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Also ich weiß nicht , für mich klingt das nicht nach Unsicherheit sondern nach :
Ey Leute lass mich zuerst an den Besuch , denn ich bin wichtiger wie Ihr und muß erstmal Abchecken und Begutachten ,Ihr seit ja nicht richtig Fähig dazu ![]() Solch ein Verhalten wird bei mir Unterbunden , denn ich bin Boss und gehe zuerst an die Tür und checke ob alles Tutti ist . Die Hunde haben solange auf Ihrem Platz zu bleiben bis der Besuch zur Begrüßung "freigegeben " ist . Dann kurze Begrüßung und Gut ist . Hier wird nicht stundenlang Begrüßt einmal reicht und dann ist wieder Körbchen angesagt . Genauso bei Geräuschen "Outdoor" ein kurzes Ruhe und dann ist auch Ruhe ![]() Ich würde das immer wieder Üben , zur Not wird der Hund angeleint und an seinem Platz festgemacht . Solange bis Sie kapiert was Sache ist . Ich denke das der Hund sein Frauchen nicht wirklich für Fähig hält das Rudel zu führen . Da Hilft nur Üben ,Üben und nochmals Üben ![]() |
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@diggimon
Ich frag jetzt mal nach weil ich die gleichen Probleme mit meinem habe.. Auch er brummelt und kläfft bei jedem Geräusch aber wie stell ich es ab. Klar ich schick ihn auf die Decke und sag Ruhe aber was mach ich wenn er keine Ruhe gibt. Wie kann ich es wirklich unterbinden? Er brummelt dann noch ewig vor sich hin will immer wieder aufspringen und zu der "Gefahr" hin... |
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Nicole, schick mir mal Deine "Gebrauchsanweisung"!
![]() Ich übe täglich mit meiner Bande, gehe zur Tür und klingel...sie bleiben brav in ihrem Korb. ![]() Wenn Fremde kommen dürfen sie im Sitz auf dem Flur bleiben, funktioniert. Kommt aber mein Sohn geht nichts mehr und ich muß Biene und Heini an die Leine legen. Nach einiger Zeit kann ich sie aber wieder los machen. Ist alles sehr anstrengend und manchmal frustrierend, wie einen Sack Flöhe zu hüten ![]() ![]() Pöbelt Biene im Garten gehts ruckzuck ins Körbchen, sie braucht einfach mal einen richtigen Ansch.....! ![]()
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Viele Grüße, Sina mit Paul __________________________ Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind! Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund! |
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Ich habe das Brummeln/Grollen ja nur bei Fay . Die 2 Anderen machen das nicht . Fay hat immer wieder ein Aus oder Ruhig zu hören bekommen , wenn Sie ruhig war gabs Leckerchen sonst nicht
![]() ![]() Zum Thema Tür : Wenn ich Selber klingel , dann gucken die Hunde nur Blöde . Nach dem Motto was soll das denn ![]() Bei Besuch sage ich immer einen Moment bitte , da habe ich Zeit die Hunde in die Körbe zu schicken und dann öffne ich erst . Bei uns geht kein Hund ohne Anweisung vom Korb zur Tür , es sei denn der nette Herr Vetreter/ Zeuge Jehovas stehen vor der Tür ![]() ![]() @ Sina : Dein Sohn soll die Hunde wirklich mal Links liegen lassen , keine Begrüßung nichts . Nicht drum Kümmern und nicht ansprechen .Tut so als sein Sie nicht da . So haben wir das gemacht . Nach dem Motto : Besuch ist langweilig , weil der kümmert sich nicht ![]() |
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Lacht mich aus, ich rate zum Gegenkonditionieren (die Bonsai schonwieder!
![]() Soll heissen: Ein Geräusch ertönt = Käsewürfel in den Hund (dabei ist es erstmal egal, ob der Hund bellt, ruhig ist oder einen Salto macht! Es soll lediglich die Erwartung antrainiert werden: Ein Gräusch bedeutet gleich kommt Käse vom Fraule! *jippeh!*) Das wird ne Woche durchgezogen. Jedes kleinste (undefinierbare) Geräusch wird von einem Käsestück begleitet. Die zweite Woche wird der Hund wahrscheinlich gecheckt haben, dass der Käse von Fraule kommt. Er wird also höchstwahrscheinlich zum Fraule schauen, wenn er ein Geräusch hört. Der nächste Schritt wäre also, das 'nach dem Käse schauen, wenn ein Geräusch ertötnt' zu erweitern. Den ersten Tag der zweiten Woche fliegt das Stück nach 10 Sekunden, den zweiten Tag nach 20 Sekunden, den dritten Tag nach 30 Sekunden, den vierten Tag nach einer Minute usw. usf. So sollte sich das Problem eigentlich ganz angenehm (für Mensch und Hund) lösen lassen. Das mit dem Besuch ist nochmal etwas anderes.. Da würde ich so verfahren, dass ich, sobald es geklingelt hat, anfange meinem Hund die VOLLE Aufmerksamkeit zu geben. Nicht im Sinne von banalem Kuscheln, Rangeln etc. sondern indem ich ihn geistig bei mir halte. Gibt es ein bestimmtes Kommando, dass der Hund besonders gern und gut ausführt (bei Bonnie ist es 'Pfote' oder 'Sitz')? Dann sollte man dieses Kommando abverlangen und mit dem Ultraspielie/ Ultraleckerlie schlechthin belohnen, wenn es ausgeführt wird. Der Hund soll lernen: Besuch kommt rein: mein Fraule macht jetzt etwas UNGLAUBLICH tolles mit mir! Die Motivation zum Besuch zu gehen soll ihm genommen werden und durch die Motivation zum Frauchen zu gehen ersetzt werden. Hat der Hund verstanden, dass es bei Besuch ein ultra- affen- titten- geiles- spielprogramm mit Frauchen ansteht kann man zum nächsten Schritt übergehen: Man verkürzt die Spieldauer und intensität und schickt den hund nach dem Spielen auf den Platz. Den ersten Tag spielt man fünf Minuten, den zweiten vier Minuten, den dritten drei Minuten, den vierten zwei Minuten, den fünften eine Minute, den sechsten eine Minute, den siebten dreißig Sekunden, den achten verlangt man zwei Kommandos, lobt und schickt den Hund aufs Körbchen. Steht er auf wird nochmal das Kommando verlagt, diesmal aber NICHT belohnt und er wieder auf den Platz geschickt. Das Aufstehen soll für ihn also nicht schlimm sein. Er soll von selbst die Motivation haben liegen zu bleiben. Deshalb wird er für das ausführen eines Kommandos nach dem Aufstehen auch nicht belohnt. 'Ich stehe auf, führe ein Kommando aus, strenge mich an, bekomme aber nichts dafür.. warum also Aufstehen?' Wichtig ist, dass der Besuch den Hund erstmal komplett ignoriert. Das heisst nicht, dass Totenstille herrschen soll! ![]() 'Der Hund ist Luft!' sollte gelten. |
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Denke auch Kontrollzwang rassebedingt. Zitat:
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Seit wann sind es 2 Hunde? Seit wann zeigt sie das Verhalten? Zeigt sie das Verhalten ebenfalls so ausgeprägt beim Lebenspartner/ Kindern/...? Wie ist ihr Verhalten gegenüber Fremden beim Gassi gehen im a) täglichen, eigenen Revier? b) fremden Revier? Ein Bild wäre nett. Was hat denn evtl. mit-gemixt? Abhilfe: Dem Hund vermitteln, daß der Mensch das regelt. Anschlagen/ Melden ist ok, aber es bedingt ein Abbruchsignal für den Hund. Beim Klingeln ab in die Box, bellen und andere Warngeräusche unterbinden. Nach einiger Zeit den Hund dazu holen. Ertse Anzeichen wie fixieren, Kontrolle ergreifen wollen und ähnliches ebenfalls abbrechen. Der Hund darf erst nach Erlaubnis zu den Gästen. Und das Verhalten des Hundes versuchen zu verstehen und evtl. auch akzeptieren. Die Ursprünge nicht außer acht lassen.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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-Den zweiten Hund hat sie seit 1,5 Jahren. -Sie zeigt schon seit dem wir uns erinnern können das Verhalten, sorry liegt schon lange zurück aber denke es war so seit dem sie erwachsen wurde. -das mit dem Klingeln zeigt sie egal wer bei Ihr ist. Komisch ist auch, das wenn Frauche/Herrchen von der Arbeit kommt, kläfft sie auch wie verückt ,wenn Herrchen/Frauchen mit in der Wohnung ist.Befindet sich niemand in der Wohnung bellt sie nicht.Auch nicht wenn es klingelt. -beim Gassi gehen kommt es drauf an, geht man in den Wald und plötlich taucht jemand auf...stellt sie sich hin,gibt kurz Signal schaut zu Frauchrn und man kann z.B "Ok." sagen und sie geht ganz normal weiter.Da übergibt sie die Situation an den Halter.Auch bei Hunden die plötzlich auftauchen.... Ist man aber dort unterwegs wo ständig Menschen sind, interessiert es sie nicht,spricht aber ein´mensch sie von weiten freundlich an läuft sie sofort hin.Man kann sie nur mit einem scharfen Ton davon abhalten.Denn freundliche Leute sind draußen interessanter. Wie würdest du das Bellen den unterbinden, das ist ja das Problem. Ins Platz legen hilft nicht, wegschicken, "Nein"...garnichts. Sie hat schon das Bellen bewusst trainiert, um dann ein Abruchsignal einzubauen.Aber sie ist dann so in Rage.Sie lässt sich beeindrucken, verschwindet dann aber immernoch brummend irgendwo anders hin.Sie ist sehr sensibel...manchmal ist meine Freundin anscheinend zu streng, oder nicht klar genug.Sie hat Angst und versteht das Signal nicht.wenn ihr wisst was ich meine. Der Rüde versteht die Signale sofort...also ist meine Freundi eigendlich nicht zu dusselig dafür, auch ich weiß es nicht besser.Habe schon öfter helfen können, aber hier?Höchstens mit 6 Wochen Urlaub und dauerprogramm Step by Step.Aber das gehjt numal nicht.
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Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. |
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Also bis auf das Reagieren auf jedes Geräusch, macht der Schulle das auch. Drinnen wie draußen. Allerdings verbiete ich ihm Leute so zu begrüßen, was allerdings schwierig, weil die meisten das so lustig finden, wenn er sich so "freut"!
Wie wäre es denn mit Bellen auf Kommando trainieren und danach "Leise" auf Kommando trainieren? Zumindest Linderung für die Nerven! ![]() |
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