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  #1 (permalink)  
Alt 14.05.2011, 10:45
bx-junkie
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Zitat:
Zitat von Simone Beitrag anzeigen
Ja, danke. Und jetzt ist er wieder sooo süß, liegt hier mit der Zunge raushängend und möchte bei mir sein... Er ist immer noch ein toller Hund, aber ich muss realistisch bleiben: Er wird leider nie ein Kinder-Hund werden...
Eigentlich hat er ja nichts gegen Kinder...er kann nur schlecht mit Stress umgehen...er ist noch jung, noch gar nicht erwachsen für einen Molosser, das wird sich vll. auch noch geben.
Ich kann aber verstehen das du natürlich Angst um deine Kiddis hast, obwohl die wirklich gut mit Gusti umgehen nach deinen Schilderungen...man kann dir so gar nicht helfen bei der Entscheidung und egal wie du dich entscheidest, du wirst immer an dir zweifeln, und das macht es nicht gerade leichter
Ich hoffe sehr das es eine Lösung gibt, mit der du leben kannst!
Viel Kraft wünsche ich dir...
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Alt 14.05.2011, 15:09
Baron / Baronin
 
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

was mich etwas irritiert- ist nicht böse gemeint- wie Gustav seine Junghundprüfung zum Therapiebegleithund geschafft hat?

Ist da niemandem aufgefallen, dass er Stress/ Belastbarkeit nicht gewachsen ist?
Gab es damals gar keine Anzeichen?
Ist das jetzt duch das Herzproblem verursacht?

Ich hoffe ihr findet ein tolles zu Hause für ihn, auch wenn es sehr sehr schwer fällt.

Geändert von kallinski (14.05.2011 um 15:14 Uhr)
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Alt 14.05.2011, 19:21
Benutzerbild von leavinblues
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Die Entscheidung darüber zu treffen ist wahrlich hart. Meine Frau und ich haben damals auch wegen Kinder und Bruno (unseren Mastiff) viele Diskussionen gehabt. Frauen und vor allem Mütter haben da ganz andere Gedankengänge und sind auf Bezug der Kinder viel furchtsamer. Wir entschieden uns damals für Kinder und Hunde und es ist auch nie was passiert. Die beiden Mädels damlas 7 Monate und 2 Jahre hatten Respekt vor Ihm und wenn sie zu zudringlich wurden hat er geknurrt und sich zu Herrchen verzogen. Wir ließen Hunde und Kinder nie allein. Im nachhinein bin ich immer noch heilfroh daß nichts passiert ist nicht aus zudenken. Ich schreibe dies aus gegebenen Anlaß weil unsere Kleine heute von Gustl an der Backe verletzt wurde. Gustl ist und war immer lieber Hund seit ca 2 Monaten bei uns, die Große wollte Gustl fotografieren und die Kleine sollte ihn halten. Ich war im Büro und meine Frau holte vom Gartentor die Post. Plötzlich Riesengeschrei ich laufe vom Büro ins Haus und die Kleine blutet aus der Backe ein größerer Schmiß und ein kleinerer Schmiß. Mein erster Gedanke der Hund muß weg. Hirn eingeschaltet was schon schwierig war da zittern die Knie und ich befragte meine große Tochter wie das passiert ist. Leni hat den Gustl an den Ohren gezogen und wollte daß er aufsteht dann hat er ein paarmal geknurrt und weil sie nicht aufhörte hat er geschnappt. Soll ich jetzt den Hund dafür bestrafen. Ich denke nicht und ich meine auch daß wir Ihm noch eine Chance geben sollen und nie mehr die Kinder allein auch für kurze Zeit allein lassen. Auch Kinder sind unberechenbar.
__________________
"Nur Liebe hält uns am Leben " Oscar Wilde
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Alt 14.05.2011, 20:06
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

@ leavinblues

Puh, mir blieb bei der Vorstellung fast das Herz stehen!

Die Kleine einmal drücken da zum Glück nichts schlimmeres passiert ist und einmal schimpfen, weil an den Ohren ziehen geht garnicht!

Wer ist Gusti?
__________________
Viele Grüße,
Sina mit Paul
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Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind!

Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund!

Geändert von sina (14.05.2011 um 20:08 Uhr)
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Alt 14.05.2011, 20:09
Benutzerbild von Simone
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Zitat:
Zitat von leavinblues Beitrag anzeigen
Die Entscheidung darüber zu treffen ist wahrlich hart. Meine Frau und ich haben damals auch wegen Kinder und Bruno (unseren Mastiff) viele Diskussionen gehabt. Frauen und vor allem Mütter haben da ganz andere Gedankengänge und sind auf Bezug der Kinder viel furchtsamer. Wir entschieden uns damals für Kinder und Hunde und es ist auch nie was passiert. Die beiden Mädels damlas 7 Monate und 2 Jahre hatten Respekt vor Ihm und wenn sie zu zudringlich wurden hat er geknurrt und sich zu Herrchen verzogen. Wir ließen Hunde und Kinder nie allein. Im nachhinein bin ich immer noch heilfroh daß nichts passiert ist nicht aus zudenken. Ich schreibe dies aus gegebenen Anlaß weil unsere Kleine heute von Gustl an der Backe verletzt wurde. Gustl ist und war immer lieber Hund seit ca 2 Monaten bei uns, die Große wollte Gustl fotografieren und die Kleine sollte ihn halten. Ich war im Büro und meine Frau holte vom Gartentor die Post. Plötzlich Riesengeschrei ich laufe vom Büro ins Haus und die Kleine blutet aus der Backe ein größerer Schmiß und ein kleinerer Schmiß. Mein erster Gedanke der Hund muß weg. Hirn eingeschaltet was schon schwierig war da zittern die Knie und ich befragte meine große Tochter wie das passiert ist. Leni hat den Gustl an den Ohren gezogen und wollte daß er aufsteht dann hat er ein paarmal geknurrt und weil sie nicht aufhörte hat er geschnappt. Soll ich jetzt den Hund dafür bestrafen. Ich denke nicht und ich meine auch daß wir Ihm noch eine Chance geben sollen und nie mehr die Kinder allein auch für kurze Zeit allein lassen. Auch Kinder sind unberechenbar.

Ach Du je.... Du hast recht, dass man Hund und Kind nie alleine lassen sollte, aber im Alltag läßt sich das einfach nicht 100% umsetzen.

Ich wünsche Euch wirklich von ganzem Herzen, dass ihr es mit Gustl hinbekommt! Ich habe meinen Gustav einigen Chancen gegeben, denn er ist mir extrem wichtig, aber leider denke ich, dass eine andere und ruhigere Familie auch für ihn besser wäre.
__________________
LG Simone
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Alt 14.05.2011, 20:41
bx-junkie
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Zitat:
Zitat von Simone Beitrag anzeigen
Ach Du je.... Du hast recht, dass man Hund und Kind nie alleine lassen sollte, aber im Alltag läßt sich das einfach nicht 100% umsetzen.
Wie man an oben geschilderten Situation gut erkennen kann. Man kann sich noch so sehr bemühen, es ist eben nicht machbar rund um die Uhr mit allen Sinnen bei Hund und Kind zu sein...und Kinder sind so unberechenbar wie Hunde...ich denke das die beiden sehr wohl wußten das man einen Hund nicht an den Ohren zieht, das ein knurren als Warnung zu verstehen ist...und trotzdem haben sie es gemacht...eben weil es Kinder sind.
Ich finde es sehr gut von leavinblues das nicht der Hund sofort abgeschafft wurde und nach der Wahrheit geforscht wurde. Und ebenso lobenswert das die Kinder, wohlwissend das es nicht richtig war was sie getan haben, sofort gestanden haben, nicht unschuldig an der Situation gewesen zu sein.

Simone ich kenne Gusti nicht und ich kenne deinen Haushalt nicht...ich denke ich würde es weiter versuchen, denn Gusti ist doch nicht übersteigert aggressiv...er warnt doch nur und deine Kinder werden auch älter...ach ich weiß auch nicht...es tut mir so weh das du ihn hergeben willst und es doch eigentlich gar nicht willst...gibt es nicht doch noch eine Chance?
Bitte versteh mich nicht falsch! Ich will dir damit nicht sagen das du zu schnell aufgibst, denn dem ist nicht so, aber ich merke doch wie schwer es dir fällt...und ich glaube immer noch das es klappen würde
Oder glaubst du nicht? Denkst du es ist echt Hopfen und Malz verloren?

Zitat:
Zitat von Simone
Ich habe meinen Gustav einigen Chancen gegeben, denn er ist mir extrem wichtig, aber leider denke ich, dass eine andere und ruhigere Familie auch für ihn besser wäre.
Der ist für dich... unbekannterweise
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Alt 14.05.2011, 21:30
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Zitat:
Zitat von bx-junkie Beitrag anzeigen
Simone ich kenne Gusti nicht und ich kenne deinen Haushalt nicht...ich denke ich würde es weiter versuchen, denn Gusti ist doch nicht übersteigert aggressiv...er warnt doch nur und deine Kinder werden auch älter...ach ich weiß auch nicht...es tut mir so weh das du ihn hergeben willst und es doch eigentlich gar nicht willst...gibt es nicht doch noch eine Chance?
Der ist für

Mein Herz sagt sofort "ja", aber mein Verstand "nein". Das Problem ist ja leider, dass Gustav nicht eine typische Verhaltensweise hat, die ich in der Hundeschule bearbeiten kann. Er ist meistens ein problemloser und auch belastbarer Hund, aber es gibt Zeiten, in denen er nicht so gut einschätzbar ist. Auch dann reagiert er nicht aggressiv, aber - wie ich die letzten Tage gesehen habe - kann er auch mal nach vorne gehen und zuschnappen. Das macht einer erwachsenen Person höchsten einen großen Schrecken, aber mehr nicht. Bei einem Kleinkind kann das aber anders aussehen. Alleine sein Gewicht reicht da ja auch und das finde ich zu gefährlich. Zudem bräuchte Gusti in dieser schlechteren Zeit auch ein ruhiges zu Hause. Bei uns ist es aber immer laut und hektisch. Hier rennen ja 3 Kinder mit Geschrei rum.

Durch die guten Phasen kommt es aber auch immer wieder vor, dass ich fast vergesse, wie Gusti reagieren kann. Und dann stehe ich nicht immer in Hab-Acht-Stellung und passe total auf. Und ganz ehrlich: Das schaffe ich bei 3 Kindern auch nicht. Die Kinder sind ja nicht immer in einem Raum, auch Gustav läuft hin und her, dann brüllt ein Kind z.B. aus dem Badezimmer... Was soll ich dann machen? Immer als erstes an den Hund denken und ihn schnell in den Garten tun und erst dann zum schreienden Kind laufen? Das geht nicht - zumindest nicht immer. Ich hoffe, Du weißt, wie ich das meine. Natürlich muss man auf Hund und Kind aufpassen, aber ich kann nicht immer direkt daneben stehen.
__________________
LG Simone
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Alt 14.05.2011, 21:42
bx-junkie
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

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Zitat von Simone Beitrag anzeigen
Mein Herz sagt sofort "ja", aber mein Verstand "nein". Das Problem ist ja leider, dass Gustav nicht eine typische Verhaltensweise hat, die ich in der Hundeschule bearbeiten kann. Er ist meistens ein problemloser und auch belastbarer Hund, aber es gibt Zeiten, in denen er nicht so gut einschätzbar ist. Auch dann reagiert er nicht aggressiv, aber - wie ich die letzten Tage gesehen habe - kann er auch mal nach vorne gehen und zuschnappen. Das macht einer erwachsenen Person höchsten einen großen Schrecken, aber mehr nicht. Bei einem Kleinkind kann das aber anders aussehen. Alleine sein Gewicht reicht da ja auch und das finde ich zu gefährlich. Zudem bräuchte Gusti in dieser schlechteren Zeit auch ein ruhiges zu Hause. Bei uns ist es aber immer laut und hektisch. Hier rennen ja 3 Kinder mit Geschrei rum.

Durch die guten Phasen kommt es aber auch immer wieder vor, dass ich fast vergesse, wie Gusti reagieren kann. Und dann stehe ich nicht immer in Hab-Acht-Stellung und passe total auf. Und ganz ehrlich: Das schaffe ich bei 3 Kindern auch nicht. Die Kinder sind ja nicht immer in einem Raum, auch Gustav läuft hin und her, dann brüllt ein Kind z.B. aus dem Badezimmer... Was soll ich dann machen? Immer als erstes an den Hund denken und ihn schnell in den Garten tun und erst dann zum schreienden Kind laufen? Das geht nicht - zumindest nicht immer. Ich hoffe, Du weißt, wie ich das meine. Natürlich muss man auf Hund und Kind aufpassen, aber ich kann nicht immer direkt daneben stehen.
Simone ich bin da ganz bei dir und verstehe was du sagst...ich weiß das du es dir nicht leicht machst und jemanden gutes für deinen kleinen Kuchenzahn finden wirst, da bin ich mir sicher! Meine Daumen sind jedenfalls gedrückt...schade das ich schon 2 habe...ich würde es mit dem Stinker versuchen(hab ja auch keine Kinder)...
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Alt 14.05.2011, 20:04
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Zitat:
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was mich etwas irritiert- ist nicht böse gemeint- wie Gustav seine Junghundprüfung zum Therapiebegleithund geschafft hat?

Ist da niemandem aufgefallen, dass er Stress/ Belastbarkeit nicht gewachsen ist?
Gab es damals gar keine Anzeichen?
Ist das jetzt duch das Herzproblem verursacht?

Ich hoffe ihr findet ein tolles zu Hause für ihn, auch wenn es sehr sehr schwer fällt.

Hallo,

das ist leicht zu erklären und zeigt auch mein Problem: Gustav ist nicht immer gleich und seine Belastbarkeit ist von seiner Tagesform abhängig. Er hat gute Phasen, die auch mehrere Wochen lang andauern und er hat schlechte Phasen, die meist nur einige Tage anhalten. In diesen schlechten Phasen ist er nicht belastbar, so dass ich die schwierigere Therapiehundeprüfung für erwachsene Hunde auch abgesagt habe. Die Junghundeprüfung hat er wirklich toll gemeistert und er wurde deutlich unter Stress gesetzt. Ich war ganz positiv von ihm überrascht. Die Ausbildern hatte aber auch empfohlen, mit der richtigen Prüfung noch eine längere Zeit zu warten. Gustav war schon etwas wechselhaft, aber zum Ausbildungszeitpunkt auch mitten in der Pubertät.

Gustav braucht somit jemanden, der ihm in den schlechten Zeiten Ruhe und Rückzug gewehrt. Das ist hier kaum umsetzbar, denn ruhig ist es bei uns nie.
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LG Simone
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Alt 14.05.2011, 20:21
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Standard AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen

Zitat:
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Hallo,

das ist leicht zu erklären und zeigt auch mein Problem: Gustav ist nicht immer gleich und seine Belastbarkeit ist von seiner Tagesform abhängig. Er hat gute Phasen, die auch mehrere Wochen lang andauern und er hat schlechte Phasen, die meist nur einige Tage anhalten. In diesen schlechten Phasen ist er nicht belastbar, so dass ich die schwierigere Therapiehundeprüfung für erwachsene Hunde auch abgesagt habe. Die Junghundeprüfung hat er wirklich toll gemeistert und er wurde deutlich unter Stress gesetzt. Ich war ganz positiv von ihm überrascht. Die Ausbildern hatte aber auch empfohlen, mit der richtigen Prüfung noch eine längere Zeit zu warten. Gustav war schon etwas wechselhaft, aber zum Ausbildungszeitpunkt auch mitten in der Pubertät.

Gustav braucht somit jemanden, der ihm in den schlechten Zeiten Ruhe und Rückzug gewehrt. Das ist hier kaum umsetzbar, denn ruhig ist es bei uns nie.
Vielleicht würde ja dann sogar eine Familie mit etwas älteren Kindern gehen (so ab 13 Jahre - damit er sie auch als "erwachsen" annimmt). Die machen ja dann nicht mehr so viel Lärm und sind auch nicht den ganzen Tag daheim u.U.

Aber ich muss wirklich sagen, ich kann Deine Entscheidung (die ja nun wirklich absolut nicht über den Zaun gebrochen wurde) total verstehen.

Wir bekommen auch gerade ein Baby und ich hoffe sooo sehr, dass das niemals ein Problem geben wird. Aldo wird natürlich auch schon etwas älter sein, wenn der Kleine ins Krabbelalter kommt, aber trotzdem. Eine Horrorvorstellung; aber ich denke ihr habt die beste Entscheidung getroffen. Denn Deine latente Angst und Unsicherheit/Mißtrauen bemerken ja auch Deine Kinder und Gustav. Und das macht die Situationen und das Zusammenleben nur noch schwieriger....
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