![]() |
|
|
|
|||
![]() Zitat:
Aber die Realität sieht ja nun mal anders aus. Und nun? ![]() |
|
|||
![]() Zitat:
![]() Nein, Du hast wahrscheinlich recht. Man sollte die Risiken minimieren. Ich bin ja auch für sozial Kontakte. Insbesondere in Regionen, wo man schwerlich an "Kontakte" kommt. Aber wenn nochmal ein Welpe bei mir einzieht, dann geh ich frühestens nach der 16. Woche in eine Welpengruppe. Muss allerdings ergänzen, dass ich da den Fokus im Artkontakt sehe. Restaurant, Tierarzt, Auto, Fußgängerzone, etc., etc. kann man auch mit Papa alleine lernen. Und davor stehen bei mir eher Neugier, Vertrauen und Bindung im Fokus ![]() Aber trotzdem hast Du im Großen und Ganzen wahrscheinlich recht. ![]() |
|
||||
![]()
Meine Erfahrungen waren bisher rundweg positiv und meinen Hunden haben sie sehr gut getan.
Wenn man darauf achtet, dass es eine gute Gruppe, mit kompetentem Trainer ist (Gesichtspunkte wurden bereits viele genannt), können Hund und Halter meines Erachtens damit nur dazugewinnen. Für mich wären das unter anderem auch, dass Mobbereien unterbunden werden und dass die Welpen auf spielerische Art viel kennenlernen ohne überfordert zu werden. Mir persönlich ist auch wichtig, dass der Kleine von Anfang an viel positiven Kontakt zu unterschiedlichen Hunden hat. Und ich denke, dass auch schüchterne und zurückhaltende Hunde davon profitieren, wenn man behutsam vorgeht. Ich würde mir immer wieder eine suchen. ...
__________________
Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (10.02.2011 um 07:57 Uhr) |
|
||||
![]()
Richtig, so sehe ich das auch.Wenn ich mir manche Hunde/Welpenbesitzer so anschaue.Hund nach den Gesichtspunkten der Optik und Berühmtheit durch Filme ausgesucht.Da stehen sie dann mit ihrem hyperaktiven Dalmatiner und dem Jack Russel der am Hosenbein der Kinder hängt oder jeden in Fuß beißt.
Die kommen dann mit 6-8 Monaten zum ersten Mal in unsere Gruppe und wenn Sie zu erzählen beginnen, denke ich mir,warum bitte informiert man sich nicht wenigsten ein Wenig über die Welpen/Hundeerziehung Aussagen wie:"Der hat ins Haus gemacht, da hab ich ihn mit der Nase reingehalten, aber er macht es immer noch."oder "Jedes Mal wenn er zwickt, klatsch ich ihm welche auf die Schnautze ". Das ist bei den Neuankömmlingen meist Gang und Gebe. Die Hündchen sind bei dem Anblick der kleinen Hundegruppen meist erst verängstigt, weil sie keine Führung haben und sich an niemanden orientieren können oder sie sind total rüpelhaft weil sie damit ja immer durchkamen, die Hundegruppe ist aber freundlich und aufgeschlossen, und das erste Verhalten legt sich dann schnell und man kann mit Ihnen arbeiten, danach sind sie ausgeglichen und froh.Endlich mal jemand der sie versteht und auch gerecht in die Schranken weißt. Aber was wäre wenn genau diese Leute nicht in die Hundeschule kommen, die sind ja nicht böse, sondern einfach nur unwissend oder ihre Ansichten total veraltet und dumm. Aber wenn man ihnen sagt wie es richtig geht, dann nehmen sie das auch an und lernen dazu.So können alle miteinander glücklich und alt werden. Gute Hundeschule/Welpenschule : Ja
__________________
Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. Geändert von Sorella (10.02.2011 um 10:11 Uhr) |
|
||||
![]()
Hmm interessantes Thema..
Ich würde theoretisch schon eine Welpenschule besuchen, allerdings nur so eine, in der die Hunde gestört werden bei Raufereien. Dies habe ich vergeblich gesucht und habe deshalb auch auf eine Welpenschule verzichtet. Mein Hund hatte viel Kontakt zu Artgenossen, allerdings nur mit ausgewachsenen und sich artgerecht verhaltenden. Das erschien mir wichtiger, da er von Natur aus schon mit einem starken Selbstbewusstsein gesegnet war und ich vermeiden wollte, dass er bemerkt, dass er den anderen Welpen körperlich überlegen ist. Habe dies auch nicht bereut. Wie ich es bei meinem nächsten Welpen machen werde, weiß ich ehrlich gesagt auch noch nicht genau. Kommt wahrscheinlich auch auf den Hund an.. |
|
|||
![]() Zitat:
Genau das sollten müssen die Welpenbesitzer u.a. lernen, wie weit dürfen Hunde gehen, WANN und WIE muss der Mensch Grenzen setzen... und das fällt vielen Hundebesitzern wahnsinnig schwer, ihrem Hund mal ein "NEIN" zu geben. Eigentlich ist die Welpenschule eine "Menschenschule" ![]() |
![]() |
|
|