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... und wenn Simone keinen Mops haben möchte, sondern eine andere Sabberschnute?...
@ Marion: Prima, Daumen hoch! Simone ist sehr verantwortungsbewußt und darf wohl selbst entscheiden, was, wie, warum! Außerdem gibt es so viele tolle Hunde in Familien, cool für die Kinder, und vor Simone ziehe ich den Hut! @ Simone: Ich wünsche Euch einen tollen neuen Hund! Es gibt auch unproblematische Familienhunde, auch als Großhund!!!! Geändert von Sonne 92 (20.07.2011 um 10:57 Uhr) |
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... ... ... Ich hab's: Nichts! ![]() |
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Natürlich bleibt es Simone überlassen Manchmal habt ihr aber auch einen sehr engen Blickwinkel ...da werde ich lieber wieder stiller Leser Gruß Marion |
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da hast Du mich jetzt aber ganz falsch verstanden, denn aktuell habe ich ja überhaupt noch keine Entscheidung getroffen - weder für noch gegen einen Hund. Ich habe mir unter den Nothunden eine Dogge angeschaut, fand sie toll und hätte gerne Informationen bekommen. Ob ich mich dann letztendlich für einen Hund entschieden hätte, kann ich Dir nicht sagen. MOMENTAN weiß ich nicht, ob wir jetzt wieder einen Hund haben wollen oder erst einige Jahre warten werden. Aber ich mache mir dazu JETZT ganz viele Gedanken und das finde ich auch völlig in Ordnung und normal. Ich war bislang immer mit Hund und kann es mir dauerhaft ohne Hund nicht vorstellen. Aber - und da gebe ich dir recht - erst muss ich überlegen, wann der richtige Zeitpunkt ist, was für eine Rasse in Frage kommt und wie alt der Hund sein sollte. Ich gehe ganz sicher nicht leichtfertig an die Sache ran. Ansonsten teile ich Deine Aussage nicht ganz, denn so wie ich Dich verstehe, sollte man Hunde erst dann halten dürfen, wenn Kinder mindestens 10 Jahre alt sind. Die Erfahrung - auch hier im Forum - zeigt mir aber, dass es durchaus gut mit kleinen Kindern UND Hund klappen kann. @Anette: Wir haben bereits eine Katze. Sina ist 14 Jahre alt und lebt gut und gerne bei uns. Aber sie ist doch kein Ersatz für einen Hund?! @all: Zudem suchen wir keinen Ersatz für Gustav, er ist einzigartig. Ich habe bislang [mit Gustav] 7 Hunde gehabt und keiner stellte irgendeinen Ersatz dar. Jeder war individuell toll. @Ronja: Auch bie Dir klingt heraus, dass man grundsätzlich keinen Hund und mehrere Kleinkinder gleichzeitig haben sollte. Auch wenn ich momentan nicht weiß, ob jetzt für uns der richtige Zeitpunkt für einen Hund ist, möchte ich Dir da gerne widersprechen. Es gibt einige Familien, wo es gut klappt. Wieso auch nicht? Wenn man Kinder hat, ist man in der Regeln auch mehr zu Hause. Gusti kam am Ende sicherlich zu kurz, was aber daran lag, dass es mit ihm und den Kindern zusammen nicht klappte. Das war auch ein GRund dafür, für ihn ein neues zu Hause zu suchen. Natürlich darf der Hund nicht zu kurz kommen. Ein Hund, der aber gerne mit Kindern zusammen ist, hätte alles mit uns gemeinsam machen können. Mit den Kindern bin ich viel draussen unterwegs und ich bin viel zu Hause. Grundsätzlich wäre ein Hund gut zu integrieren, wenn er denn gerne mit Kindern zusammen ist. Ich arbeite zwar, aber auch bei meiner Arbeit dürfte ein Hund mitkommen. (Gustav war anfangs immer dabei, aber auch die Arbeit war zu belastend für ihn.) Ansonsten finde ich die Diskussion interessant und ich bin auch bzgl. Kritik nicht empfindlich - also keine Sorge. Gedanken mache ich mir ja auch zu dem Thema. Die Frage ist ja somit: Kann man einen Hund und Kleinkinder zusammen haben oder geht das nicht? Ich selber bin mit Hund groß geworden und habe davon sehr profitiert. Ich kenne einige Leute, die mit Hund und Kleinkindern problemlos und glücklich zusammenleben. Aber ich habe nun die Erfahrung machen müssen, dass es auch schief gehen kann...
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LG Simone ![]() |
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Ich habe das nicht verallgemeinert, sondern auf deine Situation bezogen, eben weil du schlechte Erfahrungen machen musstest (obwohl Gusti nie aggressiv im eigentlichen Sinne geworden ist)und deswegen dachte ich wäre es entspannter für dich und die Kinder wenn sie aus dem Krabbelalter raus sind ![]() Generell finde ich nicht das man Kinder und Hunde nicht zusammen aufwachsen lassen sollte, ganz im Gegenteil. Was gibt es schöneres für ein Kind als einen Hundekumpel zu haben? Desweiteren denke ich durchaus das du dir Gedanken machst und nicht leichtfertig irgendwas entscheidest, auch wenn mir das hier der ein oder andere unterstellt hat...ich habe lediglich meine Meinung dazu gesagt, wie manch ein anderer auch...und ich bin froh das du da nicht empfindlich und beleidigt reagierst! |
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mhm, dann kann ich Dich aber nicht verstehen. Kannst Du mir bitte erklären, wieso Du der Meinung bist, dass in meinem Fall es besser wäre, keinen Hund zu holen, Du aber ansonsten der Meinung bist, dass es gut ist, wenn Hunde und Kinder gemeinsam aufwachsen? Du begründest das damit, dass es in Gustavs Fall ja leider nicht funktioniert hat und Du Sorge hast, dass diese Probleme sich bei uns nun wiederholen könnten. Das hiesse ja letztendlich, dass die Probleme enstanden sind, weil ich irgendetwas falsch gemacht habe. Oder verstehe ich Dich nun falsch? Was habe ich denn falsch gemacht? Ich habe mir nämlich genau diese Frage immer wieder gestellt und bin mittlerweile zu dem Ergebnis gekommen, dass wir hier in der Familie keinen Fehler gemacht haben. Somit weiß ich nicht, wieso wir besser keinen Hund mit Kindern haben sollten, es bei anderen Leuten aber gut sein soll? Falls Du von der Vergangenheit auf die Zukunft schliesst: Wir haben in der gleichen Konstellation (Kinder und Hunde) mit 2 Hunden (Lisa und Luna) problemlos zusammen gelebt... Gustav bekam auch nicht zu wenig Aufmerksamkeit oder Zeit von uns. (Nur am Ende, als die Probleme schon bestanden, wurde es sehr schwierig.) Ich habe mit ihm sehr viel gemacht, Gustav ist nicht ohne Grund ein toller und recht gut erzogener Hund geworden. Ich finde eine solche Diskussion wirklich interessant, denn ich bin mir ja unschlüssig und somit interessiert mich das pro und contra. ;-)
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LG Simone ![]() Geändert von Simone (20.07.2011 um 19:12 Uhr) |
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Da du nun einmal einen Hund abgeben musstest, weil es auch welchen Gründen auch immer, nicht funktioniert hat mit den Kindern, denke ich das es eben keine gute Idee ist, es nun direkt wieder zu versuchen. Was ist denn wenn es wieder nicht klappt? Das liegt doch genauso im Bereich des möglichen wie das Gegenteil, oder? Da ich dich missverstanden hatte und dachte du denkst ernsthaft daran dir sofort wieder einen neuen Hund zuzulegen, habe ich das Argument gebracht, lass Zeit verstreichen...das ändert aber doch nichts an der Tatsache, das ich es gut finde wenn Kinder mit Tieren aufwachsen...ich hatte dieses Glück nie, von daher weiß ich was einem da verloren geht. Ich habe den Thread von Anfang an mitverfolgt, gelegentlich gepostet und habe mit dir mitgelitten, als du dich entschlossen hattest Gustav abzugeben und es wieder verworfen hast, weil du Hoffnung hattest, nur um anschliessend eben doch diesen Schritt gehen zu müßen...deswegen und nur deswegen konnte ich es nicht begreifen wieso man sich dann sofort (wie gesagt Missverständnis) wieder einen Hund, zulegen möchte...wie wäre es umgekehrt bei dir angekommen wenn ich diese Geschichte so erlebt hätte und nun wo endlich Ruhe eingekehrt ist, wieder einen Hund hole? Wohl wissend das sowas wieder passieren kann nicht muß... Das hat überhaupt nichts mit Schuldzuweisungen zu tun...ich denke es gibt sicher Hunde die nervenstark genug sind, um deine drei Krabbel "auszuhalten" (ich setze das absichtlich in Anführungszeichen, damit es nicht heißt, der Hund muß bei meinen Kindern nichts aushalten)also Kindergeschrei, viele Kinderfreunde die zu Besuch kommen etc etc. alles was eben in so einer Familie so los ist. Es fällt mir ein wenig schwer das schriftlich zu erklären, ich könnte es dir sicher besser von Angesicht zu Angesicht rüberbringen. Zitat:
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@Simone Nein, da hast Du mich falsch verstanden/ falsch gelesen, ich bezog es nur auf Deine fehlende Zeit.....lese bitte nochmals mein Post genau. Du hast und kannst einfach nicht die Zeit aufbringen, die man bei manchen Hunden einfach benötigt. Ich selbst bin als Kind mit Hunden aufgewachsen, den ersten Hund hatten wir als ich 7 Jahre war, somit meine Eltern mehr Zeit für einen Hund und dessen Ausbildung hatten und ich ebenfalls in die Hundeausbildung schon sehr viel mit einbezogen werden konnte. Der Zweite kam dann drei Jahre später dazu. Ich bin sehr glücklich mit Hunden aufgewachsen zu sein, es gibt nichts schöneres. Ein Hund kann aber nicht einfach nebenbei mit laufen. Gut es gibt hier auch Unterschiede aber man kann nun mal nie wissen was man für einen Hund bekommt. Und auch ein Nothund kann sich nach einiger Zeit verändern, auch zum negativen wenn er sich erstmal eingewöhnt hat und braucht dann eine zeitintensive Erziehung. Und egal ob ich einen Mops, Molosser oder Dogge habe. Ein Mops der den Kindern ins Gesicht springt kann auch großen Schaden verursachen. Du schreibst selber das Gusti am Ende zu kurz kam, was aber daran lag, dass es mit ihm und den Kindern zusammen nicht klappte. Also hätte Gusti sich besser mit Deinen Kindern verstanden, wäre er nicht zu kurz gekommen, weil er dann ja hätte immer mehr dabei sein können. Aber wer ist dafür verantwortlich, dass er sich besser mit den Kindern hätte verstehen müssen! Und weil Du ja mehr zu Hause bist, würde es mit einem Hund auch klappen. Nur weil Du nicht den ganzen Tag arbeiten gehst, heißt das nicht das Du dadurch auch mehr Zeit für einen Hund hast! Und das ist doch das was ich Dir sagen will, es geht nicht nur darum das man einen Hund immer mit dabei hat, sondern es geht auch um eine gute Erziehung (bei Erziehung meine ich auch sein Wesen beeinflussen, ihn in die richtige Bahn lenken) auch mittels Hundetrainer, Hundeplatz oder selbst täglichen Trainings. Und sorry Simone, dafür fehlt Dir einfach die Zeit. Ich hoffe das man mich nun richtig versteht, es geht mir nicht darum das man Kleinkinder und Hund nicht gleichzeitig haben sollte, sondern das man einfach auch die Zeit benötigt um gewisse Hunde, wie z.B. Gusti, zu erziehen. Ausserdem kennst Du Dich sehr gut mit der Rasse Bullmastiff aus, es ist bekannt das sie nicht immer so einfach sind wie sie dargestellt werden, gerade bei den Rüden kann es sogar teils sehr schwierig werden. Daher habe ich von Anfang an nicht verstanden, dass Du Dir dann gerade auch noch einen Rüden genommen hast. Und Probleme entstehen nicht von heute auf morgen…..weil Du schriebst, erst als die Probleme bereits da waren, wurde es immer schwieriger. Und ein recht gut erzogener Hund, zeigt sich bei mir nicht nur weil er Sitz, Platz, Fuss, Bleib usw. kann. Und zu wenig Aufmerksamkeit oder Zeit bekam Gusti bei Dir sicher nicht, aber vielleicht in die falsche Richtung….damit meine ich in eine gute Erziehung und in die richtige Bahn lenken. Jetzt verstehe mich aber bitte nicht wieder falsch und es soll sich jetzt nicht alles nur nach Vorwürfen anhören aber es soll Dich zum Nachdenken bringen. Und sollte es Deiner Meinung nach nicht an der fehlenden Zeit und der mangelnden Erziehung gelegen haben, sondern am Wesen von Gusti, dann würde ich mir Gedanken über die Zucht machen woher er stammt. Oder an was sollte es denn überhaupt gelegen haben, Deiner Meinung nach? Das Du Gusti weg gegeben hast, finde ich in Deiner Situation natürlich sehr gut und sehr verantwortungsbewusst und freue mich sehr das es ihm nun da wo er ist auch sehr gut geht. Besser hätte ich aber gefunden, wenn Du ihn Dir erst gar nicht zugelegt hättest....sorry aber das ist meine Meinung. Du wusstest doch nicht erst von Jetzt auf Heute das Du mal 3 Kinder haben wirst, sowas plant man doch etwas....und man weiß dann auch was auf einem alles zukommen kann. @All Man sollte nicht alle Verantwortung von sich schieben und im Nachhinein vieles Schön reden, was hier von einigen getan wird…..Simone hat ja alles gemacht, hat alles richtig gemacht und und und. Nein, ich finde sie sollte sich sehr wohl große Gedanken machen und auch für die Zukunft. Mit Gusti hat es warum auch immer nicht geklappt, also musste er weg, weil er eine Gefahr für die Kinder wurde….ich hätte hier gerne von einigen gewusst wie Ihr reden würdet, wäre es nicht Simone der es passiert ist. Ich denke andere wären bereits in der Luft zerrissen worden…..es klappt nicht mit den Kindern also muss Hund weg. Denkt mal darüber nach. |
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@ Simone ich denke Du denkst schon nach bevor Du handelst, dass hat Du mir mit Gustav bewiesen, ich kann Dir nur Glück wünschen und hoffe der Richtige läuft Dir über den Weg zum allseitigem Glück.
Mit kleinen Kindern ist es nicht immer einfach, dass passende zu finden, von einer Notnase würde ich bei mangelnder Vorinfo auch abraten, da z.b. mein Boxermix rassetypisch kinderlieb ist aber leider Grobmotoriker, den ich in Bezug auf weichen Fang ordentlich nacherziehen musste. Dafür hat er bei mir nicht halb so viel Familienaction die er bestimmt geniessen würde. Wobei ich Boxer schon für einen guten Tip halte auch wegen ihrer agilität, den einen haben sie in Spanien auch in einem Kinderrudel eingesammelt und ich bin jetzt ja sowieso voll parteiisch. ![]() Liebe Grüsse Susanne |
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