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Hund allein zu Haus, aber wie?
Tach,
wie bekommt ihr euren Hund ruhig, wenn ihr weg seit ? Bei uns ist es so das Chester in die Küche muß wenn wir außer Haus sind und ihn nicht mitnehmen können. Eigentlich machen wir es ganz schnell, Hund mit leckeri in die Küche locken und rausgehen und Tür zu. Ist das Leckeri zu klein ist er schnell damit fertig und fängt an zu riechen,kratzen an der Tür oder zu winseln. Wenn wir in der Wohnung sind geht es, aber wenn ich im Keller bin höre ich ihn weinen :traurig1: . Bin ich wieder im Hause hört er auf. Mache ich die Küchen tür auf gehe ich rein und er gleich raus, dreht um und freud sich. Ich begrüße ihn erst nach ca 1 Minute. Wie habt Ihr es gemacht, das euer Hund sich entspannt und ruhig ist, am besten schläft wenn ihr weg seit? Danke für Eure Tipps! Gruß Bruce |
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Es gibt da ein ganz tollen trick mit einen leckerchen ball. da macht man leckerchen rein und er muss sie versuchen raus zu bekommen durch drehen des balls. damit ist er lange beschäftigt und merkt gar nicht das er alleine gelassen wurde. noch ein tipp den ball nur raushollen wenn ihr geht dann freut er sich noch mehr über den ball und findet es irgend wann nicht mehr schlimm alleine zu sein.
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Diese "Bälle" gibt er auch als Würfel.Die finde ich besser,weil die Hunde ihr Hirn mehr anstrengen müssen,um an das Futter zu kommen.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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hi,
hmm im prinzip keine schlechte idee, nur funzt sowas bei der dogge zum beispiel nicht.. die zerkaukt dann halt das plastikteil bis sie an die Lekkerlis kommt.... Spielzeug generell hält bei der nicht wirklich lange. Haben das Problem ja auch das sie direkt anfängt erst zu fiepen dann wird das immer lauter bis es jaulen ist und zum schluß direkt schreien das man meinen könnte das er grad bei lebendigem Leib gehäutet wird. Wenn dadrauf nicht reagiert wird nimmt er alles was er bekommen kann auseinander oder macht halt ins Haus. Vielleicht habt ihr ja auch für uns was Gruß Jasmin |
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Wir haben Alessa langsam ans allei sein gewöhnt.Mit 5 Minuten angefangen und auch kein Gewese drum gemacht,daß wir jetzt weggehen.Sie sollte es als etwas ganz normales betrachten,daß jemand weggeht und wiederkommt.Dabei wurde sie weder verabschiedet noch begrüßt.Eure Maus hat Angst,allein gelassen zu werden.Diese Angst muß ihr genommen werden.Geh öfters mal zum Müll oder einfach mal raus aus der Wohnung das sie merkt,alleinsein ist nicht schlimm.Kauknochen nicht unmittelbar vor dem weggehen geben,villeicht verknüpft der Hund das eine mit dem anderen und dann ist die Ablenkung dahin.Zwischendurch auch mal was hinlegen und in einen anderen Raum gehen.Hoffentlich habe ich mich richtig ausgedrückt und ihr wißt,wie ichs meine.Ein Patentrezept ist es sicherlich nicht und alle Hunde sind zum Glück verschieden aber ich drücke euch die Daumen,das ihr das in den Griff bekommt.
Liebe Grüße Sabine |
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zu Kauknochen
Zu Kauknochen habe ich auch noch was zu schreiben.
Wir geben nie Spiezeug oder Kauknochen wenn wir nicht dabei sind. Einmal sass ich hier am PC und schrieb und Simba kaute so einen riesen Büffelknochen. Auf einmal würgte er und versuchte mit der Pfote im Maul rumzubohren. Ein ganz langes Stück Knochen hatte sich abgelöst und war genau im Schlund stecken geblieben. Nur mit Mühe habe ich es heraus bekommen. Was wäre gewesen wenn er alleine gewesen wäre???? Bei Jorden genau so. Er puhlt die Knochen innen auf und schluckt dann die Innenteile im ganzen herunter. Mehr wie einmal habe ich in seinem Schlund rumgebohrt und habe die Stücke wieder heraus gezogen. Sie waren wie Paßstücke dem Rachen angepasst und sassen fest wie Korken. Spielzeug genau so, sie machen Löcher rein und wenn z.B Watte drin ist, dann ziehen sie die raus. Auch da habe ich mehr wie einmal einen hustenden Hund von befreien müssen. Da unsere Hunde kein Theater machen wenn wir gehen, kann ich nur von einer Sendung im Fernsehn erzählen. Günther Bloch gab dort den Tip, wenn ein Hund anfängt zu weinen oder bellen wenn man gehen will, dann soll man zu einer List greifen. Also der Mann der Familie hatte sich im Schrank versteckt. ( Der Hund war nicht im Zimmer ) Die Frau ging nun mit dem Hund in dieses Zimmer und fing an wie immer alles vorzubereiten für ihren Abmarsch. Sie zog sich an, ignorierte den Hund und zog die Türe hinter sich zu. Es dauerte nicht lange und der Hund fing an zu jammern. Nun ging die Schranktüre auf, wie bei einem Springteufel und der Mann schimpfte mit dem Hund. Bum Türe wieder zu. Hund total perplex und ruhig. Genau da kam die Frau wieder, lobte ihn und gab ihm ein Lecker. Man sollte das wiederholen und die Abstände steigern. Nun angeblich hat es gewirkt, sagten sie. Ich kann das selber ja nicht bestätigen, aber ein Versuch ist es doch wert. Viel Glück Renate
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Es gibt nichts schöneres wie meine Hunde jeden Tag lachen zu sehen. |
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