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  #1 (permalink)  
Alt 16.12.2010, 21:39
Marion
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Hallo Simone,

ich kann dich sehr gut verstehen.

Wenn es von der Witterung besser passt, guck dir die Frau doch einfach mal ganz unverbindlich an und die Bedingungen.
Du musst dich ja da nicht unter Druck setzen, sieh es als Treffen zu einem gemeinsamen Spaziergang , ganz locker.

Und dann fährst du mit Gustav wieder nach Hause und lässt alles sacken.

Die Idee mit der Therapieausbildung , die finde ich sehr gut.
Da kann man bestimmt gute Tipps bekommen und vielleicht bessere , die zu Gustav passen als in einer Hundeschule....denke ich so.

Ich drück die Daumen daß es einen guten Weg für euch gibt, ob gemeinsam oder anders....

Grüßel Marion
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  #2 (permalink)  
Alt 16.12.2010, 22:08
Benutzerbild von Mila
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Zitat:
Zitat von Marion Beitrag anzeigen
Die Idee mit der Therapieausbildung , die finde ich sehr gut.
Da kann man bestimmt gute Tipps bekommen und vielleicht bessere , die zu Gustav passen als in einer Hundeschule....denke ich so.
Ich meinte das etwas anders.... Gustav hat ja die Junghundeprüfung zum Therapiehund vor einigen Monaten bestanden. Ich wollte damit eigentlich sagen, dass es vllt. in der Therapiehundeausbildung Möglichkeiten gibt, Hunden noch mehr Geduld und "über sich ergehen lassen" zu vermitteln. Gustav ist ja Therapiehund, WEIL er sehr gutmütig und relaxed und geduldig ist, sonst hättest du ja die Ausbildung mit ihm gar nicht machen können bzw. die Prüfung nicht bestehen. Eventuell kann man da auch mit dem Clicker arbeiten, sodass z.B. die Kinder den ganzen Tag über Gustav eher weniger beachten, und dass du vllt. gegen Nachmittag/Abend eine "Schmusestunde" machst, wo die Kinder -bzw. Jonas- und Gustav schmusen od. spielen, und du z.B. clickerst für jedes anfassen auf das er gut reagiert, und Jonas verfüttert dann die mit dem Clicker versprochenen Leckerchen an Gustav.
Und dann ist mir noch was eingefallen... ne Bekannte hat mir kürzlich "Das Wohlfühlbuch für Hunde" geschenkt, und da gehts halt um Massagen und generell Entspannung für den Hund, und es wird gegen Ende auch auf "Aromatherapie" hingewiesen. Klingt jetzt bisschen weit hergeholt, aber vllt. kannst du Gustavs Entspanntheit auch irgendwie mit einem (ätherischen) Duftöl unterstützen! (Ich selbst hab' mir zu Weihachten z.B. Lavendel-Aromaöl von Primavera gewünscht, und will so eine Verknüpfung von Entspannung und nem dabei behilflichen Duft auch bei Amber mal ausprobieren.)
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  #3 (permalink)  
Alt 17.12.2010, 05:27
bx-junkie
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Simone ich kann dich so sehr gut verstehen, deine Nöte die Balance zwischen deinen Kindern und dem geliebten Hund zu finden...ich denke aber auch wie du...Gusti ist doch kein aggressiver Hund, und er knurrt um seine Ruhe zu haben, das an sich finde ich gut, denn es wäre schlimmer wenn er nicht mehr warnen würde...du und deine Kiddis kennen die Zeichen, akzeptieren sie und von daher wird nichts schlimmeres passieren denke ich, da er dazu ja nicht gezwungen wird.
Allerdings stimme ich dir natürlich zu, das sich etwas an dem Zustand ändern muß, ganz klar und ich denke das dass auch machbar sein wird.
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Alt 17.12.2010, 06:50
Benutzerbild von Monty
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Zur konditionierten Entspannung kopiere ich dir mal einen alten Beitrag von mir , es wäre schön wenn es helfen würde.

Entspannung ist das A und O im Alltag. Nicht nur für uns Menschen ist es wichtig, auch unsere Hunde sollten entspannt und ohne Stress durch den Alltag gehen. Um dies zu erreichen, gibt es einige Grundlagen, die wir im Alltag mit unserem Hund beachten sollten:

1. Ist der Hund schon aufgeregt, wenn es zum Gassigehen rausgeht, sollte der Hund erst einmal entspannt werden. Um euren Hund in dieser Situation zu entspannen, hilft Routine. Eine gute Übung ist das Sitzen bevor die Tür aufgeht. Der Hund soll sich bei dieser Übung hinsetzen, erst dann geht die Tür auf. Steht der Hund wieder auf, geht die Tür wieder zu. So lernt euer Hund, dass er selbst kontrolliert, wann die Tür aufgeht. Diese Übungen nennt man „Integriertes Gehorsamstraining“. Viele, kleine Übungen im Alltag zeigen dem Hund Regeln auf und bringen Routine in das Leben des Hundes.
2. Spiele sind toll für Hunde, diese sollten dosiert ins Training eingebunden werden. Wichtig beim Spielen ist, dass der Hund danach und auch während des Spiels entspannt wird, am Besten durch aktive Massage. Ball- und Zerrspiele erhöhen das Erregungsniveau des Hundes, hier bieten sich leichte Impulskontrollübungen an, das Spiel sollte nicht monoton sein. Spiel und Training sollte fließend ineinander übergehen. Suchspiele (Leckerlies, Spielzeug, Geruchsgegenstände) sind sehr gut geeignet um den Hund geistig auszulasten. Die Hunde müssen hier ihren Kopf einsetzen. Die meisten Hunde entspannen bei Suchspielen. Steigt das Erregungsniveau des Hundes während eines Suchspiels, dann legt ihr einfach eine Entspannungspause ein.
3. Kauen und Schlecken entspannt euren Hund. Eine Kaustange in der Pause oder ein gefüllter Kong® bringen Ruhe in den Alltag und sind eine gute Beschäftigung für den Hund. Im Handel gibt es verschiedene Ausführungen der Firma Kong®. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Kinder können ihre Fantasie beim Füllen ausleben. Ob mit Leberwurst und Hüttenkäse gefüllt, mit einer Pansenstange in der Mitte, Leckerlies im Inneren … der Hund kann sich so auch hin und wieder sein Abendessen verdienen.
4. Ruhige Übungen wie Sitz und Platz bringen Ruhe ins Training. Übungen, die den Hund eher aufdrehen, sollten sich mit ruhigen Trainingssequenzen abwechseln. Kleine Erfolge stärken das Selbstbewusstsein des Hundes und machen ihn ruhiger. Trickclickersequenzen sind sehr gut geeignet, die Belohnungsrate sollte sehr hoch gehalten werden, außerdem sollte jede Trainingseinheit mit 2 – 3 Minuten sehr kurz gehalten werden.
5. Jede Übung und jedes Verhalten, was den Hund entspannt, kann in den Alltag eingeflochten werden. Dehnungs- und Streckübungen wie „Kompliment“ (Verbeugen) können aufgeregte Hunde in stressigen Situationen entspannen. Für jeden Hund muss individuell probiert werden, was den Hund in der jeweiligen Situation entspannt. Meist reichen schon kleine Veränderungen der Situation.

Konditionierte Entspannung – Entspannung auf „Abruf“

Durch Massage wird das Bindungshormon Oxytocin, das entspannend wirkt , ausgeschüttet. Es wird mit einem Wort (z.B. „easy“ ) und/oder einem Duft (ätherisches Öl) verknüpft. Den Duft müssen Mensch und Hund als angenehm empfinden. Ideal ist es, wenn es ein ätherisches Öl ist, das eine entspannende Wirkung hat, dann hat es einen verstärkenden Effekt. Öle, die entspannend wirken, sind z.B. Lavendel, Kamille, Basilikum, Anis oder Majoran. Das ätherische Öl wird mit neutralem Speiseöl in einem Mischungsverhältnis von 1:10 verdünnt (bei Jagdhunden 1:30) Massiere deinen Hund in einer ruhige Umgebung bis er entspannt ist. Dann gib ein paar Tropfen von der Ölmischung auf ein Halstuch und Lenni umlegen bzw. sage das Wort. So verknüpft er die Entspannung mit dem Geruch bzw. mit dem Wort (Es ist auch möglich ein Wort und einen Duft zu konditionieren.) Alternativ kannst du ihm das Tuch mit dem Duft auch immer dann um machen, wenn er gerade entspannt schläft und /oder das Wort sagen (Bei Hunden, die auf Massage hibbelig reagieren dies zu empfehlen.) Das mit dem Duft präparierte Tuch, kannst du dann in einem verschlossenen Beutel (Zipperbeutel o.ä.) beim Spaziergang mitnehmen und es deinem Hund in aufregenden Situationen umlegen bzw. das Wort sagen. So verknüpft er die aufregenden Situationen nach einer Weile mit Entspannung.

Selbständige Entspannung auf einer Decke

Verwende immer die gleiche Decke in einer bestimmten Farbe (z.B. Blau, Lila…). Leine deinen Hund an und bring ihn auf diese Decke. Er soll sich nun selbständig darauf entspannen. Setze dich auf einen Stuhl in seiner Nähe, sodass er die Decke nicht verlassen kann. Beachte ihn dabei nicht weiter dabei, am besten lies ein Buch o.ä. Wenn er sich hinlegt und entspannt ist, darf er wieder laufen. Beginne zum Üben in einer ruhigen Umgebung, wiederhole es regelmäßig und wechsele dabei die Plätze in eurer Wohnung. Wenn er sich sofort entspannt auf die Decke legt, wenn er diese sieht, hat er es verstanden. Dann können wir diese Übung gezielt zum Training einsetzen.

Konfliktsignale

Konfliktsignale sind Signale, die ein Hund unbewusst aussendet, wenn er mit einem Gegenstand oder Lebewesen bzw. einer Situation im Konflikt ist. Es sind die ersten Anzeichen dafür, dass der Hund sich in der Situation unwohl fühlt oder mit der Situation überfordert ist.
Beispiele dafür sind: Wenn am Halsband geruckt wird, kommt es vor, dass der Hund züngelt. Wenn er einen fremden Hund erblickt und die Pfote hebt und/oder erstarrt. Beim Erblicken von Wild das Pfote heben oder erstarren.
Mögliche Konfliktsignale sind Züngeln, Einfrieren (entweder einzelner Körperteile oder auch am ganzen Körper, Fixieren gehört auch dazu), Pfote heben oder Knurren (das erste Knurren ist unbewusst).
Das Haare sträuben bedeutet Erregung/Aufregung und ist ebenfalls nicht bewusst steuerbar. Auch das Ausschachten des Penis bei Rüden ist ein Zeichen für Aufregung.
__________________
L.G Monty und die Rasselbande:

http://www.youtube.com/watch?v=c2Qlw3pzWv4
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  #5 (permalink)  
Alt 17.12.2010, 08:45
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

@ Monty: Guter Text, sowas meinte ich mit Stichwort "Aromatherapie". Vllt. kann Simone davon für Gustav irgendwas verwenden...
Es liegt ja eigentlich gar nicht so fern, beim Hund mit Gerüchen zu arbeiten, aber für mich war das bis vor kurzem neu... von alleine ist mir das irgendwie nicht eingefallen
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  #6 (permalink)  
Alt 17.12.2010, 09:46
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Hallo!

Erst einmal danke Monty für die vielen Tips, ich werde einiges davon ausprobieren und bin gespannt, ob es hilft.

Wie kann ich denn einem Hund beibringen, dass er sich in für ihm unangenehmen Situationen zurückziehen kann? Er hat sein Körbchen, was er sehr mag und wo die Kinder ihn auch in Ruhe lassen. Er knurrt mich in bestimmten Situationen an, so z.B. wenn wir in der Küche stehen und ich ihn so knuddele, dass er sich bedrängt oder bedroht fühlt. Ich mich z.B: über seinen Kopf beuge und ihm im Gesicht streichele. Er beschwichtigt dann zunächst, knurrt falls das nicht reicht. Mein Ziel wäre, an solchen Situationen ihm beizubringen, dass er jederzeit gehen kann und dann in Ruhe gelassen wird. So hoffe ich, dass er auch bei den Kindern gehen würde, wenn ihm da etwas nicht paßt. Derzeit ist ja sein großes Problem, dass er auch unangenehmen Situationen nicht weggeht, sondern bleibt und knurrt. Bei den Kindern ist für mich leider nicht erkennbar, wann und warum er knurrt. Bei mir selber kenne ich die Situationen recht gut und kann zumindest abschätzen, wann es auftreten könnte und wann nicht.

Ich glaube, dass er durch die Pubertät derzeit auch austestet, wie weit er bei mir gehen kann, dass er aber insgesamt sehr unsicher ist und manche Situationen als unangenehm, bedrohlich empfindet. Sind die Kinder im Haus will er immer dabei sein und liegt am liebsten wirklich mittendrinnen. Das mag ich auch nicht so gerne. Sind wir alleine liegt er total entspannt in seinem Körbchen...
__________________
LG Simone
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  #7 (permalink)  
Alt 17.12.2010, 09:49
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

@Monty:
Noch eine Frage zu den Suchspielen. Wie übe ich denn am besten ein Suchspiel? Wie versteht Gustav, was er machen soll? Verstecktst Du Leckerlis?

Mit dem Kong arbeite ich gerne, den mag er auch.

@all:
Wie kann ich Gustav beibringen zu ziehen? Ich habe mir für den Kinderwagen ein Board gekauft und eigentlich wäre es eine schöne Beschäftigung, wenn Gustav uns ziehen würde. Aber da er an der Leine nicht zieht, weiß ich nicht, wie er das lernen kann und trotzdem ein guter Leinengeher bleibt.
__________________
LG Simone
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  #8 (permalink)  
Alt 17.12.2010, 10:40
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Wenn du merkst, dass Gustav angespannt wird, dass ihm gerade alles zu viel wird, kannst du ihn vllt. in der Wohnung anleinen oder durch locken mitnehmen, zu seinem Körbchen bringen, und ihm dort Ruhe verschaffen. Vllt. kann er die Entscheidung nicht so recht selbst treffen, sondern braucht da ein bisschen deine Hilfe. Das Körbchen soll dann aber nicht Strafe sein, sondern genau das, was er braucht. Da kannst du ja z.B. vorher was zum kauen hinlegen oder so nen Ball wo Leckerchen rausfallen, oder halt -wenn er das dann kennt- nen Tropfen ätherisches Öl auf sein Körbchen machen, sodass er sich dort wohlfühlt und vllt. schläft. Und wenn er fertig gedöst hat, kann er ja wieder zu euch kommen.
Zum Öl: ich hab' das gerade erstmalig ausprobiert und Amber einen Tropfen Lavendelöl auf ein kleines Kissen in ihrem Körbchen gemacht, denn sie pennt dort eh gerade.

Zu dem Board: das ist ja so ne Art Trittbrett mit Rollen, was man an dem Kinderwagen einhaken kann, richtig? Hat Google mir zumindest "gesagt"
Wie soll er euch denn damit ziehen? Ich steh' gerade bisschen aufm Schlauch...
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  #9 (permalink)  
Alt 17.12.2010, 10:44
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Zum Thema Suchspiele:

Ganz einfach anfangen, indem Du zB draussen einen Handschuh unauffällig ablegst und darauf ein Leckerli platzierst. Geh einige Schritte weiter und mach dann Gustav aufmerksam (zB mit einem "Such" oder "Such verloren") und geh die ersten Male mit ihm gemeinsam den kleinen Weg zurück, bis er den Handschuh und das Leckerli gefunden hat. Natürlich ausgiebig loben

Nach einigen Wiederholungen kannst Du ihn ja mal alleine losschicken, mach die wege anfangs eher kurz, damit er viele Erfolgserlebnisse hat und damit er positiv verknüpfen kann, immer ein Schmankerl mit deponieren.

Nach und nach kannst Du die Gegenstände veränern (Schlüssel, Mütze etc etc)
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Dominique mit Aisha und Samson

Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.
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  #10 (permalink)  
Alt 17.12.2010, 19:00
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Zitat:
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@ Monty: Guter Text, sowas meinte ich mit Stichwort "Aromatherapie". Vllt. kann Simone davon für Gustav irgendwas verwenden...
Es liegt ja eigentlich gar nicht so fern, beim Hund mit Gerüchen zu arbeiten, aber für mich war das bis vor kurzem neu... von alleine ist mir das irgendwie nicht eingefallen
Ich hatte doch auch nicht daran gedacht, das dies helfen könnte...zumindest ist es eine Möglichkeit, bei der viel gewonnen werden kann aber nichts verloren geht...
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