen räumen (bei freunden, u-bahn usw) echt zum teil nen pulverfass ist.
beruht halt alles auf unsicherheit
lucy guckt sich leider auch viel von hundekumpel max ab, der sehr unsicher ist. wenn sie mit dem unterwegs ist putschen die sich gegenseitig auf und der lernerfolg ist für die nächsten drei tage dahin.
darf man nicht dulden, anstatt zu knurren und zu bellen und auf ne person wie bekloppt zu zurennen halt nen alternativ verhalten beibringen.
aber wäre ja auch langweilig wenn alles optimal laufen würde
ich glaube,du sprichst von Tyson((-;
Hab mit Tyson im Moment das Selbe.Aber auch unser Training trägt Früchte(-: ich komme mittlerweile ohne Gebell und Gezerre an anderen Hunden vorbei(-: Nur ohne Leine bin ich noch unsicher,was Menschen angeht)-:
ie verbellt er nämlich auch gerne und Jogger "mag" er auch(-; Bin gespannt,wie es sich weiterhin entwickelt.aber wir sind auf einem sehr guten Weg((-: Aber es ist bei uns genauso.Manche Tage laufen super und manche,da merk ich schin vor der Haustür,das er total aufgeregt und nervös ist und meistens sieht er dann wirklich ALLES was sich bewegt und nicht ich oder er selber ist((-;
Nervig,aber wie du schon sagst,es wäre ja schon langweilig(-;
Hat man ja gar nichts zu tun(-;
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Liebe Grüße
Tyson mit Frauchen
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Alt 14.09.2010, 22:52
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also, so schlimm wie es sich jetzt anhört ist es bei lucy jetzt nicht.
sie hat halt immer mal personen die angekläfft werden. eine wirklich brnzlige situation hatte ich mit ihr. was der typ gemacht hat weiss ich leider nicht, lucy schoss jedenfalls auf einmal los. ansonsten ist es halt so das sie leute fixiert, da bekomme ich sie aber raus. generell würd ich persönlich das nicht überbewerten.
ist halt doof wenn 50kg hund bellt oder ebn 10kg hund.
blöd ist halt das sie nicht mag wenn andere leute sie lange angucken (da merkt man dann die unsicherheit).
gerade in geschlossenen räumen ist dies eben der fall.
wenn sie leute akzeptiert ist das alles kein problem. die können auch den napf beim fressen anfassen.
ist schon alles noch im rahmen. allerdings muss man echt aufpassen das es nicht einreisst und sie muss eben merken das es so nicht der richtige weg bzw. das richtige oder erwünschte verhalten ist.
ohne leine ist gar kein thema. da böfft sie zwar ma los, aber bei einem vom fünfhundert vielleicht.
rein darf auch eigentlich jeder bis auf eine person. das haben wir aber auch schon gut im griff. er wird zwar immer noch nicht aus den augen gelassen aber es wird nicht mehr eingeschüchtert im sinne von anspringen und kopfnuss geben. jogger und radfahrer usw. interessieren sie gar nicht.
grosses problem sind hunde wo sie nicht ran darf oder die sie mal gebissen haben. wenn sie an einen hund 20-30 mal nicht ran darf ist der automatisch gefahr (kann ich auch nachvollziehen). mitlerweile bekomme ich sie aber ganz gut raus aus der situation und muss nicht mehr warten bis der andere abgezogen ist sondern kann mit ihr, wenn auch pöbelnt weiter.
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  #8 (permalink)  
Alt 15.09.2010, 10:51
Benutzerbild von Tyson2009
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Was kann man denn alles tun um einem unsicheren Hund Sicherheit zu geben.Ich denke,ich mache schon alles,was man machen kann.aber vielleicht irre ich mich ja auch((-;
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